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Warum überhaupt eine Nikon Kamera?

Hallo,

Ich habe mich für eine Nikon entschieden da ich finde das nikon einfach viel besser verarbeitet ist als canon!
Und auch einfach besser in der hand liegt.

Aber ich habe bis jetzt ja noch keine nikon, ich habe sie mir schon bestellt is aber noch nicht da!^^
 
Hallo!

Ich war die ganze Zeit(ca. 25 Jahre) Canonier. Von T75 zu A5 und bis vor kurzem 400D als Digi-Knipse. Anders kann ich das Plastikteil nicht bezeichnen. Am meisten stören mich folgende Unarten: Hochklappen des Blitzdings in den unmöglichsten Situationen, Leichtgewicht=Plastikfeeling, die Objektivpolitik von Canon.
Nikon hatte mich schon immer interessiert. Es war auch das Aussehen. Aber der Preis... Nun habe ich die d300 ohne "s" und echt zufrieden. Da ich ehh kaum Programmfetischist bin, sondern gerne mit Überbelichtung und Unterbelichtung spiele und somit manuel oder mal mit Zeit oder Blendenautomatik schieße, kommt mir die Cam sehr entgegen.

Gruß, Stefan
 
Es ist jetzt etwa 13 Jahre her, da ging meine alte DDR-SLR kaputt und ich ging in ein Fotogeschäft um mir eine neue Kamera zu kaufen. Zur Auswahl hatte ich die Kameras verschiedener Hersteller, entschied mich aber für eine Nikon F50, da sie in der Preisklasse die ich mir als Studentin leisten konnte, die einzige mit Metallbajonett war und auch sonst den wertigsten Eindruck machte.

Mit den Jahren kamen dann auch einige gute Objektive dazu, wie das AF Nikkor 80-200 2.8 Drehzoom und die F50 stieß auch an ihre Grenzen, so daß ich sie gegen eine gebrauchte F4 eintauschte.

Mittlerweile hat für mich mit einer D2H das Digitalzeitalter begonnen, die F4 habe ich aber trotzdem behalten und auch das 80-200 versieht noch fleißig seinen Dienst.

Die Entscheidung für Nikon habe ich noch nicht bereut, da ich mit dem Bedienkonzept der Nikon-Kameras besser zurechtkomme als mit den Canonen.

Grüßle, Annette
 
Warum keine Nikon Kamera...?

Ich hatte sie alle, Mi..., Ca..., Pe... So.., Ol..., So... und nun Nikon. Warum? Weil es für mich die beste Entscheidung zwischen Bauchgefühl und Kopf ist.
 
mein Kleinbildzeitalter begann mit einer Minox 35 EL in dessen Erscheinungsjahr - verdammt lang her. Darauf folgte 1979 die erste SLR, damals gerade neu auf dem Markt, die Contax 139, zu der sich auch einiges an Glas gesellte, 35mm - 400mm Novoflex-tuete. Diese Ausruestung wurde dann in 1987 komplett gegen eine EOS 650 mit zwei Zooms ersetzt 35-105 + 100-300, zwei relvante lichtstaerkere Festbrennweiten dazu haben mich bis zum Beginn des Digitalzeitalters in 2003 begleitet, Plastikfeeling kam dabei eigentlich nie auf, auch das handling der alten EOS fand ich angenehm.

Der einzige Fehlgriff bis heute war die nikon E5700 (bridge), dieser typ von Cam ist vielleicht etwas fuer statische motive oder als "immer dabei" geeignet, aber wer einmal den Sucher einer SLR gewohnt ist, der tut sich recht schwer mit der Umstellung zu stark verzoegerten reaktionen (display und EVF).

Anfang 2004 gab es eigentlich nur zwei fuer mich interessante DSLRs - die Canon 300D oder die Nikon D70. "geschaedigt" durch ultralange Einschalt- und ready-to-shot zeiten wurde ein D70-Kit vorbestellt, obwohl sie noch nicht in allen Geschaeften verfuegbar war, die Produktvorstellungen, technischen Daten und die Qualitaet des Nikon-Objektivprogramms waren fuer mich ausschlaggebend.

Ein Markenfetischist bin ich dennoch nicht geworden, nur weil Nikon-lable drauf klebt, bin ich nicht bereit 50% oder mehr fuer eine vergleichbare Linse zu zahlen und Qualitaetsprobleme gibt es hier und da auch bei Nikon.

heute mit D300, 17-55, 70-200VR, 16-85VR, Nokton etc unterwegt, das Thema D700 ist bis auf weiteres vertagt :) B.K.
 
Meine Eltern haben mir vor Jahren zu Weihnachten einen Nikon Kamera geschenkt. Als ich zum ersten Mal dann damit Fotos gemacht habe stand für mich fest ich will nie wieder eine andere Kamera als einen Nikon. Für mich sind das einfach die besten. Meine alte Kamera hat wirklich sehr lange funktioniert, aber jetzt war dann mal wieder eine neue fällig. Mit der neuen Nikon bin ich auch wieder super zufrieden.
 
