Poetry Slam Laut&Deutlich Olten 2015/2016, 2. Abend

graf_d · 10 Jan 2016

Am 8. Januar fand der 2. Abend der Poetry Slam Trilogie "Laut & Deutich" statt.

Als Musiker trat "Sedlmeir". Als Moderatoren waren Fabienne Käppeli und für diesen Abend, Marguerite Meyer, am Werk.

Die 8 Künstler waren:

Lisa Christ (Trimbach)
InterroBang (Manuel Diener & Valerio Moser / Bad Zurzach & Langenthal)
Nina Horbaty (Binningen)
Michael Frei (Thun)
Gregor Stäheli (Basel)
Daniel Wirth (Bischofszell)
Thomas Kowa (Bern)
Marius Portmann (Wetzikon)

Dieses Mal kommen die Bilder in Querformat, da ich Bilder für eine Veröffentlichung abgeben darf. Die Hochformate liefere ich dann in einem 2. Durchgang, falls ihr dann noch weiter Bilder sehen möchtet und ich auch Zeit für diese Bearbeitung finden.

Wie immer zuerst der Musiker.

Sedlmeir

graf_d · 10 Jan 2016

Das Moderatorenpaar
Fabienne Käppeli und Marguerite Meyer

graf_d · 10 Jan 2016

Marguerite Meyer war das "Opfer" und gab das Mass vor.

graf_d · 10 Jan 2016

Aufzählen der Punkte ging ja noch...

Aber das Zusammenzählen,

das dauerte dann länger.

graf_d · 12 Jan 2016

Gregor Stäheli (Basel)

graf_d · 12 Jan 2016

Der nächste kanditat oder Kanditain heisst und kommt aus...

graf_d · 12 Jan 2016

Lisa Christ

graf_d · 12 Jan 2016

Was ich festgestellt habe, es gibt Hockantkünstler wie Querformatkünstler. Daher gibt es von Lisa nicht so viele Querformate.

rasand · 12 Jan 2016

graf_d schrieb:
es gibt Hockantkünstler wie Querformatkünstler.

Stimmt, aber ich dachte, es bezieht sich auf den Fotografen...

Gruß Andreas

graf_d · 12 Jan 2016

rasand schrieb:
Stimmt, aber ich dachte, es bezieht sich auf den Fotografen...

Gruß Andreas

Eine Feststellung von mir, welche mir einfach aufgefallen ist. Ich suche immer nach dem besonderen Bild eines Künstlers, die Harmonie in der Bewegung und Geste. Dabei ergibt sich dann das Format. Die Arme sollten eigentlich mit aufs Bild, finde ich. Damit betont der Künstler seine Geschichte oder eben nicht. Auf alle Fälle unterstützen die Arme den Charakter, wenn ich es so sagen darf. Die Arme ergeben eine Spannung im Bild, ein Gegengewicht zum Gesicht. Die Arme sind selten ruhig, machen ausladende Bewegungen oder aber ganz sanfte kleine Bewegungen. Aber sie bewegen sich. Daher soll man für ein gutes Bild die Arme mit einbeziehen.
Das ist aber meine Meinung oder meinen Weg zu einem Personenbild.

Und wie immer, man soll das nicht wortwörtlich nehmen. Ich halte mich ja auch nicht immer dran.