CI-Fotocommunity

Registriere Dich jetzt kostenlos!

Dadurch bekommst Du Zugang zu dem geschützten Mitgliederbereich, kannst beim Gebrauchtmarkt mitmachen und stellst nebenbei auch noch sicher, dass niemand Dir Deinen Wunsch-Usernamen wegschnappt.

Sony A6500 - Preiswert war anders....

dirk

CI Gründer
Admin
Sony hat soeben die dritte Kamera neben der A6000 und A6300 im E-System vorgestellt. Das Flagschiff hört auf den Namen A6500 und bringt einige Neuerungen bzgl. AF, Serienbildgeschwindigkeit und Antishake.

Auch der Preis ist rekordverdächtig. 1.700.- Euro nur für das Gehäuse. Vergleicht man das mit den ursprünglich einmal aufgerufenem Preis der A6000 mit Kitobjektov für 549.- Euro, dann wundert man sich schon, wo die Reise mit Sony Produkten noch so in Zukunft hingehen soll.

Auf einmal erscheint Mittelformat preisgünstiger...



Hier die Pressemitteilung:

Schnell, präzise und unerschütterlich: die neue Alpha 6500 Kamera von Sony
Pressemitteilung • Okt 06, 2016 16:00 CEST
sa9jxvv9rcp6dmkmfvcw.jpg

Die Alpha 6500 ist die neue Nummer eins mit APS-C Format. Die Kamera vereint einen ultraschnellen Autofokus, die derzeit höchste Anzahl an Autofokus-Messpunkten, einen 24,2 Megapixel Exmor CMOS Sensor mit neuem „Front End LSI“ plus Fünf-Achsen-Bildstabilisierung und einen berührungsempfindlichen Bildschirm, über den sich der Autofokus steuern lässt.


Nach der Alpha 6000 und 6300 ist es nun Zeit für die Alpha 6500 im Sony Line-up. Als neuster Vertreter der Familie verfügt die Alpha 6500 Kamera über das gleiche „4D Focus“ Autofokussystem wie die A6300. Innerhalb von 0,05 Sekunden erfasst es jedes Motiv – schneller geht es nicht. Dank 425 Phasendetektionspunkten, die nahezu den gesamten Sensor abdecken, lässt die Kamera kein Motiv mehr aus den Augen. Keine Kamera mit Wechselobjektiven vereint derzeit so viele AF Punkte auf einem Sensor. Dank „High-Density Tracking“ verfolgt die Kamera jedes gewünschte Objekt präziser als je zuvor. Alle 425 AF Punkte stehen übrigens auch zur Verfügung, wenn A Mount Objektive (SSM und SAM) mit LA-EA3 Adapter genutzt werden. Das besondere Extra zum Schluss: Wer mag, kann den Autofokus der Kamera auch direkt über den Touchscreen per Zeigefinger steuern. Das funktioniert auf Wunsch auch, wenn der Fotograf gleichzeitig den Sucher nutzt.

Mit elf Bildern pro Sekunde ist die Serienbildgeschwindigkeit bei kontinuierlicher Schärfenachführung mehr als konkurrenzfähig. Immerhin acht Bilder pro Sekunde schafft die Alpha 6500 im Live-View Modus. Ist die Kamera im „Hi“ Modus bei kontinuierlichem Autofokus und auf JPEG eingestellt, kann sie 307 Bilder infolge aufnehmen. Das neu entwickelte „Front-End LSI“ macht es möglich. Es zeichnet auch für die bessere Bildqualität im Foto- und Videomodus verantwortlich.

Neuer Bildstabilisator für die Alpha 6500

Neu und erstmals in ein Modell der 6000er Serie integriert ist der Fünf-Achsen-Bildstabilisator. Bis zu fünf Blendenstufen Spielraum verschafft diese Technologie von Sony und ermöglicht jedem Fotografen, auch bei schwierigen Lichtverhältnissen, ohne Stativ zu arbeiten. Bei Objektiven ohne „Optical SteadyShot“ und A Mount Objektiven übernimmt die interne Bildstabilisierung alles. Bei E Mount Objektiven mit integrierter Bildstabilisierung gleicht die Kamera-Stabilisierung horizontale, vertikale und kippende Bewegungen aus und verlässt sich beim Rest auf das Objektiv. Wird der Auslöser halb durchgedrückt, überträgt sich der Effekt der Bildstabilisierung auch auf das Sucherbild und den Monitor. Das funktioniert sogar, wenn ein Objektiv ohne eigene Bildstabilisierung verwendet wird. Damit die aufwändige Technologie im Innern der Kamera Platz finden konnte, musste das interne Design des Bodys vollständig überarbeitet werden. Das Ergebnis: Die Kamera ist nur geringfügig größer geworden, obwohl ihr Innenleben so viel mehr Technik verbirgt.

