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ViewNX2

luigi

Läuft öfters hier vorbei
Bei ViewNX2 gibt es unter anderem die Funktion "Diashow". Hier kann man normalerweise die Stehzeit des Bildes und die Art des Bildwechsels festlegen - blöderweise habe ich diese Option weggeklickt und die Schau startet nun zu den zuletzt eingestellten Parametern sofort, auch unter Datei/Diashow.
Wie kann ich die Einstellung von Stehzeit und Überblendart wiederherstellen? Unter F1 findet sich leider nichts.
Danke fürs weiterhelfen.
Alois
 
Hallo, Gehe auf Einstellung.... in das Menü - Dialogfeld/Warnung/Sicherung und links oben Hinweisdialog zurücksetzen.
Jetzt kannste alles wieder einstellen.
 
Jetzt läuft es wieder nach Wunsch - vielen Dank für Deine Hilfe

Alois
 
Noch eine Frage zu ViewNX2:

All meine Aufnahmen haben die Bildgröße 4.928 x 3.264 Pixel, die Dateigröße liegt so bei 7 bis 12 MB.
Wenn ich ein Bild bearbeite, bleibt die Bildgröße natürlich unverändert, die Dateigröße reduziert sich jedoch deutlich, z.B. von 6 MB auf 2 MB.
Hier komprimiert ViewNX2 wohl ordentlich, richtig so? Und es muß doch eine Möglichkeit geben, den Grad der Komprimierung zu beeinflussen, oder?
Ich bin nirgendwo fündig geworden, kann mir aber nicht vorstellen, daß es da keine Einstellmöglichkeit gibt.
Wer kann weiterhelfen?

Ratlos - Alois
 
Moin Alois,

wie hast Du die Dateigröße überprüft? Kann es sein, dass es einmal die Größe der RAW-Datei (NEF) war, und zum anderen die der JPG Datei?

Die JPG-Datei ist immer deutlich kleiner als die NEF-Datei, auch bei gleicher Bildgröße, weil JPG nur eine deutlich geringere Bit-Tiefe unterstützt, und zum anderen stärker komprimiert ist.

Grüße,

Heiner
 
Hmmm, meine JPG-Dateien aus NEFs sind regelmäßig deutlich größer, weil ich nicht aggressiv entrausche und mit Q=100% bei Subsampling 1:1 abspeichere... In Zahlen: meine NEFs aus der D70s (6,1 Mpx) sind gewöhnlich 5...6 MB groß, die JPGs 6...9 MB, manchmal noch mehr je nach Detailreichtum.

Gruß
Wolf
 
Moin,

weil ich nicht aggressiv entrausche und mit Q=100% bei Subsampling 1:1 abspeichere...

Okay, wenn man diese Einstellungen benutzt, ist die Datei sicherlich extrem groß. Ich sehe jedoch wenig Sinn in solchen Einstellungen. Den Unterschied zwischen 95% und 100% wird niemand sehen, selbst in direktem Vergleich der Bilder. Aber es macht die Datei locker 50% größer. Im Verhältnis zu 90% Qualität ist eine 100% Datei bereits mehr als doppelt so groß. Was habe ich von dieser Größe? Für mich ist JPG nur ein Ausgabeformat, nie ein Zwischenschritt oder gar Archivformat. Dafür gibt es besseres.

Grüße,

Heiner
 
Was habe ich von dieser Größe? Für mich ist JPG nur ein Ausgabeformat, nie ein Zwischenschritt oder gar Archivformat. Dafür gibt es besseres.
Ich habe eine zeitlang mal TIF/LZW benutzt, aber die Dateien waren noch mal um etliches größer (typisch um die 12...14 MB), zeigten aber selbst bei einigen 100% Vergrößerung keine Qualitätsunterschiede. Mit der Fuji betreibe ich ohnehin fast reine JPG-Photographie und für den Versand brauche ich die JPGs auch. Dafür jedes Bild aus einem "Archivformat" neu erzeugen zu müssen, dafür habe ich keine Lust und es bringt mir auch nichts. Mit den beschriebenen JPG-Einstellungen erhalte ich also ein Maximum an Qualität bei wirtschaftlichem Speicherverbrauch (auch wenn Speicher heute preiswert ist, umsonst bekommt man ihn nicht) und gutem Handling. Mehr als 8 Bit sind in der Praxis selbst bei Gamuts wie BestRGB Don Hutcheson (~65% größer als AdobeRGB mit erweitertem Rotbereich) nicht nötig. Erst bei ProPhotoRGB wären 16 Bit TIFs angesagt. JPEG2000 wäre eine technische Option, aber das hat sich nie wirklich durchgesetzt und ist im Redaktions- und Werbebereich völlig ungebräuchlich. Hier dominiert JPG oder unkomprimiertes TIF(CMYK).

Gruß
Wolf
 
Ich habe eine zeitlang mal TIF/LZW benutzt, aber die Dateien waren noch mal um etliches größer (typisch um die 12...14 MB), zeigten aber selbst bei einigen 100% Vergrößerung keine Qualitätsunterschiede.

Schon klar. Aber ich speichere und archiviere halt die RAW-Dateien, zusammen mit den Änderungsanweisungen. Was den Speicherplatz angeht, ist das die effizienteste Methode. Sollte irgendwann später einmal ein Bild wieder benötigt werden, erfordert es genau einen Klick mehr, als wenn ich das JPG archivieren würde. Und wenn ich mir alleine den Leistungssprung beim Wechsel von C1.v6 auf C1.v7 anschaue, dann hätte ich doch mit einer JPG-Archivierung einiges an Möglichkeiten verschenkt.

Grüße,

Heiner
 
Servus Heiner!
Die unterschiedlichen Dateigrößen gibt es bei mir von jpeg auf jpeg. Also muß es an irgendeiner Einstellung bei ViewNX liegen, welche die bearbeiteten Bilder runterrechnet.
Die Dateigrößen zeigt mir ViewNX an. Daher meine Frage, ob jemand eine Ahnung hat, wo sich da bei ViewNX etwas einstellen läßt.
Ich habe bis jetzt auf Diafilm fotografiert, und mache zur Zeit meine ersten digitalen Schwimmversuche ...:)

Alois
 
Servus Ludwig!

Danke für Deinen Hinweis, leider findet sich dort nichts, das mir weiterhilft!
Vielleicht hat der TO zu diesem Thema mittlerweile selbst was rausgefunden,
bin neugierig, ob ich dazu eine Auskunft bekomme.

Gruß
Alois
 
Hmmm, meine JPG-Dateien aus NEFs sind regelmäßig deutlich größer, weil ich nicht aggressiv entrausche und mit Q=100% bei Subsampling 1:1 abspeichere... In Zahlen: meine NEFs aus der D70s (6,1 Mpx) sind gewöhnlich 5...6 MB groß, die JPGs 6...9 MB, manchmal noch mehr je nach Detailreichtum.

Gruß
Wolf
Hallo Wolf,

bei meiner D70 liegen die NEF´s auch bei 5 bis 6 MB aber die Jpeg bei 600kb bis 1,2 MB, jetzt lese ich, das die bei dir 6-9MB groß sind und mir ist aufgefallen das nach der Bearbeitung die Jpeg oft größer sind wie das Orginal, darum die Frage wie kommt es das einzelne Bearbeitungsschritte die Datenmenge erhöht.

Gruß Bero
 
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