Ich habe mich für Nikon entschieden, nachdem ich viele Bildertreads in diversen Foren durchgeschaut habe. Mir haben die Bilder der Nikon´s immer besser gefallen. Ansonsten war es ne Bauch Entscheidung, denn als Anfänger kennt man sich ja nun nicht wirklich mit der Technik aus.
LG Andrea
 
Ich hab mich lange durch Foren, Magazine etc. gelesen und jeden mit Kamera Löcher in den Bauch gefragt, bis ich endlich die Auswahl auf Nikon, Canon und Sony eingeschränkt hatte. Die letzte Entscheidung überliess ich dann aber meinen Händen: Ich wollte eine Jede Mal in der Hand halten, kurz durchs Menü zappen und sehen, wie Handling und vor Allem das Gefühl der Kamera in der Hand sind. Und trotz dem ich bei der Sony nen Kollegen hätte, der mir jegliches Zubehör ausleihen würde, entschied ich mich schliesslich für die Nikon. Die Bedienung ist grossteils logisch aufgebaut; ich finde, was ich tun will. Und sie liegt so verdammt gut in der Hand. Also: Ran an die Nikon - und ich hab es nie bereut... :)
 
Mir wurde auf Dauer der Sensor meiner Olympus (E-1 & E-3) zu klein und so musste was größeres her. Die Auswahl an 'bezahlbaren' Vollformat-Knipsen ist begrenzt (5D, D700, Alpha 900) und so fiel die Wahl auf Nikon, da hier wenigstens ein eingebauter Blitz vorhanden war. (den ich dank lichtstarken Festbrennweiten aber bisher fast nie gebraucht habe) ;)
 
Warum WIEDER eine Nikon-Kamera

Hallo,

Seit 1974 auf Minolta bin ich in den 90er- jahren auf meine Wunschmarke, die Nikon, umgestiegen. Beim Einstieg in die Digitale Fotografie habe ich mir eine S3pro von Fuji zugelegt. Weil ihr Sensor so gelobt wurde war ich zweckmässigerweise zufrieden mit ihr.

Auch die Handhabung mit dem Hochformatgriff- und Auslöser fand ich sehr gut.

Die Fertigungsqualitaet fand ich sehr gut.

Diesen Frühling fing sie an zu "spinnen".

Wenn die Luftfeuchtigkeit hoch war machten verschiedene Druckknöpfe auf der Rückseite keinen Kontakt mehr.

Das war für mich kein Zustand. So tauschte ich sie beim Fotoladen in Winterthur gegen eine D90 ein.

Ich liebäugelte zuerst noch mit einer Fuji S5, damals bei Dicitec für 920.-sFr zu haben, ca. 300.- Stutz weniger als die D90.

ZUM GLÜCK bin ich bei der D90 geblieben.

Die Bildqualitaet, auf die kommt es bei mir schlussendlich an, ist um Welten besser. Vorallem die Farbwiedergabe ist hervorragend.

Der automatische Weissabgleich ist, nachdem ich ihn manuell noch etwas korrigiert habe , hervorragend.

Das Rauschverhalten bei hoher ISO-Einstellung ist sehr gut, in Gegensatz zur S3.

Einen Sturz hat die D90 bereits gut überstanden. (Im Gegensatz zu mir)

Ich hoffe sie bleibt mir noch lange erhalten.

Mit Gruss, Guido
 
Meine erste Nikon, gleich nach der Maueröffnung, war eine F-301.
Ein Jahr später ersetzt durch die F-801. Kurz danach kam noch ein Zweitgehäuse, die F-801S, dazu.
Bis zum Anfang des Jahres 2003 leisteten mir diese beiden Kameras gute Dienste ohne jeglichen Defekt. Die Zuverlässigkeit und Qualität der Nikon-Kameras war schon Damals der Faktor für meine Kaufentscheidung.
Im Jahre 2003 habe ich dann komplett auf Digital umgestellt, nachdem ich vorher schon seit langem mein Negative eingescannt hatte.
Die Kamera meiner Wahl war die Fuji S2, keine reinrassige Nikon, aber so ziemlich das Beste was Damals in dieser Preisklasse zu haben war.
Nach vier Jahren musste ich diese allerdings, auf Grund von Problemen mit der Hauptplatine, ersetzen.
Natürlich wieder durch eine Nikon mit Fuji-Sensor. Die S5. Mittlerweile in zweifacher Ausführung.
Die D300 die ich damals ebenfalls angedacht hatte konnte sich, nach direkten Vergleichen, bei mir nicht durchsetzen.
Zurzeit gibt es für mich keine Kamera am Markt die in der Lage wäre die S5 zu ersetzen.
Die D700 wäre eine Option, auch wenn ihr Kontrastumfang noch nicht an die S5 heranreicht. Doch bringt Vollformat momentan keinerlei Vorteile für mich. Aber die Rauschfreiheit bei höheren ISO-Einstellungen ist schon überwältigend.
Die beiden S5 werden also noch lange ihren Dienst tun.
Danach kommt wieder eine Nikon, schon wegen der Linsen.

