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Poetry Slam Laut&Deutlich und Oltner Kabaretttage - Diskussionsthema

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CI-Pate
Hallo zusammen

Nun habe ich schon viele Bilder der beiden Anlässe
Poetry Slam Laut&Deutlich
Oltner Kabaretttage
gezeigt.
Der dritte Anlass, den ich auch fotografieren darf, ist ja
Kabarett Casting der Oltner Kabaretttage.

Mit dem Casting hat meine Liebe für diese Art Fotografie angefangen. Das ging ja so weit, dass ich sogar die Kameramarke gewechselt habe und nun auch noch das EF 100-400 mein Eigen nenne.

Eine Bemerkung von Michi lässt mir nun keine Ruhe:



Sali Dieter,

als erstes einmal Respekt für deine Ausdauer. Du zeigst hier wirklich viele meist gute Poetry-Slam-Bilder und das seit Monaten. Auch habe ich das Gefühl, dass die Bilder über die Monate an Qualität gewonnen haben. Mir ist die Belichtung generell etwas zu hoch, aber dies ist Geschmackssache, alles Wichtige hat immer Zeichnung, das passt.

Einige mögen diesen Bilderschwall oft sehr ähnlicher Bilder schätzen, ich persönlich würde mich mal über ein Best-of freuen. Suche dir mal 6 bis maximal 10 Bilder von jeweils verschiedenen Künstlern aus und stelle diese in 1-2 Threads ein. Gerne würde ich diese dann auch genauer und kritischer kommentieren.

Ich neige ja leider auch immer dazu mich nicht so richtig entscheiden zu können. Gerade bei Bildern von Reisen tue ich mich hier sehr schwer, aber auch bei Konzertbildern. Ich versuche dann aber immer eine möglichst abwechslungsreiche Auswahl zu zeigen. Dies ist bei deinem Schwerpunktthema natürlich nicht ganz einfach, deshalb auch meinen Wunsch.

Gratuliere aber in jedem Fall zu den vielen sehr gelungenen Aufnahmen. Ich weiss wie schwer Solche sind.

Gruss und danke fürs Zeigen!
Michi

Der Zeitpunkt ist günstig, mein Engagement hier zu hinterfragen, fängt doch bald die neue "Theatersaison" wieder an.

Ich darf ja diese Veranstaltungen fotografieren und stelle dann die Bilder zur Verfügung, welche für Flyer, Zeitungsberichte und sogar auf der Webseite von Radiostationen, Verwendung finden. Die Fotos stelle ich, auf Wunsch, auch den Künstler zur Verfügung, welche sie dann auf ihrer Seite präsentieren.
Somit ist das Zeigen hier nur ein weiterer, angenehmer Effekt. Hier kann man sich mit Gleichgesinnten austauschen und die Erfahrungen teilen. Klar merke ich, dass ich hier ein Privileg habe solche Veranstaltungen fotografieren zu dürfen, scheint es doch, dass ich der einzige solcher Fotograf bin.
Mir bereitet das Fotografieren, das Bearbeiten und das Zeigen grossen Spass. Es freut mich, wenn die Fotos auch bei euch auf Gefallen stossen und ihr Anteil daran nehmt und euch zu den Fotos äussert.

Leider fängt halt bei, vorallem bei Poetry Slam eine, wie soll ich sagen, eine Wiederholung an. Wobei ich mir dessen klar bin und ich schon noch gewisse Ziele habe.

Bei den Oltner Kabaretttagen gibt es immer wieder neue und damit andere Künstler zum Fotografieren. Die Bühne und die Möglichkeiten bleiben aber immer dieselben.

Eine Art "Best Of", welche dann noch diskutiert werden soll, werde ich nicht machen. Die Bilder sind einfach so, wie ich sie präsentiere. Verbesserungswünsche haben nur auf die kommenden Bilder Einfluss. Nachträgliches Bearbeiten und Beschneidungen mache ich eh nicht, weil die Bilder so sind, wie ich sie gedenke zu präsentieren und damit eigentlich abgeschlossen sind. So würden die Bilder an eine Ausstellung geben und nicht anders. So gebe ich sie auch an die Veranstalter und Künstler weiter.

Somit stellt sich mir die Frage:

Soll ich überhaupt noch solche Bilder zeigen und zwar auf meine eigene Art?
Habt ihr Interesse und noch Lust auf einen neuen Jahrgang?
Gebt ihr mir weiterhin eure Meinung kund und sagt mir, ob sie euch gefallen oder warum nicht?
 
