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Relaxen und Inseltouring auf Teneriffa

traveler

Bringt häufig das Frühstück mit
Auch wir waren in diesem Jahr auf der Insel.

Jürgen hat ja schon etwas von seinem Aufenthalt gezeigt.

Wir waren nun 14 Tage dort und hatten uns eine Wohnung in San Vicente gebucht, die etwas westlich von Puerto de la Cruz lag.

Hier ließ es sich aushalten:

https://www.airbnb.de/rooms/16639509?=

1. Aussicht
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Das der Norden der Insel eher etwas unbeständiger vom Wetter ist , war uns schon bewusst.

Das es in der Jahreszeit so bewölkt sein würde, war dann doch etwas überraschend.

Von den zwei Wochen waren es gute sieben Tage, wo eine Wolkendecke an den Bergen fest hing und sich

weder bewegte, noch sich auflösen wollte. - bei 23-24 Grad. Sonst 26-29 Grad.

Oberhalb von ca. 1000 m war schönster Sonnenschein.... und auch Puerto de la Cruz und der östliche Teil bekamen etwas mehr Sonnenschein ab.

So nutzten wir die Sonnentage und Stunden auf der Terrasse und cruisten die anderen Tage zu verschieden Orten auf der Insel.

Insgesamt ein sehr erholsamer Urlaub.

Apropos cruisen..... es geht mächtig rauf und runter auf der Insel, ausgenommen die Autobahn auf der trockenen, kargen Südseite der Insel.

Die Nordseite ist grüner und gefiel uns daher sehr viel besser.

2. Wanderung um unseren "Wohnsitz" am 2. Tag

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3.
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4.

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Wir waren das erste Mal auf Teneriffa,- also Neuland und so erkundeten wir u.a. Routen ,die in unserem Reiseführer standen.

Schnell stellten wir fest, das uns die kleinen Städte und Orte an der Küstenstraße nicht so gut gefielen. Der Baustil ist sehr gerade gehalten , einige schöne Holzbalkone und bunte Häuser

und eine Kirche. Dafür waren die Landschaften und die Bergstraßen echt sehenswert.

Ob die engen Serpentinenstrecken oder die besser ausgebauten Querrouten , waren fahrerisch manchmal eine Herausforderung, dafür sehr schön.

Was uns besonders gefiel, waren die vielen ausgewiesenen Viewpoints an den Strecken, die tolle Blicke ermöglichten.

Aber wie gesagt, es geht hauptsächlich rauf oder runter .

5. u. 6. einsame Badebuchten ,- mit viel Körpereinsatz zu erreichen.....:D
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6.

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! Die "must see" der Insel für uns ! :

-der Nationalpark am Teide - wandern -

- Los Gigantos - Steilfelsen

- die Strecke Santiago del Teide nach Buenavista del Nte. - wunderschöne , teilweise sehr enge Straße mit Ausweichen -

Gegenverkehr mit Bussen !! - ;)

- Santa Cruz de Teneriffa - Hafenstadt mit guten Malls -

es wird dort eine Hop On - Hop Off Tour angeboten - "sinnlos" , da wenig sehenswertes und das, was es gibt,

kann man auch gut zu Fuß ansehen.

- Südwestküste mit mit den Stränden - für uns, für einen Tag ok - aber kein Ort , wo wir unseren Urlaub verbringen würden, durch die dichte Bebauung, die sich vom Strand bis hinauf an die Berghänge zieht.

- Puerto de la Cruz -

- die kleine Altstadt -

- der botanische Garten -

- Loro Park - hier gehen die Meinungen sicherlich weit auseinander, gerade wegen der Haltung der Delfine und Orcas, ob man diesen Tierpark besuchen sollte.

Daher später etwas mehr zu unseren Eindrücken und unserer/ meiner Meinung dazu.

- Wandermöglichkeiten gibt es sehr viele, geführt oder auch selbst ausgeführt. -gerade auf der Nordseite.

- Surfen kann man auch ,- ein Surfspot in unserer Nähe, war die Playa del Socorro.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Teide im Blick ,

7.
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- Los Gigantos -

8.

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und die Bergstrecke von Santiago del Teide nach Buenavista del Nte,

die uns sicherlich unvergessen bleibt , in vielerlei Hinsicht.