Darüber hinaus wartet die Kamera mit weiteren Optionen auf: So lässt sich die A6500 zum Beispiel im „Silent Shooting“ Modus vollständig geräuschlos nutzen. Per Knopfdruck stellt der Autofokus automatisch nicht nur auf Gesichter scharf, sondern erkennt sogar die Augen, um den optimalen Schärfepunkt zu treffen. Dank des digitalen Suchers lässt sich das Bild per Lupenfunktion bei der Aufnahme vergrößern. So hat jeder 100%ige Kontrolle über die Schärfe im Foto.

Der 24,2 Megapixel Exmor CMOS Sensor im APS-C Format arbeitet mit dem BIONZ X Prozessor und dem neuen „Front End LSI“ am perfekten Bild. Die Bildverarbeitungs-Power des Trios sprengt bekannte Grenzen. Der Sensor nutzt eine dünne Ebene für die elektrischen Kontakte und ein großes Fotodioden-Substrat für eine maximale Lichtausbeute. Die Kupferverdrahtung steht für eine hervorragende Auslesegeschwindigkeit. Der BIONZ X Bildprozessor und das neu entwickelte „Front End LSI“ garantieren geringes Rauschen – selbst bei hoher ISO für Fotos und Videos gleichermaßen. Dank des leistungsstarken LSI hat die A6500 einen nahezu unendlichen Speicher bei Serienbildaufnahmen.

Trotz der kompakten Maße ist die A6500 Kamera in Sachen Video ganz groß: Interne 4K Videos (3840x2160p) im Super 35 Millimeter Format sind für sie eine Selbstverständlichkeit – ohne „Pixel Binning“ und voller Sensorauslesung versteht sich. So kann sie bei 25p Recording rund 6K Bildinformationen – also rund 2,4-mal so viel wie 4K – aufsaugen und per Oversampling in perfektes 4K UHD mit extravielen Details und Tiefenwirkung verwandeln.

Der Autofokus arbeitet wegen des „Fast Hybrid AF Systems“ gerade auch bei Videos schnell und zuverlässig. Per Touch-Steuerung lässt sich auch hier der Fokuspunkt sanft verschieben. Die Autofokusgeschwindigkeit lässt sich genauso anpassen wie die AF Empfindlichkeit. Die Kamera unterstützt mit SDHC/SDXC Class 10 Speicherkarten XAVC S in hoher Bit Rate und mit bis zu 100 Mbps bei 4K und 50 Mbps bei Full HD. Grundsätzlich kann sie auch 100fps mit bis zu 100 Mbps Full HD Videos aufnehmen. So lassen sich einzelne Clips leicht in Vierfach-Zeitlupe in Full HD (25p) bei kontinuierlicher Schärfenachführung verwandeln.

Profi-Features wie „Slow and Quick“ Modus finden erstmals den Weg in eine Kamera der 6000er Serie. Die Alpha 6500 nimmt so auf Wunsch mit Framerates zwischen 1fps und 100fps auf. Der Videograf hat hier in acht Stufen die freie Auswahl. Im Ergebnis sind so entweder 50-fache Zeitraffer oder vierfache Slowmotion-Aufnahmen möglich – und zwar ohne Nachbearbeitung am PC. Auch hier sind SDHC/SDXC Class 10 Speicherkarten notwendig. Der Sound wird dabei nicht mit aufgezeichnet.

S-Log Gamma gehört ebenfalls zum Repertoire der A6500. Der Dynamikumfang umfasst bei S-Log3 Gamma rund 14 Blendenstufen und unterstützt S-Gammut für einen erweiterten Farbraum. Beide Optionen geben Videografen noch mehr Freiheit bei der Nachbearbeitung ihrer Filme.