Hallo Dieter,

ein "Best of" soll nach meinem Verständnis nicht bedeuten, dass Du die Bilder nochmal bearbeiten sollst, sondern lediglich eine Auswahl zu treffen. Hintergrund: den meisten Menschen hier im Forum fehlt der Bezug zu Veranstaltung und Künstlern, das Interesse liegt an der fotografischen Leistung. So gut die mittlerweile bei Dir geworden ist, irgendwann schaut man sich nicht mehr jedes Bild genau an, tendiert zum Überfliegen, ganz einfach weil die Bilder sich so ähnlich sind und einem der Bezug zum Künstler fehlt. So zumindest geht es mir, und so habe ich auch Michi verstanden.

Deswegen: zeig' uns auch künftig Deine Highlights zur Freude der Betrachter hier, aber auch gerne mal die wo Du ein Problem hattest. Egal ob Du die
Lösung gefunden hast und andere daraus lernen können, oder auch wenn Du sie noch nicht gefunden hast und hier vielleicht jemand einen Lösungsansatz liefern kann.

Gruß
Jürgen
 
Ich habe die Bilder des laufenden Jahres mit Interesse verfolgt. Sie haben mir deutlich mehr Spaß gemacht als in der letzten Saison. Du hast Dich gesteigert.

Allerdings kann ich nachvollziehen, dass die lange Reihe der gleichgearteten Bilder durchaus ermüdend sein kann, wenn man die Protagonisten nicht kennt. Vielleicht als Kompromiss von jedem Künstler das nach Deiner Meinung beste Foto zeigen und zusätzlich eine Collage von drei oder vier Bildern. Wenn dann der Wunsch kommt, eines der Collagenbilder in größerer Einzelversion zu zeigen, wirst Du sicherlich dem gerne nachkommen.
 
Dieter, das stehen wir durch. Mach nur weiter so, wie du denkst, ist ja dein Thread; und wenn wir mal keine Lust haben, dann schauen wir auch zwischendurch nur mal drüber, das ist dann so, und ein anderes Mal, dann gehts wieder genauer... Ist ja eine eigene Welt, mit der ich zumindest sonst nichts zu tun habe.

Gruß Andreas
 
Ich versuche mal einen Erklärungsversuch wo die Faszination dieser Veranstaltung liegt, aus meiner Fotografensicht.
Ich empfehle jedem mal eine solche Veranstaltung zu besuchen. Es wird garantiert ein unterhaltsamer Abend.

Ich fange nochmala mit dem Zitieren der Regeln an. das ist eigentlich der Schlüssel zu dieser Kunstform. Dabei ist der Abschnitt, was der Künster darf und was nicht, der entscheidende Punkt.

Was ist Poetry Slam - die Regeln
Wettbewerb
Im Gegensatz zu einem Open Mic oder den Lesebühnen stehen die einzelnen Teilnehmenden bei einem Slam untereinander im Wettbewerb. Dieser Wettbewerbsaspekt dient vor allem dazu, das Publikum zum Mitfiebern und Mitwerten einzuladen, da das Publikum auch den Sieger kürt. Ebenfalls ist der Wettbewerb ein effektives Mittel für die Dichter, unmittelbares Feedback von einem interessierten Publikum zu erhalten, und soll als Ansporn für die Arbeit an den eigenen Texten und am Textvortrag, nicht aber als Grund für ernsthafte Rivalitäten genommen werden.



Regeln

Obwohl alle Veranstaltenden den Wettbewerb ganz den eigenen Wünschen entsprechend gestalten können, haben sich einige allgemein gültige Regeln eingebürgert.



Bei einem Poetry Slam dürfen nur selbstgeschriebene Texte vorgetragen werden, und dies im Rahmen eines vorgegebenen Zeitlimits, meistens 5, 6 oder 7 Minuten. Bei Zeitüberschreitung drohen Strafen wie Punktverlust oder Entzug des Mikrophons.



Teil der Grundidee des Poetry Slams ist es, die Texte nicht nur zu lesen, sondern zu performen, also zu schreien, flüstern, jaulen und keuchen, rhythmisch und wenn möglich auswendig vorzutragen. Den Texten soll das Leben eingehaucht werden, das ihnen bei traditionellen Lesungen fehlt.



Erlaubt ist dabei alles, was mit Stimme und Körper möglich ist. Darüber hinaus steht es den Teilnehmenden frei, diejenigen Gegenstände auf der Bühne zu nutzen, die auch allen anderen Teilnehmenden zur Verfügung stehen. Kostüme und Requisiten wie z.B. Wasserpistolen sind ausdrücklich verboten.



Inhaltlich wie auch formell gibt es keinerlei Vorgaben, und auf Slambühnen finden sich deshalb fast alle Formen moderner Literatur, von klassischer zerbrechlicher Lyrik über Standup Comedy bis zu prosaischen Kurzgeschichten.



