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Warum überhaupt eine Nikon Kamera?

Als ich Ende der 80er zu fotografieren begann, gab's erstmals eien profane Konica T3. Eine zwar sehr rubuste Kamera die mich nie im Stich liess und einge der Objektive waren erste Sahne, doch mit der Zeit drängte sich ein moderneres System auf. So folgte eine F801s und als Zweitkamera eine FM2 die ich heute noch besitze.
Die Gleichzeitigkeit dieser Kameras sprach ja irgendwie ganz für Nikon's Charakteristik als Hersteller.
Und : auch bei Nikon kam ich zu Objektiven die ihresgleichen suchten.

Einerseits ist's aus HerstellerSicht ganz verständlich, andererseits durchlief doch diese Marke seint einigen Jahren einen essentielen Wandel mit dem ich zugegebenrmassen etwas Mühe bekunde.
Die Übernahme des SLR-Designs aus der letzten analog-SLR-Generation und Beibehalten des F-Bajonetts täuschen etwas darüber hinweg, dass aus Nikon ein Hersteller unter vielen wurde und damit viel an Charakteristik verlor. Zwar brüstet man sich mit all den Errungenschaften welche man einst hervorbrachte und welchen Stellenwert man einst hatte, andererseits trägt man dem im ProdukteProgramm immer weniger Rechnung.
Exemplarisch darür das Weglassen des Blendenrings an den "G"-Objektiven.
Überhaupt scheint Nikon der Mut an innovativer Produkteentwicklung etwas abhanden gekommen zu sein - ganz ähnlich wie seinem grossen Mitberwerber mit dem "C" velässt man sich noch auf die Grösse - sprich auf die Absatzzahlen und das Renomé. Augenscheinlich an den Produkteneuheiten anderer Hersteler im Kompakt-Segment.

Man kann es zur Glaubensfrage erheben ob eine Kamera lediglich Instrument ist oder eben doch ihre jeweilige Charakteristik zur Kreativität beiträgt. Für mich klar Zweiteres.
Doch - auch in jetztiger Form und auf D-SLR bezogen scheint mir Nikon nach wie vor die beste Marke zu sein. Mit einem haudünnen Vorsprung aufgrund der Tatsache, dass man im Gegensatz zur Marke mit dem "O" Vollformat anbietet . . .
 
Was denn sonst?

Als es so Mitte der 80er mit der Photographie bei mir losging, stand die Entscheidung zwischen Canon AE1 oder einer Nikon an. Nachdem im Freundeskreis aber einige Nikons auftauchten, war die Entscheidung nicht mehr schwer und es stand nur die Frage im Raum, welche Nikon es sein sollte. So kam ich zu einer FG mit einem 1.8/50 der Serie E, einem 28er von Sigma und einem kleinen 70-210 von Tamron. Nach einigen Jahren treuer Dienste fand sich dann plötzlich ein neuer Besitzer: Bei einem Wohnungseinbruch in unsere WG entschwand u.a. auch die Nikon.
Also mußte eine neue Kamera her und zwar eine richtige Nikon: Es wurde die FE2 mit dem wunderbaren 3.5-4.5/28-85 von Nikon (wenigstens war auch diese Serie E Teil nicht mehr da), dazu gabs dann noch ein 1.4/50 von Nikon und ein 2.8/70-210 von Tamron sowie den MD12. Dazu gesellte sich im Laufe der Zeit noch die fantastische FM2. Später wollte ich auch mal ins AF-Lager wechseln und gönnte mir die F90X mit dem obligatorischen 28-85 (AF) von Nikon. Leider konnte ich mich mit diesem letzten Teil nicht so recht anfreunden, während die anderen beiden immer noch treue Dienste leisten (ab und zu wenigstens). Die F90X ist nur noch vorhanden, weil sich ein Verkauf in der heutigen Zeit nicht mehr lohnt. Leider, leider gibt es ja auch die von mir favorisierten Kodachrome64 auch nicht mehr, schade, schade.
Inzwischen bin ich auch im digitalen Zeitalter angekommen: Eine D80 mit dem 18-55 von Nikon habe ich mir vor ein paar Jahren zugelegt und bin sehr zufrieden mit der Kamera.

Es gab bisher mit keiner Kamera irgendwelche Probleme, wobei die FE2 nach wie vor meine Lieblingskamera ist und von allen am meisten miterlebt hat. Ergo werde ich auf jeden Fall Nikon die Treue halten.