Bei der A6500 verschmilzt das kompakte Design der A6000 mit der Bedienbarkeit der A7II. So verfügt die A6500 über den gleichen XGA OLED Tru-Finder mit 2,4 Millionen Pixeln wie die A6300. Der robuste Body ist aus Magnesium und der Verschluss ist auf mindestens 200.000 Auslösungen ausgelegt. Das Bajonett ist robust und hat auch große, schwere Objektive sicher im Griff. Der Griff ist überarbeitet und liegt noch besser in der Hand. Der Auslöser ist größer als bei der A6300. Zudem lassen sich zehn Bedienknöpfe frei konfigurieren – dazu gehören auch „C1“, „C2“ und „C3“. Die Räder und Knöpfe auf der Rückseite lassen sich noch besser bedienen. Die Augenmuschel vor dem Sucher ist weicher.

Das Menü ist komplett überarbeitet, so dass jeder schneller die Einstellungen findet, die er braucht. Diese lassen sich so leichter anpassen. Zudem gibt es zwei neue Messmethoden. Die eine konzentriert sich auf die hellsten Bereiche im Bild, die andere bildet einen Mittelwert aus der Belichtungsmessung des gesamten Sensorfeldes.

Schlussendlich ist die Kamera WiFi, QR und NFC kompatibel und unterstützt PlayMemories Mobile. Die App ist für Android und iOS kostenfrei erhältlich. Mit ihrer Hilfe hat jeder Zugriff auf viele unterschiedliche Kamera Apps, die den Funktionsumfang der A6500 deutlich erweitern. Via Bluetooth verbindet sich die Kamera mit Android Smartphones mit mindestens Android 5.0 und Bluetooth 4.0 oder dem iPhone 4S oder Nachfolgemodellen beziehungsweise iPads der dritten Generation sowie noch aktuelleren Modellen. So hat die Kamera zum Beispiel Zugriff auf Ortsdaten.

Sie wird zusätzlich in Graphit Grau erhältlich sein.

Unverbindliche Preisempfehlung und Verfügbarkeit

Alpha 6500 Gehäuse von Sony: 1.700 Euro

Alpha 6500 Kit mit SEL1670Z von Sony: 2.800 Euro

Verfügbarkeit: ab Dezember 2016
 
Tja, die meinen jetzt vorbeugen zu müssen (wie auch Fuji) gegen einen möglichen Kursverfall des Euro. Ich kann nur hoffen, dass sie damit ganz gewaltig auf die Nase fallen werden und andere ihr Geschäft machen.
 
Der Preis ist einfach lächerlich. Vor allem ist die Objeltivauswahl noch immer bescheiden. Die neuen FE Objektive sind unnötig groß, insbesondere die G-Serie. Wozu sich mit einem APS-C Sensor bescheiden, wenn die Objektive so groß sind. Einzig das 16-70mm ist ein gutes Objektiv im AP-C Format. I'm Telebereich muss man fast zwangsläufig auf ein Vollformatobjektiv ausweichen. Da schwinden die Vorteile der Kompaktheit des Gehäuses fast völlig.
 
Seh ich auch so..wobei ich derFuji xt 2 , wollte ich mich entscheiden, den Vorzug geben würde. Da sieht es doch rundrum, sorry..besser aus. Das ist meine Meinung ..nur als Beobachter und Testleser.. Habe selbst * nur Nikon D 7000/ D700../ Lumix GX7 .. ;)
Beste Grüße !
 
Stimmt, Ruejo, im direkten Vergleich hat auch für mich die Fuji den Vorzug! Ich denke, dass die Unterschiede in der Bildqualität und der sonstigen Faktoren so marginal sind, dass sie mich nicht tangieren - abgesehen von der Bedienung! Die Fuji nehme ich in die Hand, ohne Bedienungsanleitung, und mache was ich will mit dem Ergebnis das ich will! Bei der Sony muss ich mich mühsam durch Menüs hangeln und suchen, und das obwohl ich schon ein paar Sony-Geräte besitze!

Hinzu kommt, dass die Objektivauswahl bei Fuji besser zum Konzept passt: unterhalb der leichten Telebrennweiten tun die sich nicht viel, aber darüber hat Sony nur noch die schweren Vollformat-Klopper zu bieten, während Fuji auch da die kleineren APS-C-Linsen hat. Das macht sich im Gewicht, also dem Kaufgrund für DSLM, deutlich bemerkbar!