Bewertung

Die Vorträge werden bei einem Poetry Slam grundsätzlich vom Publikum und nicht von einer Fachjury bewertet. Im Herkunftsland USA übernimmt meistens eine fünfköpfige Jury, die aus dem Publikum zusammengestellt wird, diese Rolle und vergibt Noten von 1 bis 10, "Eins für ein Gedicht, das nie hätte geschrieben werden dürfen, zehn für ein Gedicht, das einen spontanen kollektiven Orgasmus im Raum auslöst" (Bob Holman). Dabei werden die höchste und die niedrigste Note jeweils gestrichen, um die Auswirkungen parteiischer Bewertung zu vermindern. Die Jurymitglieder werden angehalten, sowohl auf Inhalt als auch auf den Vortrag zu achten sowie ihren persönlichen Maßstäben treu zu bleiben.



Vor Beginn des Wettbewerbs können die Jurymitglieder kurz vorgestellt werden oder sich selbst kurz vorstellen. Die Moderierenden können bei Bedarf die Mitglieder der Jury auffordern, ihre Bewertungen zu begründen. Unterschiede zwischen einer Jurywertung und dem Empfinden des Publikums können Anlass für lautstarke Diskussionen bieten.



Vor allem im deutschsprachigen Raum haben sich alternative Bewertungssysteme entwickelt, bei denen das gesamte Publikum abstimmen kann. Das Publikum gibt seine Bewertung mittels Lautstärke und/oder Ausdauer des Applauses ab oder aber in Form von Stimmzetteln oder dem Hochheben von Rosen, die dann gezählt werden. Je nach Kreativität des Slammasters können auch andere Mittel zur Siegerfindung eingesetzt werden. So erhält zum Beispiel jeder Zuschauer einen Pfennig, den er in das (mit dem Namen beschriftete) Glas seines Favoriten wirft, oder aber eine Wäscheklammer, die dem jeweiligen Lieblingspoeten irgendwo am Körper angeheftet werden kann.



Siegprämie
Wer einen Slam gewinnt, bekommt einen Preis. In der Regel sind das Sachpreise wie CDs und Bücher oder auch ein T-Shirt, eine Flasche Sekt oder Hochprozentiges. Bei einigen Slams im deutschsprachigen Raum gibt es auch Geldpreise. Der Gewinn eines lokalen Slams kann auch zur Teilnahme an "höherkalibrigen" Slams qualifizieren.
 
Nun der Künstler ist eigentlich nur insofern wichtig, dass er ein "Gedicht" vorträgt und das wird von einem Blatt oder Tablett abgelesen. Die wenigsten rezitieren ihr "Gedicht" auswendig. Wer die Bilder genauer betrachtet, wird feststellen, dass es Unterschiede in der Präsentation gibt und dass es Unterschiede in der Bewegung gibt.
Als Fotograf muss ich lernen diese Bewegungen, Gestik, Kontaktaufnahme mit dem Publikum, wahrzunehmen. Diese Gesten können sehr subtil sein. Der Betrachter der Bilder hat es schwerer, da er auf das Wort verzichten muss. Ich bin der Meinung, dass nur durch die Anzahl Bilder eines Künstlers, dem Betrachter ermöglicht, ihn zu verstehen.
 
So, in verschiedenen Themen sprechen wir über Bildbearbeitung, auch in diesem Thema wurde es ja schon angedeutet:

Deswegen: zeig' uns auch künftig Deine Highlights zur Freude der Betrachter hier, aber auch gerne mal die wo Du ein Problem hattest. Egal ob Du die
Lösung gefunden hast und andere daraus lernen können, oder auch wenn Du sie noch nicht gefunden hast und hier vielleicht jemand einen Lösungsansatz liefern kann.

oder auch in diesem Thema "Bildgrösse".

Ich versuche hier mal meinen Workflow aufzuzeigen. Kann noch ziemlich aufschlussreich werden und bin gespannt auf die Diskussion.
 
Hier als erstes das Originalbild in JPG und Forengrösse verkleinert.

2014-11-14-20-45-40_0031.JPG


Diese Rohdatei öffne ich im DPP4 von Canon. Für Nikon nehme ich CNX2. Die ersten Schritte sind ähnlich.

Also, zuerst stelle ich die Helligkeit ein: +1.33 Blendenstufen
Weissabgleich auf die Farbtemperatur: 3000K
Kontrast: +3
Schatten: +2
Lichter: -2
Schärfe: 5

Das Bild konvertiere ich dann in TIFF und übergebe es an PS.

2014-11-14-20-45-40_0031-2.JPG
 
Hallo Dieter,

auf den ersten Blick finde ich das Original natürlicher, gefällt mir daher besser. Bin mal gespannt was Du da noch rausholst?

Gruß
Jürgen
 
Moin,

auf den ersten Blick finde ich das Original natürlicher, gefällt mir daher besser.