Zuerst einmal eine wunderschöne Strecke, ganz nach meinem Geschmack.

Tolle Aussichtspunkte, zwar teilweise sehr schmal und auch etwas unübersichtlich , aber fahrbar.

Spannend wurde es bei Gegenverkehr, insbesondere wenn es dann noch ein Bus oder LKW war.

Wie gesagt, ich fand es sehr gut , meine Frau weniger, was die Sache mit dem Verkehr anging.

An dem ersten Halt, war der Parkplatz so voll, das es keine Möglichkeit gab den Wagen dort abzustellen.

Besonders ein Bus nahm viel Platz ein.

Ein Spanier deutete uns an das ihr Parkplatz frei würde,- na super......

Der Wagen fuhr auf die gegenüber liegende Seite und versperrte da , andere Wagen.

Ok, dachte ich,- warum auch immer da hin ?

Der Spanier wies uns auf den nun freien Platz ein.

Als wir ausstiegen stand er an der hinteren Seite von unseren Golf und hantierte mit seinem Smartphone herum,

um scheinbar Fotos von dem Wagen und seinem Kumpel zu machen..... / - jedem wie es gefällt dachte ich und nahm meine

Kamera aus dem Fotorucksack und verschloss den Wagen mit dem Funkschlüssel.

Etwas abseits machte ich die ersten Aufnahmen und danach auf von der gegenüberliegenden Seite in das andere Tal ebenso.

9.
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Meine Frau blieb zufällig immer in der Nähe des Wagens und beobachtete , das der Wagen der Spanier wieder zurück auf unsere Seite seine

Position wechselte, als der Bus fort fuhr. Komischerweise ließ dieser dann den Motor laufen , als er ausstieg.

Das alles wurde uns erst im Nachhinein so richtig bewusst.- aber weiter....

Als wir von der Gegenseite unseren Wagen ansahen, war da die hintere rechte Tür einen Spalt auf, bzw. nur angelehnt.

Hä...., wieso ist denn der Wagen auf ???

Wir , gingen die paar Schritte dort hin und schauten nach. Da "nur" mein Fotorucksack mit einem Objektiv in dem Wagen lag, war schnell klar,

das alles vorhanden war. Alle anderen Wertgegenstände hatten wir bei uns am Körper, bzw . umgehängt.

Alle Wagentüren waren unverschlossen, obwohl ich sie "verriegelt" hatte. ?!

So langsam dämmerte es uns, das wir fasst zum Opfer eines Raubes geworden wären.

Der Typ, muss das Funksignal gestört haben, als ich den Wagen verschließen wollte. Konnte ich das beweisen...?

Denn die Personen waren noch immer auf dem Parkplatz zu gegen. Es war ja nichts weiter passiert.

Ob er nun gestört wurde oder es ihm zu unsicher war, da wir immer ganz in der Nähe waren ?

Wir fuhren weiter und hatten Diskussionsstoff .

10.

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Da der Wagen kein mechanisches Schloss mehr hatte, achteten wir nun besonders darauf, das keine Person in der Nähe war beim verschließen des Wagens

und alle Schlösser wurden von nun an , nochmals per Hand gecheckt, ob sie auch wirklich zu waren !

Das wir kaum Wertgegenstände mit uns führen, ist für uns eine Selbstverständlichkeit.

Doch wie es sich gezeigt hat, ist man trotzdem nicht sicher, das einem etwas passieren kann.

Die Recherche im Netz später ergab, das es eine doch häufiger angewandte Methode auf Teneriffa ist, so an offene Fahrzeuge zu gelangen.

Nebenbei, wurde dort dann auch noch gewarnt vor Fremden, die einem auf Wanderungen ansprechen, um einen in ein Gespräch zu verwickeln,

ggf. noch nach Wechselgeld fragen ,um damit zu eruieren, ob man ein lohnendes Opfer wäre. Danach würden Komplizen benachrichtigt, die

dann den Personen auflauern würden , um sie auszurauben. Schon ganz schön krass !!

Wie gesagt muss nicht ,- kann aber !

Trotzdem gelang es uns weiterhin, einen entspannten Urlaub zu verbringen.
 
Na, die Probleme hatte ich bei keinem meiner Teneriffa Aufenthalte! Allerdings, daß mit dem Stören des Funksignals ist auch in D verbreitet!