Schade bei Fuji fand ich bislang die Preisgestaltung, die vorrangig dafür verantwortlich ist, dass ich den Wechselgedanken nicht vollzogen habe. Da haut Sony jetzt in die gleiche Kerbe - siehe oben!
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch der Preis ist rekordverdächtig. 1.700.- Euro nur für das Gehäuse
Dafür habe ich aktuell die D500 von Nikon erworben. Ob wie die beiden vergleichbar sind lasse ich mal offen. Für mich ist nach den Urlauben
mit beiden Kameras eines aber klar feststellbar unabhängig der Technik in den Kameras. Das Handling der guten alten Nikon D500 Gehäusen
ist um längen besser. Aber das ist ja nur eine Meinung eines kleinen Hobby-Fotografen. Knöpfe, Hebel, Schalten und Einstellungen sind einfach
intuitiver und gehen daher leichter von der Hand. Bei der a600 störte mich schon mal die aus Versehen verstellte Belichtungskorrektur z.B.
Beide für den selben Preis ist daher fraglich was man nehmen sollte. Von den Objektiven her, wenn es Originale sein sollten, habe ich sowieso
alles von Nikon, daher für mich keine Frage... aber für andere Fotografen vielleicht eher ausschlaggebend.
 
Also generell frage ich mich was die Kamerahersteller wollen?
Die Preise sind im Mittel und oberen Qualitätssektor so horrend gestiegen,
daß der normale "Knipser" sich nur noch einer Agfa Clack bedienen kann. Genauso auch die Objektive entweder es ist Plasticschrott oder aber
kaum zu bezahlen. Haben wir nur noch Profifotografen ???? Für eine Komplettausrüstung bekommst du fast einen Kleinwagen...Wahnsinn...
 
Der Preis hat meiner Meinung nach nichts mehr mit dem Wert des Produkts zu tun, sondern wird ausschließlich geregelt durch Angebot und Nachfrage. Wenn das Sony und Fuji mit diesen Preisen gelingt, Glückwunsch!

Ich wünsche mir allerdings dass es Ladenhüter werden, bis sie die Preise auf realistische Bereiche reduzieren. Ich hoffe, dass unter den Fotografen die das bezahlen können, nicht nur der Geldbeutel gut genug gefüllt ist, sondern auch der Kopf, so dass sie vergleichen "was bekomme ich wo für mein Geld?" Nehme ich zB eine Nikon D500 im Vergleich zur Sony oder Fuji und rechne schon nur 3-4 Objektive dazu, bleibt ein Schottland Trip über!
 
. Haben wir nur noch Profifotografen ????
klar doch, die meisten machen wenig Wissen, mit einer dicken Kamera wett und das funktioniert auch, sonst wären die Kamerahersteller schon pleite oder die Preise moderater....
 
Für eine Komplettausrüstung bekommst du fast einen Kleinwagen...Wahnsinn...
Das ist war schon immer so, nur die Schere ist in den letzten drei Jahren noch weiter auseinandergegangen. "Semi-Profi-Amateure" haben inzwischen ein Problem der Finanzierung eines halbwegs guten Werkzeugs.
 
Ich denke, wenn man nicht immer das Neueste vom Neuen haben muß (ist morgen schon wieder alt), dann kann man immer noch zu überschaubaren Preisen eine schöne Ausrüstung erwerben (Sony A6000, Pentax DSLR oä). Oder mal was Gebrauchtes. Die Gläser bleiben einem ja. Wenn ich keine hektischen TouriDokus mache, nehme ich immer die alten, 30-40 Jahre alten manuellen. Macht einfach mehr Spaß.

Gruß Andreas
 
Hallo Andreas,
ich stimme dir voll und ganz zu. Neu und teuer muß nicht immer besser sein. Sie alten manuellen machen immer mehr Spaß.

Gruß Heinz
 
Sie alten manuellen machen immer mehr Spaß
Stimme euch beiden in vielen Fällen zu.
Aber bedenkt dabei, dass bei euch die Fotografie ein Hobby ist mit Semiprofessionellem Hintergrund.

Die normalen Verbraucher schauen oft nur auf die Pixelanzahl und kaufen dann die Kamera, die neuer ist oder
1 Pixel mehr hat. Nur dadurch lassen sich Dinge beim Verbraucher preisen. Frei nach dem Motto: Höher, weiter, schneller....

Wir fallen, so denke ich, aus diesem Schema raus, weil bei uns der Weg das Ziel ist und nicht nur das Foto im Fotobuch.
Ich möchte auch gerne ein Foto erarbeiten und nicht nur klick hier, klick da, fertig -
Daher verstehe ich euch, wenn man mal wieder alles manuell macht und sich freut wie ein Kind im Sandkasten. :rolleyes:
 
Eindeutig zustimmen kann ich bei dem Thema, dass die Haptik einer Nikon DSLR besser ist als bei den Sony DSLM.