LG Rimbaud
 
Nachdem ich jahrelang mit Minolta unterwegs war - nach einer XD-7 waren es bald 2 X-700 Gehäuse, die ich parallel schleppte (eines mit Weitwinkel-, eines mit Telezoom und diversen weiteren Linsen und Zubehör, bis die tasche platzte (oder nicht mehr zu tragen war). Danach Pause und als mir die erste Digitalkamera in die Finger fiel, kam die Lust aufs Fotografieren wieder.
Aber jetzt bitte richtig; 2 Megapixel war mir zu wenig, also weiter analog. Die gesamte Ausrüstung verkauft und jetzt reichte das Geld für eine F100 mit 2 Objektiven. Das sollte genügen ... aber es wurden doch wieder 2-3 mehr. Nachdem dann die digitalen besser wurden, kam einen D70, eine D80 und seit einiger Zeit eine D300 (ohne s), immer im Austausch.
Natürlich kommt immer wieder der Wunsch nach Vollformat hoch und die Hälfte der objektive würde das auch mitmachen, aber dann überlege ich wozu eigentlich, denn solange ich aktuell meine Panoramen mit 150 x 50 cm an die Wand hängen kann und meine festplatte eh schon aus allen Nähten platzt ...

LG Dieter
 
Meine Begründung ist glaube ich mal eine neue Variante :) : Wegen der "Fremd-Software" DxO

Als über viele Jahre sehr zufriedener und intensivder Nutzer der "Dynax 7000i" hatte ich mir im Laufe der Jahre eine schöne Ausrüstung mit 2 Gehäusen, Blitzen und (für einen Amateur) guten Objektiven zugelegt. So war die Absicht in 12.2005 möglichst kompatibel zu bleiben.

Ich hatte einen Test des Programmes "DxO" gelesen - und da ging dann "Minolta-Nachfolger" nicht. Die Korrektur der Objektfehler / Verzerrungen (gerade bei Weitwinkel) hat mich bei Musteraufnahmen so tief beeindruckt, daß es ein mit DxO kompatibles Modell sein mußte (die Palette war da Anfangs sehr eingeschränkt). Da waren natürlich Nikon und Canon die nahmhaftesten Vertreter und es wurde die D50.

Mit der D50 und der D7000 bin ich zufrieden. Die D7000 mit MDB ist ohnehin schon für Gelegenheitsknipser eine echter Herausforderung. Aufgrund Objektiven und Blitz käme für mich ein Wechsel aus finanziellen Gründen auch nicht mehr infrage. Mit der Marke Nikon und dem aus meiner Sicht fehlenden Service bin ich nicht zufrieden (aber das haben wir an anderer Stelle hier schon mal sehr sehr heftig ausdiskutiert - da fange ich nicht wieder mit an).

So, daß war mein "Warum...."
 
Nikon Kameras und Objektive sind sehr gut, leider nicht immer. Für viel Geld sollte sich Nikon nicht einen verschmutzenden Verschluss einer Nikon D600 erlauben.
Über 40 Jahre lang habe ich unter anderem/vorwiegend mit Nikon Kameras fotografiert. Defekte hatte ich bis auf einen Backfokus an einer Nikon D70 keine.

Kritik:
Die Bedienungsfreundlichkeit meiner Nikon D700 ist mir sympathischer als die meiner Nikon D4.
Der Akku der D4 hält meiner Meinung nach nicht wirklich so lange wie der der D70, wird aber um 145 € verkauft.
Nicht immer ist teurer besser in seiner Bedienbarkeit, das musste ich erkennen.
Mit dem D700 kann ich allerdings keine Nachtaufnahmen mit 51.000 ISO aufnehmen. Das muss auch gesagt werden.

Das Design der Nikon Kameras kommt auch schon in die Jahre.
Aber wirklich wichtig ist das ja nicht.

Es gebe noch einiges zu meckern. Zu loben aber auch.
Wer schimpft, kauft. Ich auch.

Grüße,
karls
 
Hallo zusammen,
irgendwann vor langer Zeit berichtete ich hier über die Anschaffung einer D5000. Hab dann aber dieses Forum aus den Augen verloren und wurde heute per Email darauf aufmerksam gemacht, dass ich neuere Beiträge zum Thema "warum eine Nikon Kamera" noch nicht gelesen habe. Damit ist es mir möglich geworden, hier wieder mal in Erscheinung zu treten.

Die D5000 wurde inzwischen von einer D5100 abgelöst, das Objektiv 18-200-Objektiv (immer-drauf) aber habe ich behalten. Der Grund dieser Aufrüstung war die Möglichkeit für voll-HD-Videos. Trotzdem kann ich mit der inzwischen etwa 8.500-Bilder alten Kamera nicht rundum zufrieden sein. Vor allem die Gesichtserkennung nervt, die sich nicht generell, sondern nur durch die Wahl eines entsprechenden Aufnahmemodus deaktivieren lässt. Das zweite Manko ist, dass der Autofokus beim Aufnehmen von Videos nicht verwendet werden kann, weil die kleinste Bewegung im Bild den Autofokus zu heftigen Pumpbewegungen verleitet, was eine Verwendung solcher Videopassagen unmöglich macht.
So gesehen frag ich mich schon manchmal, ob es denn tatsächlich sinnvoll war, bei Nikon zu bleiben.