Ja, von Santiago del Teide nach Buenavista del Norte ist schon eine tolle Strecke. Da schlummert noch was auf meiner Festplatte. Aber auch das Anagagebirge hat einige reizvolle Strecken. Die Insel ist groß. Wir waren jetzt zum dritten oder vierten Mal 2 Wochen da und haben noch immer nicht alles gesehen. Ich glaube da könnte ich jedes Jahr hin. Gerade mit meinem angeschlagenen Rücken sind mir die hervorragenden Straßen positiv aufgefallen, nur die Autobahn war etwas holprig!

In den 90ern war der Süden für uns richtig. Wir wollten Strand und Party, das bekamen wir. Dieses Jahr waren wir in Puerto de Santiago, da wo Du das Bild #8 von Los Gigantes geschossen hast, und waren wieder sehr zufrieden mit der Wahl. Überlegungen bei der Auswahl waren
  • Wettergarantie: nach drei mal Nordsee wollten wir nicht beim Aufstehen aus dem Fenster schauen um nach der Witterung entscheiden zu müssen! Im Norden kann es halt schon mal regnen, so 20 Tage im Jahr. Südlich der Berge kommt das nur im Winter an 3 bis 5 Tagen vor. Playa de las Americas ist aber im Tagesschnitt nochmal 3 Grad wärmer. Egal, es war dicke warm genug. Übrigens, die Wolken im Norden sind Standard, werden von den Passatwinden gegen die Insel gedrückt, schaffen es aber nicht über die Bergkette.
  • Wir wollten weder Abgeschiedenheit noch Partymeile. Die Infrastruktur für einen entspannten Urlaub sollte stimmen, aber nicht gleich Party die ganze Nacht.
  • Demzufolge habe ich auch bewusst nach einem Hotel gesucht, dass nicht so groß ist und zumindest über die Pauschalreiseanbieter kein all-inclusive anbietet!
  • Bewusst haben wir uns für ein Hotel entschieden, das in deutschen Reisekatalogen kaum zu finden ist (gelungen, 2 Wochen nur Spanisch und ein wenig schlechtes bis fürchterliches Englisch gehört)
Aber egal, die Unterkunft ist eh nur ein kleiner Teil. Selbst mit meiner Einschränkung waren wir 7 Tage unterwegs, irgendwo auf der Insel. Die Kinder hatten Spaß ihre wenigen Brocken Spanisch anbringen und erweitern zu können, unsere Lieblingskellnerin hatte Spaß unser Spanisch verbessern zu können, wir haben viel gesehen, und freuen uns auf unseren nächsten Teneriffa Urlaub. Ich habe mir La Laguna in den Kopf gesetzt, meine Frau will lieber etwas mit Strand in fußläufiger Entfernung.

Zu den Bildern :

#1-6 zeigen die mittlere Nordküste, sehr typisch. # 7 ist für mich der allgegenwärtige Blick auf den Teide weniger aussagekräftig als die typische Begrenzung der Fahrbahn. # 8, der Blick nach Los Gigantes, zeigt mir dass Du vor der gleichen Herausforderung standst wie ich: wie soll man im Bild festhalten, dass die Felsen 500 Meter senkrecht aus dem Meer ragen? Nebenbei lohnt bei dieser Aufnahme noch etwas Nacharbeit, um den Dunst zu mildern und den eigentlich strahlend blauen Himmel zu bekommen. # 9 + 10 zeigen typische Impressionen aus dem Teno-Gebirge, gelungen.
 
Na, die Probleme hatte ich bei keinem meiner Teneriffa Aufenthalte!

Wir bisher bei all unseren Reisen auch nicht,- und das kann uns allen in D , so oder anders, auch passieren.
Wir waren danach halt besonders aufmerksam und vorsichtiger, da unser Vermieter uns einen Tag später noch erzählte,
das sein Nachbar/ Einheimischer, in Puerto de la Cruz, von zwei Taschendieben seines Portemonnaies entledigt wurde, das er in einer Beintasche
in seiner Hose hatte. Er saß auf einer Bank, als einer sich neben ihn setzte und ihn dann plötzlich anrempelte. Die zweite Person trat dabei heran und
stibitzte dann die Geldbörse,- Schaden, gute 300 Euro, Kreditkarten, Führerschein, Ausweis.... ,
Das sind Momentgaufnahmen und wie gesagt , das kann einem überall passieren..... auf Reisen in Europa, Asien, Südafrika oder hier zu Hause.
Es schärft aber die eigene Aufmerksamkeit aufs Neue , ohne das wir uns davon die Urlaubsfreude für ein Land, Region oder den Einheimischen
vermiesen lassen würden.
Unserer Tochter und Schwiegersohn, wurde z. B. auf einer der Hawaii- Inseln angeraten, den Mietwagen grundsätzlich nicht zu verschließen, damit weder die Scheibe eingeschlagen
oder das Verdeck aufgeschlitzt wird.....
- nun ist aber genug davon !!