Dem schließe ich mich an. Man sieht vor allem, dass durch das Aufhellen die Lichter viel mehr absaufen, als das im Original der Fall ist. Hier hilft ein RAW-Konverter, bei dem man die Mitteltöne und Schatten unabhängig von den Lichtern aufhellen kann, und der, falls dann überhaupt nötig, eine gute Lichterwiedeherstellung bietet.

Grüße,

Heiner
 
Hallo Dieter, ich hab mal was probiert, wenn du willst, stell ichs hier rein...

Gruß Andreas
 
Hallo Dieter, ich hab mal was probiert, wenn du willst, stell ichs hier rein...

Gruß Andreas

Oder warten bis ich fertig bin? Meine Bearbeitung ist noch nicht fertig.
Aber ansonsten ist hier eine Diskussion ausdrücklich erwünscht. Ich stelle auch gerne das RAW (Canon) oder ein TIFF zur Verfügung. Dann muss man nicht mit der Forengrösse probieren.

Ich finde schon, dass das erste Bild unterbelichtet ist, vielleicht war meine Korrektur von +1.33 zu krass. Heiner hat dann mit seiner Meinung Recht.

Somit habe ich jetzt eine Blendenkorrektur von +1 eingestellt.

Falls das Hochladen dann mal klappt, werde ich es noch nachholen!
 
2014-11-14-20-45-40_0031-3.jpg


Nun hat es geklappt. Diese Datei übergebe ich nun an PS.

P.S. zu meinem vorigen Beitrag:
Ich habe extra eine Datei ausgesucht, welche unterbelichtet ist und einen solchen Farbstich aufweist. OK, Farbstiche haben hier viele Bilder. Da kann man schon fast die Farbe wählen :D.
 
... ich hätte es etwas "entrötet" ....
 
Was hältst du von SW? Orthochromatische Simulation? Sieht nicht schlecht aus, evt. auch ne Cyano in bräunlich (Kaffeesatz oder Teeaufguß)?

Gruß Andreas
 
:z04_whis_gummikau02 Abwarten und Tee trinken.

Warum SW? RS bietet sich eher an. ;)

Grüße
Volzotan
 
Cyano ist ein Gedanke wert. UND ich hab nicht mal daran gedacht ?!?
SW ist eine Option, welche ich mal anschauen kann. Ich verwende SW sehr wenig. Aber mit der Idee von einer Cyano geht das gerade in einem. Du weckst Ideen, Andreas.

Was hältst du von SW? Orthochromatische Simulation? Sieht nicht schlecht aus, evt. auch ne Cyano in bräunlich (Kaffeesatz oder Teeaufguß)?

Gruß Andreas

Aber zuerst mal das Bild in PS fertig bearbeiten. Ich habe im Sinn, hier auch die Zwischenschritte zu zeigen, da ich ja immer, bei andern Bilder oder in andern Themen, solche Zwischenschritte angesprochen habe.
 
In PS suche ich als erstes deas Neutralgrau. Dazu erstelle ich eine neue Ebene mit der Einstellung "Differenz" und färbe sie in "50% Grau" ein. Dann erstelle ich mir eine Schwellenwertebene, gehe auf den Schwellenwert 0. Dann erhöhe ich diesen Wert, bis schwarze Pixel erscheinen. Das sind die Neutraltonpixel, wenn ich es so sagen darf. Mit dem Farbaufnahmewerkzeug markiere ich einen solchen Pixel. Als nächstes nehme ich eine Gradationskurvenebene (oder Tonwertkorrekturebene geht auch), nehme den Grautonaufnahmestift und loesche aber zuerst die Schwellenwertebene und die eingefärbte Ebene. Diese werden nicht mehr gebraucht (Reihenfolge spielt keine Rolle, hat sich einfach so eingespielt). Mit dem Grautonaufnahmestift markiere ich nun den gefundenen und markierten Pixel. In den Gradationskurven sieht man nun, bei den Farben eine Verschiebung.
Nun ist der Farbfehler behoben. Wie schon öfters geschrieben, ist die Canon 5DM3 um einiges präziser als die Nikon D700 und ich kann öfters auf diese Korrektur verzichten.

Hier das korrigierte Bild. Wer einen Unterschied suchen möchte, findet es am ehesten in den Haaren. Das Bild ist weniger rot.

2014-11-14-20-45-40_0031-4.jpg
 
Als nächstes nahm ich wieder eine Gradationskurvenebene mit der Einstellung Luminaz und habe das Motiv maskiert. Der Hintergrund soll schwarz bleiben.
Dann habe ich die Schatten ein bisschen angehoben und die Lichter zurückgenommen.

2014-11-14-20-45-40_0031-5.jpg
 
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