Sollte es eine Möglichkeit geben, dass der Fokus beim "Filmen" nicht nach zieht, so hab ich das im betreffenden Text der Bedienungsanleitung wohl nicht richtig deuten können. sofer mir dazu jemand einen Tipp geben kann, wäre ich natürlich sehr dankbar.

Grüße, Heinz
 
Du kannst am besten am Objektiv den AF ausschalten, in dem Du ihn auf M stellst.
Nach der Videoaufnehme zurück auf AF.

Ob Du den AF über das Menü nur bei Videoaufnahmen deaktivieren kanst, würde mich überraschen.
Die D5000 hat sowiso keinen AF bei Video, mit der D7100 verfahre ich wie oben.
 
Hallo Joerghey,

der Vorgang erst fokussieren, dann auf M stellen und "Filmen" ist mir geläufig. Hat sich aber gezeigt, das danach die ersten Bilder unscharf sein können, weil ich vergess, wieder auf AF zu stellen. Akzeptabel wäre aus meiner Sicht, dass der AF, nachdem er sich auf die Startszene eingestellt hat, nicht mehr reagiert. Noch besser wäre natürlich, dass der AF ständig aktiv sein kann und beim Nachführen nicht pumpt, so wie das die billigsten Videokameras heutzutage können...

Grüße, Heinz
 
Das Design der Nikon Kameras kommt auch schon in die Jahre.
Aber wirklich wichtig ist das ja nicht.
Die Nikons liegen hervorragend in der Hand, die Finger finden wie von selbst zu den Einstellelementen. Warum Design-Experimente? Eine perfekt funktionierende Form ändert man nicht ohne trifftigen Grund und Design/ Aussehen ist keiner. Form follows function, nicht umgekehrt![/quote]

paillon schrieb:
Das zweite Manko ist, dass der Autofokus beim Aufnehmen von Videos nicht verwendet werden kann, weil die kleinste Bewegung im Bild den Autofokus zu heftigen Pumpbewegungen verleitet, was eine Verwendung solcher Videopassagen unmöglich macht.
Nicht ohne Grund wird bei professionellen Video- oder Film-Cams der Fokus von Hand nachgeführt.

Gruß
Wolf
 
Ich stehe dazu: die D610 ist für mich der ideale Kompromiss zwischen dem High-ISO-Monster D4 und dem Pixelmonster D800. Ok, die D800E steht nochmal auf einem anderen Blatt, aber den Unterschied sieht an meinen Endergebnissen (Größe des Ausdrucks) niemand. Die D600 vergessen wir mal schnell.

Ursache für mich zu Nikon zu greifen war 1986 der schnellere AF.. . lang lang ist's her. Heute freue ich mich, dass die alten Linsen und der alte Blitz noch genauso passen wie meine Bedienung, und dass ich fotografisch umsetzen kann was ich wollte. Dass so ganz nebenbei die ISO ohne entsprechende Abstriche locker auf 12800 hochgedreht werden können begeistert mich umso mehr - ich möchte wetten bei ISO 25600 sehen 90% der Betrachter eines normalen Fotoalbums auch noch keinen Unterschied zu ISO 200 mit Film!

Die Freistellungsmöglichkeiten des großen Sensors, so wie ich das vom Film gewohnt bin, bestätigen mich in meiner Formatentscheidung - sonst kann ich auch gleich mit dem Handy knipsen! Aber die Kombination aus Tiefenschärfe, High-ISO, ... sagen mir Vollformat war richtig. Und die Kompatibilität der alten Hardware sagt mir Nikon war richtig. Lediglich die D600 hätte ich mir besser gespart. Faktisch aber habe ich gerade dadurch viel Geld gespart!!! (D600 Kit als Vorführmodell für 1200 Euro gekauft, und ein halbes Jahr später gegen eine neue D610 ohne Zuzahlung umgetauscht; deren Neupreis aber liegt derzeit noch bei knapp 2400 Euro mit der Linse)

So aber bin ich jetzt glücklich und zufrieden - wenn ich die Vergleichsfotos aus der D3 von Freitag Abend sehe erst recht. Da brauche ich mich auch objektivtechnisch nicht schämen. Dennoch, gerade da brauche ich noch eine Erweiterung.

Gruß
Jürgen
 
Hallo Jürgen!

Am Freitag herrschten aber fast optimale Bedingung für die Kameras, vergleichsweise sehr hell ausgeleuchtete Bühne und die Akteure haben sich auch eher wenig bewegt, da habe ich auf Konzerten doch schon unter deutlich schlechteren Bedingungen arbeiten müssen. Trotzdem hat sich die D610 recht gut geschlagen, allerdings schlägt sich meine alte Kamera auch noch ziemlich gut wie finde.