Impressionen aus dem National Park des Teide:

Anfahrt über La Orotrava , ca 38km nur bergauf.
Kurve an Kurve , bis auf wenige Ausnahmen, durch Wälder immer höher hinauf bis zur Baumgrenze.
Auch Rennradfahrer "quälten" sich diese Straße hoch. Die haben meinen größten Respekt verdient,
das wäre nichts für mich ,- hinunter ja oder wie bei uns hier im flachen Land , mal mit ein paar Hügeln, ist das ok für mich.
Aber das.... nein danke !

11. Anfahrt
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Am Informationszentrum hielten wir an und bekamen dort eine kostenlose Wanderkarte.
Hierbei sei mal lobenswert erwähnt, das die Infrastruktur mit den Straßen und den Parkplätzen in einem guten bis sehr guten Zustand waren
und das keine Gebühren erhoben werden für den NP. Auch die Wanderwege waren gut markiert und ausgeschildert.
In anderen Ländern wäre da ein Kassenhäuschen bei der Einfahrt .
Wir gingen den Wanderweg 1 und etwas von der 6 der hinter der Information startet.

12.
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13.
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Festeres Schuhzeug sollte man schon anhaben, da die Steine oftmals sehr lose sind und es geht auf dem einfachen Weg hier und da mal etwas
hoch und runter. Wichtig dabei,- genug Wasser( 1,5 Liter p.P. )/ und Sonnencreme mit zunehmen. Man befindet sich auf ca. 2100m , die Sonne brennt,
die Luft ist dünn und trocken. Gute 2,5 Stunden waren wir unterwegs mit Pausen. Die Steinbänke auf der Strecke nahmen wir mehrmals dankend an
und wurden dort sofort von den Eidechsen in Empfang genommen. Mal mit etwas mehr Abstand oder auch keinen.

Danach ging es weiter zu verschiedenen Stellen, wo wir immer wieder kurz anhielten und einige Meter gingen.

14.

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15.
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16.
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Eine tolle Region, die uns schon sehr beeindruckt hat.

Was uns so tierisch über den Weg lief, in einem anderen Teil.....
 
Moin Bernd,
danke für's Mitnehmen auf diese mir bisher völlig unbekannte Insel (ok, einige Bilder kenne ich natürlich).

Die Geschichte mit dem versuchten Raub ist wirklich ein Hammer, aber das kann einem tatsächlich überall passieren. Schön, dass es beim Versuch geblieben ist!

In der ersten Serie bei den Bildern von den Klippen fehlt mir etwas ein Polfilter, der - wie Jürgen schon schrieb - den Dunst gemildert und den HImmel schön blau hätte erstrahlen lassen. Ich habe diesen Sommer in Portugal den Unterschied gesehen, der ist wirklich riesig.

Ansonsten sind das wieder schöne Reiseeindrücke, die mich unruhig in den Kalender und ins Konto schauen lassen...
 
Reiseeindrücke, die mich unruhig in den Kalender und ins Konto schauen lassen...

Ich bin bekennender Teneriffa Fan, kann die Insel nur jedem ans Herz legen! Alle Klimazonen vorhanden, freundliche Menschen, sehr gute Infrastruktur, kaum Abzocke, ... ich war sogar so mutig, noch nicht mal einen Safe zu mieten, weder für Bargeld noch für die Kamera! Gut, normale Vorsichtsmaßnahmen, Urlaubsgeld verteilt versteckt, nix unbeaufsichtigt lassen, klar. Aber Geld ausgeben für eine Scheinsicherheit? Vielleicht sehe ich auch zu arm aus, und die Kamera zu billig?