Gruß aus dem Weihnachtsland
 
Beim Einstieg in das digitale Zeitalter hatte ich schon ca. 7 Festbrennweiten von Nikon, die wollte ich weiter verwenden.
Ich habe den Wiedereinstieg bei Nikon nicht bereut, auch wenn Canon die Nase öfters vorn hat.
@ Pixelkarl: die Fuji S5 hatte ich auch erwogen, aber des schnelleren Focus bei Sportaufnahmen wegen habe ich mich für die D300 entschieden.
Sobald Nikon eine Kamera bringt, die der Canon 5D MkII vergleichbar ist, bin ich vollauf zufrieden.
Gruß Jörg
 
Nikon hat einfach eine berauschende Farbintensität

Nikon ist in meinen Augen einfach der Spitzenreiter !!

Perfekte Farbintensität
Top Bildqualität
Gutes Preisleistungsverhältniss

Gruss Matze
 
Ich weiß nicht, ob es hier schon zur Sprache kam.
Letztlich klingt es für den einen oder auch den anderen vielleicht mehr als nur komisch, aaaaber: Für mich als "Hörmensch" war letzten endes das Auslösegeräusch der entscheidende Punkt.
Ich habe mir Canon angehört und Nikon.
Nikon hat für mich haptisch und akustisch absolut die Nase vorn.

"Klingt komisch, ist aber so!"

Gewunken vom
Johannes
 
Nikon hat für mich haptisch und akustisch absolut die Nase vorn.

"Klingt komisch, ist aber so!"

Gewunken vom
Johannes

Das ist überhaupt nicht komisch. Für mich fühlt sich eine Nikon v.a. im Consumer Segment nicht nur besser an, sondern hört sich tatsächlich auch besser an, und ich würde mich nicht als Hörmensch bezeichnen (wenn auch ich natürlich gute Musik sehr schätze).

Gruss
Michi
 
Ich finde es auch nicht "komisch", sind doch schon bei Butterkeksfabriken Sounddesigner am Werk, dass der Keks auch richtig zerbröselt. Ich mag auch den Sound meines 12 Zylinders in der Hand... Knackig, kernig, gesund!

Gruß, Stefan
 
Hallo!

Bei mir fing alles mit einer Minolta XD-5, zu der Zeit hatte mein Bruder aber Nikons und vor allem diverse Objektive. Ich habe also die Minolta verkauft und mir eine damals neue F801 gekauft. Gleich von Anfang an merkte man den Unterschied, der Spiegel war viel besser gedämpft und erschütterte die Kamera nicht so sehr, zudem war auch die Belichtungsnessung eindeutig besser. Als die F90X herauskam, habe ich die F801 verkauft und mir die F 90X Prof. geholt. Hier faszinierte mich besonders die damals neue Blitzmatrixmessung. Auch bei dieser Kamera war die Belichtungsmessung wieder besser, die geblitzten Aufnahmen haben meine Erwartungen sogar noch übertroffen. Speziell für diese Kamera habe ich mir den Metz 40 MZ3 gekauft, Kamera und Blitz besitze ich noch immer.

Nach längerer Fotopause habe ich im Oktober (2009) bei meiner Reise nach Sri Lanka die Kamera wieder benutzt, sie ist einfach sehr robust (ich hatte noch nie auch nur die kleinste Fehlfunktion) und macht einfach wunderbare Bilder! Weil ich nach dieser Reise wieder Lust bekommen dem Hobby Fotografie wieder mehr zu frönen, habe ich mir gerade eine F100 gekauft und bin schon sehr gespannt auf die ersten Ergebnisse. Ich hatte gedacht die F90X wäre schwer zu toppen, aber die F100 hat das wirklich noch geschafft. Der AF ist schneller und vor allem deutlich präziser, die Kamera liegt noch ein kleines bißchen besser in der Hand und auf die Ergebnisse der 3-D-Blitzmatrixmessung bzw. der daraus resultierenden Bilder bin ich auch schon sehr gespannt. Außerdem bin ich auch von der Qualität der Objektive sehr angetan, sicher, Leica ist in dieser Hinsicht noch ein bißchen besser, aber nicht jeder möchte und kann gleich Unsummen für die Objektive oder Kameras ausgeben.

Gruß vom Tänzer
 
Bor F90x...F100 :z04_sabber:, bei mir wars eine Olle F60
 
Die F100 hat 230€ gekostet, da konnte ich einfach nicht widerstehen, den dazugehörigen Batteriegriff habe ich für 15 € gekauft. Die F90X stammt noch aus der Zeit als ich noch Geld hatte, für die habe ich etwa 2.000 DM bezahlt, die wird aber auch nicht verkauft und im Gegensatz zu meinem Fotohandy, hat sie in Sri Lanka nicht einfach den Geist aufgegeben.
 
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