Lieben Gruß

Jörg-Peter
 
Schon seit 1967, dem Kauf einer Topcon Uni ist für mich Nikon ein Thema. Die Nikon war damals für mich einfach viel zu teuer, die Topcon bot mir das beste Preis-Leistungsverhältnis.
1974 wechselte ich zu Minolta, einer 303b. Später kam noch eine gebrauchte XD 7 dazu. Ich war sehr zufrieden mit diesem System, aber ich träumte immer noch von einer Nikon. Erst Mitte der 80er Jahre war es dann soweit. Ich wartete noch darauf bis Nikon mit einer bezahlbaren Kamera mit Spotmessung kam und das war dann eine 801s mit einem 28-85 Zoom Nikkor und einem 105/2.8 Nikkor. Von Minolta kam Alles in die Vitrine.

2006 wechselte ich mit einer D90 in die digitale Welt. Mit den Jahren folgten weitere Bodys und Nikkore. Und immer noch fühle ich mich bei Nikon wohl und Zuhause.

Grüsse aus dem Tösstal
Guido
 
Das war bei mir ganz ähnlich, Guido. 1969 hatte ich vom Lehrlingsgeld die erste Spiegelreflex Asahi Pentax mit drei Objektiven: 3,5/28, 1,9/85 und 4/200. Nikon F Photomic war auch da schon der Traum, aber im deutschen Fotohandel nicht angeboten und sowiso unbezalbar. Erst 1983 hatte ich die Nikon F3 mit am Ende acht Objektiven. Ich war stolz wie Bolle und habe mich gefühlt wie Kriegsberichterstatter im Vietnam.
Dann kam noch zusätzlich eine kürzere Phase Mittelformat mit einer gebrauchten Bronica S2a.
Der Umstieg auf digital kam so 2005 mit einer für mich unbefriedigenden D70, dann D300, D700 und D7100. Es haben sich eine Unmenge an Objektiven und Zubehör angesammelt, ich bin wahrscheinlich etwas technikverliebt.
 
Guido, dann haben wir mit der gleichen Nikon angefangen: die 801s war auch meine erste dieser Marke!
 
Guido, dann haben wir mit der gleichen Nikon angefangen: die 801s war auch meine erste dieser Marke!

...Die steht heute in der Vitrine zusammen mit einer R5 gebraucht und einer Contax 159 die ich einfach so von einer Bekannten bekam (kannst sie behalten mit Objektiv . Der Filmaufzug sei blockiert. Nach einer kleinen Reparatur funktionierte sie wieder) Beide waren für mich Traumkameras aber gebraucht nicht mehr teuer.
Ich blieb bei Nikon. Heute ist es die 810 und mein Lieblingsobjektiv ist das 200er Micro. Das kaufte ich aber erst als es nur noch halb so teuer war als ursprünglich.
Grüsse aus dem Tösstal
Guido
 
Nach 15 Jahren Amateurfotografie mit diversen Praktica-Modellen habe ich 1990 mein Hobby zum Beruf gemacht und bekam von meinem ersten Auftraggeber für die Kindergarten- und Schulfotografie eine Nikon FM-2 gestellt, mit der ich 2 Jahre in diesem Metier gearbeitet habe. Die Nikon ähnelte in Aussehen, Haptik und Funktionalität stark meiner gewohnten Praktica VLC-2 und wir sofort Freunde. Als ich dann 1992 ein Fotogeschäft eröffnete hatte ich in erster Linie Canon und Minolta im Programm, die sich damals gerade zu "Plastebombern" entwickelten. Ich konnte mich nie mit diesen Modellen anfreunden. Für mich mußte eine Kamera aus Metall gefertigt sein, solide, auch ein wenig Gewicht haben, um ruhig in der Hand zu liegen. Mit einer Nikon ( und auch mit einer Praktica) konnte man sprichwörtlich und notfalls wirklich einen Nagel in die Wand schlagen. Dazu kam das damals schon langjährige und bis 2019 gehaltene Festhalten am F- Bajonett (ähnlich wie das M42 Gewinde bei Pentacon), die das Verwenden von Objektiven über lange Jahre ermöglicht.
Das digitale Zeitalter begann ich 1998 zwar mit Olympus, weil Nikon da genauso wie andere Marke erstmal zurückhaltend war. Nach 12 Jahren war ich dann wieder mit der D200 bei Nikon und konnte meine Objektive von 1992 problemlos verwenden. Seither bin ich die Reihe mit der D700, D800 bis zur D850 mitgegangen und bin immer noch überzeugt von der Qualität und der Robustheit der Modelle und der Bildqualität der Objektive, egal ob Zoom- oder Festbrennweiten.
Gruß
Karl Knips
 
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