Bernd, um diese Bilder beneide ich Dich! Bedingt durch die körperliche Einschränkung, ach quatsch, was rede ich, mit meinen Kindern wäre ich auch kaum zur Wanderung aufgebrochen, aber das werde ich auch noch machen! Bevor die Kinder da waren haben wir schon ein paar Spots erwandert, und das Interesse ist gestiegen. Teneriffa hat mich nicht zum letzten Mal gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun zum tierischen Teil .

17. Kanareneidechse (Gallotia galloti)

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Erwartet hatte ich eigentlich gar nichts, - ein paar Vögel und Echsen ok.
Das es dann doch spannender wurde, war schon etwas überraschend.
Die Echsen wuselten überall herum, setzte man sich auf die vorhandenen Steinbänke, kamen sie aus ihren Verstecken näher
oder auch sehr nah heran. Mal mehr, mal weniger scheu. Was darauf schließen ließ, das hier (an)gefüttert wird.
Was eine Tarnung so ausmacht wurde uns hingegen von Heuschrecken vorgeführt.
Erst nach dem sie aufgeflogen/gesprungen waren und wir ihre Landeplätze lokalisieren konnten, war es mehr oder minder
möglich, Aufnahmen zu machen. Die Fluchtdistanz war dabei immens groß !

18.

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19.

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20.

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21.

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22.

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Langsam gewöhnten sich die Augen an diese Situationen und ich entdeckte eine kleine Springspinne,
die ihren Namen alle Ehre machte und immer wieder flüchtete, wenn ich ihr zu nahe kam.
Auch drehte sie sich immer wieder zur Seite, wenn ich sie endlich einmal schön im Ansitz hatte.
Trotzdem waren die zwei Wanderungen dort oben auf 2200m ein schönes Erlebnis.
Vorausgesetzt, mit festen Schuhwerk und einer 1,5 Liter Wasserflasche p. P. für ca 2-3 Std. dabei,
unternimmt man diese, auf einem leichten , etwas hügeligen Weg ( Route 1 und Teil der 6).

Längere Touren sind auch möglich , eine geht z. B. ca . 14,5 km ......

23.

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Wer mehr Tiere sehen will , muss zur Blütezeit der Pflanzen hier oben sein, dann ist so einiges mehr los.
Besonders überrascht war ich, als ich eine Großlibelle erspähnen konnte. Die allerdings nur im Flug, aber auf 2200m ... ?
Das hätte ich nicht erwartet. Eine Recherche im Netz sagt aus, das dies aber normal ist.

Damit allen ein schönes Wochenende, - und Dir Jürgen gute Besserung ! :z04_bier01:
 
Sehr schön ist die getarnte Heuschrecke? - Bild 20 und auch die getarnte Springspinne, Bild 23
 
Der Jardin Botanico in Puerto de la Cruz ist eines der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der Insel und das zu recht.

Sehr schön angelegt, lädt dieser botanische Garten zum Verweilen ein.

2-4 Stunden kann man hier locker verbringen, die Natur auf Parkbänken genießen und seine Augen wandern lassen.

Selbst Anfang September blühten hier noch einige Pflanzen,- sicherlich im Frühjahr oder Frühsommer noch attraktiver.

Eine Vielzahl von Bäumen und Pflanzen erwartet den Besucher.

Ein kleiner Einblick :

24.

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25.

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26.

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27.

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28.

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  • RICOH IMAGING COMPANY, LTD. - PENTAX K-3
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29.
Zwei größere Teiche gab es auch und an dehnen herrschte zeitweise reger Flugbetrieb.
Auf Grund der Objektivauswahl, die ich an dem Nachmittag mitgenommen hatte, war ich "zu kurz dran" , um die Libellen richtig gut ablichten zu können.
Gerade der schöne Ansitz auf verschiedenen Wasserpflanzen, blieb mir so verwehrt.
Da es an dem einen Teich , bedingt durch die Baulichkeiten, gar keine Möglichkeit gab, näher an die Flieger zu kommen, blieben nur die Umrandungen und die Ecken, an dem zweiten Gewässer übrig.

Bei der Feuerlibelle war es recht einfach, um an ein brauchbares Bild zugelangen. Die waren so neugierig, das man nur den Finger auf eine Stelle legen musste , diesen wieder entfernen und schon kam ein Tier
und setzte sich dort hin. Fluchtdistanz dabei so um die 1. 5 m , wenn man sich ihnen langsam wieder näherte.

