Balou
CI-Pate
Hallo Leute vom Fach,
ich habe da mal wieder so eine Sache, die mir nicht so richtig klar ist.
Früher, als ich noch mit meiner 801 analog durch die Gegend knipste, konnte man einmal den ASA Wert bzw ISO (Filmempfindlichkeit) einstellen und gut war es. Alle Bilder wurden brav danach ausgelegt. Heute ist das in der digitalen Zeit alles "besser" geworden, man kann jedes Foto individuell einstellen.
Mein Wissensstand ist der, dass der Sensor der Digi-Cam die Lichtstärke je nach der ISO per Software regelt. Manchmal verstärkt er die eingehenden Lichtsignale mehr manchmal weniger. Die ISO regelt also die Lichtempfindlichkeit des Sensors. Auch die Fehler werden dementsprechend mit verstärkt, was dann auch als Rauschen bekannt ist.
Wenn das so ist, geschieht dies nach ISO Regeln und wurde diese auf digitale Kameras angepasst? Denn eigentlich benötigt man ja keine ISO Norm aus Sicht der Analogfotografie mehr, da auch kein Film mehr belichtet wird. Sind die Lichteinfallregeln die selben beim Sensor wie beim Film? Würde man mit moderner Technik nicht ohne ISO auskommen?
Mich als Leihen wunderte anfangs immer warum die Digitalkameras eine ISO Funktion haben. Ich dachte das moderne Sensoren in der Lage sind die gesamte Lichtbreite abzudecken. Heute weiß ich das besser, ich lerne damit umzugehen und die ISO als Stilmittel sogar zu nutzen. Auch die Zusammenhänge sind mir klar zwischen Blende - Zeit - ISO.
Freue mich auf eure Beiträge.
Gruss
Micha
ich habe da mal wieder so eine Sache, die mir nicht so richtig klar ist.
Früher, als ich noch mit meiner 801 analog durch die Gegend knipste, konnte man einmal den ASA Wert bzw ISO (Filmempfindlichkeit) einstellen und gut war es. Alle Bilder wurden brav danach ausgelegt. Heute ist das in der digitalen Zeit alles "besser" geworden, man kann jedes Foto individuell einstellen.
Mein Wissensstand ist der, dass der Sensor der Digi-Cam die Lichtstärke je nach der ISO per Software regelt. Manchmal verstärkt er die eingehenden Lichtsignale mehr manchmal weniger. Die ISO regelt also die Lichtempfindlichkeit des Sensors. Auch die Fehler werden dementsprechend mit verstärkt, was dann auch als Rauschen bekannt ist.
Wenn das so ist, geschieht dies nach ISO Regeln und wurde diese auf digitale Kameras angepasst? Denn eigentlich benötigt man ja keine ISO Norm aus Sicht der Analogfotografie mehr, da auch kein Film mehr belichtet wird. Sind die Lichteinfallregeln die selben beim Sensor wie beim Film? Würde man mit moderner Technik nicht ohne ISO auskommen?
Mich als Leihen wunderte anfangs immer warum die Digitalkameras eine ISO Funktion haben. Ich dachte das moderne Sensoren in der Lage sind die gesamte Lichtbreite abzudecken. Heute weiß ich das besser, ich lerne damit umzugehen und die ISO als Stilmittel sogar zu nutzen. Auch die Zusammenhänge sind mir klar zwischen Blende - Zeit - ISO.
Freue mich auf eure Beiträge.
Gruss
Micha