Juergen64
Da fällt uns kein Titel mehr ein
Hallo Leute,
die offizielle Bezeichnung am Nürburgring lautet "Strecke für den Touristenverkehr freigegeben". Einheimische kürzen das ganz einfach mit "Idiotenrennen" ab, was sich auch heute wieder bewies: als wir gegen 15.30 Uhr ankamen, war die Strecke schon seit einer Stunde wegen Bergungs- und Reinigungsarbeiten gesperrt. Eine halbe Stunde später wurde sie wieder freigegeben - bis 17.30 Uhr, da hatte es schon wieder reichlich Arbeit für die Autoindustrie gegeben. Personenschaden zum Glück wie meistens keiner. Vielleicht ist der eine oder andere etwas schlauer geworden und fährt demnächst auch auf öffentlichen Straßen etwas unterhalb seines persönlichen Limits, nachdem er die Grenzen zu spüren bekommen hat?
An der Strecke bzw. ihrem Umfeld hat sich einiges geändert. Es wurden riesige und supermassive Fangzäune errichtet. Man hat zwar alle 50 Meter "Fotografenlöcher" installiert, aber die waren nicht unbedingt in der richtigen Höhe und für mich zu klein: ich stieß beim Mitzieher immer irgendwo an, zumal da der Schlitz nie waagerecht verlief, sondern der Geländkontur folgte. Ergo: von 85 Auslösungen habe ich 78 in die Tonne befördert. Damit Ihr Euch vorstellen könnt wie das aussieht, hier mal ein dokumentarisches Foto mit meiner Tochter beim Üben mit der P7100:
#1
Ein paar brauchbare Fotos konnte ich dennoch durch den einen oder anderen Schlitz machen. Nix berühmtes, aber immerhin geeignet um mal wieder Mitzieher zu üben:
#2
#3
#4
#5 mit dem Tele und kurzer Belichtungszeit ging es schon besser, aber halt kein Mitzieher:
#6
#7
Kommentare wie immer ...
Gruß
Jürgen
die offizielle Bezeichnung am Nürburgring lautet "Strecke für den Touristenverkehr freigegeben". Einheimische kürzen das ganz einfach mit "Idiotenrennen" ab, was sich auch heute wieder bewies: als wir gegen 15.30 Uhr ankamen, war die Strecke schon seit einer Stunde wegen Bergungs- und Reinigungsarbeiten gesperrt. Eine halbe Stunde später wurde sie wieder freigegeben - bis 17.30 Uhr, da hatte es schon wieder reichlich Arbeit für die Autoindustrie gegeben. Personenschaden zum Glück wie meistens keiner. Vielleicht ist der eine oder andere etwas schlauer geworden und fährt demnächst auch auf öffentlichen Straßen etwas unterhalb seines persönlichen Limits, nachdem er die Grenzen zu spüren bekommen hat?
An der Strecke bzw. ihrem Umfeld hat sich einiges geändert. Es wurden riesige und supermassive Fangzäune errichtet. Man hat zwar alle 50 Meter "Fotografenlöcher" installiert, aber die waren nicht unbedingt in der richtigen Höhe und für mich zu klein: ich stieß beim Mitzieher immer irgendwo an, zumal da der Schlitz nie waagerecht verlief, sondern der Geländkontur folgte. Ergo: von 85 Auslösungen habe ich 78 in die Tonne befördert. Damit Ihr Euch vorstellen könnt wie das aussieht, hier mal ein dokumentarisches Foto mit meiner Tochter beim Üben mit der P7100:
#1
- NIKON CORPORATION - NIKON D600
- 34.0 mm
- ƒ/13
- 1/30 sec
- Spot
- Auto exposure
Ein paar brauchbare Fotos konnte ich dennoch durch den einen oder anderen Schlitz machen. Nix berühmtes, aber immerhin geeignet um mal wieder Mitzieher zu üben:
#2
- NIKON CORPORATION - NIKON D600
- 85.0 mm
- ƒ/10
- 1/60 sec
- Spot
- Auto exposure
#3
- NIKON CORPORATION - NIKON D600
- 85.0 mm
- ƒ/11
- 1/60 sec
- Spot
- Auto exposure
#4
- NIKON CORPORATION - NIKON D600
- 40.0 mm
- ƒ/6.3
- 1/60 sec
- Spot
- Auto exposure
#5 mit dem Tele und kurzer Belichtungszeit ging es schon besser, aber halt kein Mitzieher:
- NIKON CORPORATION - NIKON D600
- 300.0 mm
- ƒ/10
- 1/1250 sec
- Spot
- Auto exposure
- ISO 800
#6
- NIKON CORPORATION - NIKON D600
- 300.0 mm
- ƒ/7.1
- 1/1250 sec
- Spot
- Auto exposure
- ISO 800
#7
- NIKON CORPORATION - NIKON D600
- 300.0 mm
- ƒ/8
- 1/1250 sec
- Spot
- Auto exposure
- ISO 800
Kommentare wie immer ...
Gruß
Jürgen