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30. ganz anders die Situation bei diesen Großlibellen,- die waren sehr schreckhaft und man musste sich ihnen sehr sehr langsam nähern !
Erst bei der Eiablage war es möglich brauchbare Bilder zu schießen.

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31.

Nicht zu unrecht eine Sehenswürdigkeit !


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Kommen wir zum Loro Park.

Bedingt durch die allgegenwärtige Werbung auf der Insel, ist dieser Tierpark die Attraktion der Insel.
Ich kann verstehen, das sich viele Menschen von der Tierhaltung in zoologischen Gärten distanzieren oder diese gar ablehnen.
Anderseits steht der Park für ein Zuchtprogramm und Auswilderungsprojekt für die verschiedenen Papageien-, Sittiche- und Loriarten. Dieses Projekt ist weltweit anerkannt.

Was sich hoffentlich bald von selber erledigt , ist die Haltung von den Orcas und Delphinen.
Seaworld hat den Kooperationsvertrag aufgekündigt und wird in naher Zukunft keine Orcas mehr halten.
Der Druck der Öffentlichkeit in den USA und die Unfälle haben endlich zu einem Umdenken geführt.
Damit sollte sich das Thema für den Loro Park auch irgendwann ( wegen der Auswilderungsproblematik ) erledigen.

Die Tierhaltung in Zoos ist wirklich ein zweischneidiges Schwert, einerseits bin ich auch dafür, das Tiere in ihren ursprünglichen
Lebensräumen leben sollten. Doch der Mensch ist einmal so wie er ist,- er zerstört diese Gebiete täglich weiter.
Ob für Bodenschätze, Holz, Land für Ackerbau oder Siedlungen / Städte/Industrie, immer geht der ursprüngliche Lebensraum verloren.
Von der Ausbeutung der Meere und damit einhergehend der Zerstörung des Ökosystems, wird wenig geredet, da wir es nicht so erleben , wie die Veränderungen an Land.

Ich bin sicherlich auch kein Naturromantiker und das Leben , bzw. Überleben in der Natur ist für Wildtiere sehr, sehr hart.
Das Tag für Tag.

Der räumliche Bedarf von Tieren, wird im Wesentlichen von der Futterverfügbarkeit bestimmt.
Die großen Wanderungen der Tierherden , Zugvögel oder Fischschwärme sind darauf zurückzuführen.
Der Mensch schränkt durch seinen eigenen Bedarf und dem Profitstreben diese Lebensräume ein oder zerstört sie ganz.
So sind die künstlichen Tierparks ( Zoos oder Wildareale), für einige Spezies die letzte Rettung vor der Ausrottung.
Besonders wichtig finde ich, das gerade den Kindern vorgeführt wird , wie wichtig ihre Naturschätze im eigenen Land sind und das diese zu bewahren sind.
U.a. werden in Südafrika in vielen Gegenden Schulklassen in die Parks geführt , unter der Betreuung von guten Guides, die den Kindern Einblicke in ihre Tier- und Pflanzenwelt ermöglichen,
die sie sonst nicht bekommen würden, da der Besuch in die NP für sie viel zu teuer wäre.
Auch interaktive Sendungen helfen dabei,- via dem WWW. gelangen diese in die Schulen . ( u.a. #safarilive)

Der Ansatz, bei den ganz jungen Kindern anzusetzen ist genau richtig, denn was ich jung schon schätzen lerne , werde ich bewusster zu schützen wissen.
Das gilt nicht nur für die großen Reviere, sondern auch für unsere Umgebung.

Wir hatten noch das Glück und die Örtlichkeit bei unserer Grundschule, das wir während der Schulzeit , in die Natur hinaus gegangen sind.
Die Entwicklung vom Froschgelege ,zur Kaulquappe bis hin zum Frosch erleben durften, Tümpeltier unter dem Mikroskop uns anschauten, und vieles mehr.....

Genug abgeschweift und zurück zum Park und unseren Eindrücken.