Gegenüber Fuji hat Sony natürlich den Vorteil, dass ich zwischen APS-C und FF wählen kann (oder gibt es auch Fuji mit FF?) und auch bei FF kompakter bin als mit einer Nikon (Canon) FF- DSLR.

Die G- Objektive sind "Klopper", daher habe ich nur das 2,8 90 Makro (was Vergleichsweise leicht ist). Ansonsten das 16- 50 Kit zur A6000, das Sony/ Zeiss 4 16-35 und das 1,8 55 (damit bleibt man relativ leicht, kompakt und qualitativ hervorragend unterwegs, ach ja, ergänzt durch 7er :) Man hat zudem die Möglichkeit diverse Räder, Knöpfe, Wippe nach seinen Vorlieben zu konfigurieren und muss daher eher selten in den Menus rum suchen.

Und es macht sehr viel Spaß mit den alten MF´s und der Fokuslupe oder der Kantenanhebung zu fokussieren (wenn man etwas Zeit für das Foto hat).

Habe den Umstieg von Nikon in keiner Weise bereut und für meine D700, die 2, 8 24- 70 u. 70- 200 II etc. habe ich auch noch sehr gute Preise erzielt.

Ach ja, ´ne 6300 od. 6500 kommt wegen o. a. und auch aufgrund der Preisgestaltung für mich nicht in Frage.

Gruß

Ulli
 
Eindeutig zustimmen kann ich bei dem Thema, dass die Haptik einer Nikon DSLR besser ist als bei den Sony DSLM.

Gegenüber Fuji hat Sony natürlich den Vorteil, dass ich zwischen APS-C und FF wählen kann (oder gibt es auch Fuji mit FF?) und auch bei FF kompakter bin als mit einer Nikon (Canon) FF- DSLR.

Die G- Objektive sind "Klopper", daher habe ich nur das 2,8 90 Makro (was Vergleichsweise leicht ist). Ansonsten das 16- 50 Kit zur A6000, das Sony/ Zeiss 4 16-35 und das 1,8 55 (damit bleibt man relativ leicht, kompakt und qualitativ hervorragend unterwegs, ach ja, ergänzt durch 7er :) Man hat zudem die Möglichkeit diverse Räder, Knöpfe, Wippe nach seinen Vorlieben zu konfigurieren und muss daher eher selten in den Menus rum suchen.

Und es macht sehr viel Spaß mit den alten MF´s und der Fokuslupe oder der Kantenanhebung zu fokussieren (wenn man etwas Zeit für das Foto hat).

Habe den Umstieg von Nikon in keiner Weise bereut und für meine D700, die 2, 8 24- 70 u. 70- 200 II etc. habe ich auch noch sehr gute Preise erzielt.

Ach ja, ´ne 6300 od. 6500 kommt wegen o. a. und auch aufgrund der Preisgestaltung für mich nicht in Frage.

Gruß

Ulli
Deiner Ausführung stimme ich zu, sonst hätte ich nicht neben einer D800/D500 Nikon die a6000 für die Flugreisen gekauft.
Leichter hat eben dann doch mal seinen Vorteil, ohne massive Nachteile in Qualität hinzunehmen.
Und ja, die alten Gläser von Nikon erwirtschaften annähernd das gleiche Geld wie ich dafür bei ebay oder im Forum gebraucht
vor 6 Jahren bezahlt habe. Bei heutigen Zinsen für Bargeld fast schon eine Geldanlage. Was für die Bodys nicht immer in dem
Umfang gilt.
 
Meine 7r und 7II kann von der BQ waaaaahrscheinlich auch mit der D800 u. D500 mit halten (beide FF + die 6000, APS-C, für noch kompakter :)

VG

Ulli
 
Gerne gebe ich allerdings hier auch zu Protokoll, dass ich zu meinem Nikon Equipment irgendwie, startend mit der F801S, eine stärkere emotionale Bindung als zu den aktuellen Sony Teilen habe, trotz super BQ und tollen Objektiven (Sony, Zeiss :) )

Ob es am Alter liegt? ;)

Gruß

Ulli
 
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist die 6500 kein Nachfolger der 6000 und 6300 sondern ein eigenes Modell. Ich bin froh darüber, daß ich die 6000 immer noch nachkaufen kann, falls meine nach Ablauf der Garantie oder durch eigene Schuld kaputt geht.

Gruß
Manfred
 
Zurück
Oben