stones
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Zu Weihnachten kam (nicht ganz unerwartet
) ein kleiner, schwarzer Karton von Nissin. Inhalt war der Blitz i40 für Fuji. Nachfolgend ein kleiner Erfahrungsbericht.
Mein erster Eindruck nach dem auspacken war: klein, handlich, für den Preis umfassend ausgestattet (ich habe 148,- EUR bezahlt) und stabil gebaut. Vergleichen kann ich den i40 nur mit dem Nikon SB-900. Der wirkt natürlich schon durch seine Größe massiver und stabiler. Für sich betrachtet wirkt auch der i40 auf mich wertig.
[photo="large"]22580[/photo]
(Die Exif-Daten unter den Bildern waren eigentlich nur für die Beispielbilder gedacht, bei den Produktfotos hätte ich sie mir sparen können. Das habe ich aber erst nach der "Entwicklung" in LR bedacht, ich bitte mir dies nachzusehen).
Die Ausstattung ist ziemlich komplett: Standfuß, Tasche, Karabinerhaken (für die Tasche), Diffusor, Aufhellreflektor, Garantiekarte und Kurzanleitung. Ein ausführliches Handbuch gibt es nur als Download in pfd-Form. Damit ist Nissin leider nicht alleine auf dem Markt.
So sieht der Nissin i40 auf der X-T1 aus:
[photo="large"]22581[/photo]
[photo="large"]22582[/photo]
[photo="large"]22583[/photo]
Der Blitz bietet eine einfache Bedienung und ist im Detail pfiffig! So ist z.B. der Aufhellreflektor getrennt von der Weitwinkelstreuscheibe untergebracht und mit einem ausziehbaren Teil des Blitzkopfgehäuses verstärkt. Die Weitwinkelstreuscheibe ist unten im Blitzkopf untergebracht. Alles sehr einfach zu handhaben. Am Nikon SB-900 muß ich erst beides herausziehen und dann die Streuscheibe wieder ohne den Reflektor reinschieben. Manchmal etwas fummelig, das geht am i40 deutlich einfacher.
Dafür finde ich die Batteriefachabdeckung schwieriger zu handhaben, weil das Metallgelenk nach dem Öffnen ein Stück aus dem Gehäuse heraus kommt. Beim Zumachen muss man den Deckel runterdrücken und nach hinten schieben, ist für mich persönlich etwas wackelig. Jedenfalls habe ich den Deckel noch nicht mit einem Versuch zu bekommen. Gut ist das der Blitz nach dem Einschieben automatisch auf dem Blitzschuh der Kamera einrastet. Weniger gut für mich der umgekehrte Weg. Man muss am i40 einen Knopf drücken und den Blitz entgegen der Druckrichtung von der Kamera lösen. Muss ich mich erst noch dran gewöhnen.
Was die Bildergebnisse betrifft, sind die Bilder sowohl bei TTL und im manuellen Betrieb nach ersten Versuchen in Ordnung. Aufpassen muss man, wenn eine Blitzkorrektur in der Kamera eingestellt ist und gleichzeitig eine Korrektur am Blitz vorgenommen wird. Da beide Korrekturwerte summiert werden, können die Ergebnisse auf den ersten Blick verwirren
.
Entfesselt geblitzt habe ich im SF- und SD-Modus und dabei den X18 auf der X-T1 verwendet. Funktioniert auch, das muss ich mir aber noch genauer ansehen. Interessant fand ich, dass ich den "Joghurtbecher" des i40 auf den X18 verwenden kann. Man kann ihn einfach auf den X18 legen, er fällt nicht herunter.
Mein erstes Fazit: der Nissin i40 passt für mich mit seiner Größe und dem "manuellen" Bedienkonzept hervorragend zu den X-Modellen. Beispielbilder folgen gleich.
Mein erster Eindruck nach dem auspacken war: klein, handlich, für den Preis umfassend ausgestattet (ich habe 148,- EUR bezahlt) und stabil gebaut. Vergleichen kann ich den i40 nur mit dem Nikon SB-900. Der wirkt natürlich schon durch seine Größe massiver und stabiler. Für sich betrachtet wirkt auch der i40 auf mich wertig.
[photo="large"]22580[/photo]
(Die Exif-Daten unter den Bildern waren eigentlich nur für die Beispielbilder gedacht, bei den Produktfotos hätte ich sie mir sparen können. Das habe ich aber erst nach der "Entwicklung" in LR bedacht, ich bitte mir dies nachzusehen).
Die Ausstattung ist ziemlich komplett: Standfuß, Tasche, Karabinerhaken (für die Tasche), Diffusor, Aufhellreflektor, Garantiekarte und Kurzanleitung. Ein ausführliches Handbuch gibt es nur als Download in pfd-Form. Damit ist Nissin leider nicht alleine auf dem Markt.
So sieht der Nissin i40 auf der X-T1 aus:
[photo="large"]22581[/photo]
[photo="large"]22582[/photo]
[photo="large"]22583[/photo]
Der Blitz bietet eine einfache Bedienung und ist im Detail pfiffig! So ist z.B. der Aufhellreflektor getrennt von der Weitwinkelstreuscheibe untergebracht und mit einem ausziehbaren Teil des Blitzkopfgehäuses verstärkt. Die Weitwinkelstreuscheibe ist unten im Blitzkopf untergebracht. Alles sehr einfach zu handhaben. Am Nikon SB-900 muß ich erst beides herausziehen und dann die Streuscheibe wieder ohne den Reflektor reinschieben. Manchmal etwas fummelig, das geht am i40 deutlich einfacher.
Dafür finde ich die Batteriefachabdeckung schwieriger zu handhaben, weil das Metallgelenk nach dem Öffnen ein Stück aus dem Gehäuse heraus kommt. Beim Zumachen muss man den Deckel runterdrücken und nach hinten schieben, ist für mich persönlich etwas wackelig. Jedenfalls habe ich den Deckel noch nicht mit einem Versuch zu bekommen. Gut ist das der Blitz nach dem Einschieben automatisch auf dem Blitzschuh der Kamera einrastet. Weniger gut für mich der umgekehrte Weg. Man muss am i40 einen Knopf drücken und den Blitz entgegen der Druckrichtung von der Kamera lösen. Muss ich mich erst noch dran gewöhnen.
Was die Bildergebnisse betrifft, sind die Bilder sowohl bei TTL und im manuellen Betrieb nach ersten Versuchen in Ordnung. Aufpassen muss man, wenn eine Blitzkorrektur in der Kamera eingestellt ist und gleichzeitig eine Korrektur am Blitz vorgenommen wird. Da beide Korrekturwerte summiert werden, können die Ergebnisse auf den ersten Blick verwirren
Entfesselt geblitzt habe ich im SF- und SD-Modus und dabei den X18 auf der X-T1 verwendet. Funktioniert auch, das muss ich mir aber noch genauer ansehen. Interessant fand ich, dass ich den "Joghurtbecher" des i40 auf den X18 verwenden kann. Man kann ihn einfach auf den X18 legen, er fällt nicht herunter.
Mein erstes Fazit: der Nissin i40 passt für mich mit seiner Größe und dem "manuellen" Bedienkonzept hervorragend zu den X-Modellen. Beispielbilder folgen gleich.