Früh sollte man schon da sein. ( 8.30 - 9.00) , noch vor den Bussen ! Dann ist es noch ruhiger.
Es gibt unterschiedliche Eintrittskarten, 35,00 für die normale, teurer und dann gestaffelt- mit einer Führung- + Hintergrund Einsichten + Sitzplatzreservierung bei den Shows + Essen...
Alles möglich. Wir hatten die normale Karte und es klappte auch so alles.
Die Anlage ist super gepflegt, wunderschön gestaltet und gut begehbar in einer Hanglage.
Über die Gehegegrößen kann man streiten, ebenso über die vielen Glasscheiben an den Freigehegen. ( Blendwirkung je nach Tageszeit )
Die Gorillajungesellengruppe ziemlich am Anfang war schon einmal sehr beeindruckend,- - - gleichzeitig erwischte ich mich dabei, über die
Gehegegröße nachzudenken.........
Gorillas in der "freien" Natur zu sehen , in Ruanda oder Uganda,- sehr exklusiv und nur kurz möglich ( 20 - 30 Minuten und die Zeit vergeht dann wie im Fluge ) wäre natürlich viel schöner.
Aber auch hier,- die Problematik, der Wilderrei , Zerstörung des Lebensraum durch die Abholzung.

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Wir besuchten, da es zeitlich gut passte, die verschiedenen Shows, Seelöwen, Papageien, Delphin und die Orcas.
Alle Shows gingen so 12-15 Minuten.
Der größte Besucheransturm war bei den Orcas, - volles Haus - gut durch organisiert von den Helfern , immer hilfsbereit, sehr bestimmt in ihrer Ansage , dabei immer freundlich.
Kurz um, beeindruckende Tiere , diese so nah und in ganzer Größe einmal zu sehen.
Elegant, kraftvoll, das Raubtier !

Ein paar Eindrücke ....: ohne die vielleicht zu sehr "quälenden" Bilder zu zeigen. ( sofern es gewünscht wird, würde ich ein paar Bilder von den Orcas "nachschieben")

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Zwischendurch hatten wir schon ein paar Ara, Lori ect. gesehen, die aber sehr unfotogen in ihren Käfigen saßen, meist sehr dunkel im Schatten.
Nun wanderten wir die anderen Tiere ab, blieben hier und da länger, wie in dem Freifluggehege und in der Antarktishalle, die sehr beeindruckend war.
Fast rund gebaut, ein selbst fahrender Boden führt einem um diese Landschaft oder man sitzt erhöht dahinter und betrachtet das Treiben auf dem Eis oder im Wasser. - Sehr gut gelungen der Bau !

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Gute 6,5 Stunden waren wir in dem Zoo,- sehenswert ? - ja !

Wenn man nicht all zu viele Vorbehalte gegenüber solchen Tiergärten hat, ist er einen Besuch wert .


40. Freiflugareal- mit gewagtem Hintergrund.....;)

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Sehr schön, besonders die Libellen gefallen mir gut
 
Hallo Bernd,
tolle Bilder! Oben vom Teide hat man auch einen super Ausblick - schockierend ist wenn man von Oben sieht wie riesig die Kaldera mal war.

Das mit dem Auto hatten wir auf Lanzarote (2001, oder 2002); kurz an einem Parkplatz gehalten; Rucki im Kofferraum platziert,
2km weitergefahren Camcorder genommen kurz über die Dühne - vielleicht 5 Minuten weg gewesen als ich wieder eingestiegen
war ging die Tür nicht mehr richtig zu (Opel Astra Türrahmen soweit aufgezogen, dass man and den damals noch obligatorischen Stöpsel drankam).
Die Ruckis hat dann einige Kilometer weiter ein englisches Pärchen am Strassenrand gefunden; alle Karten waren noch da,
Bargeld, Brille mit Sehstärke, Foto (praktika MTL5 mit 50mm F1,8), Objektiv (200mm F4) und auch die belichteten Filme weg :(.
Seitdem lassen wir NICHTS mehr im Auto. Klar ist - wir wurden beobachtet, und die sind motorisiert vorgefahren....
Und ob die wirklich was für meine alte Praktika bekommen haben???
Aber so bin ich zumindest zu Nikon gekommen;)

Gruß
Ralf
 
sehr schöne Aufnahmen. Zu den Orkas muß ich sagen das ich letztens den Bericht über die Parks in den USA gesehen habe. Mit den Interviews der ehemaligen Mitarbeitern. War schon ein Hammer.
 
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