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Die Reise - die Achte nach Südafrika - 39 Tg. im Osten unterwegs -

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Bringt häufig das Frühstück mit
DIE REISE
- 39 Tage im Osten von Südafrika unterwegs ,- auf einen roadtrip -



VORWORT

Sind unsere anderen Reisen in das südlichste Land Afrikas als reine Reiseberichte erschienen, so soll es diesmal in einer anderen Form der Berichterstattung geschehen.

Die Protagonisten, die diesmal in Erscheinung treten sind Hauke und Klara, ein Ehepaar aus der norddeutschen Tiefebene, mit dem sprachlichen Bezug an die Stadt Hamburg.
Die Eheleute haben die Mitte der sechziger überschritten und sind seit einigen Monaten aus dem Berufsleben ausgeschieden.
In den vergangenen Jahren sind die beiden schon viel in der Welt umhergereist und mit der ersten Reise nach Südafrika ( 2013 ) war der Virus implantiert , der sie immer wieder
in dieses so wunderschöne Land reisen lässt.
Nun schon zum achten Mal und wieder in die Naturparks im Osten des Landes.

Was Ihnen während dieser, nun erstmals so langen Reise, auf den Strassen und in den
Nationalparks widerfahren ist, davon handeln nun diese Seiten….

Neben den täglichen Erlebnissen , werden auch die Veränderungen in dem Land angesprochen von den Beiden, die nun nach über 11 Jahren intensiver Beschäftigung mit dem Land und acht Reisen mehr als deutlich geworden sind.

Und ein Letztes,- es ist von mir ein Wagnis, in der heutigen Zeit der Kurznachrichten und Bilderflut auf den sozialen Medien , einen umfassenden Reisebericht und dann auch noch in einer ungewohnten Form zu verfassen.


Kapitel 1

>> Wie weit bist du mit deiner Planung und denk daran, so langsam sollten wir uns entscheiden , ob wir nun nach Südafrika fliegen wollen << ,so Klara im Frühjahr 2023.
> >Ein Gerüst ist fertig und wir müssen nun final entscheiden, ob wir die
erste Reise als Vollrentner nun so angehen wollen <<, antwortete Hauke .

In den Wochen zuvor waren nach langen Überlegungen, nach und nach Urlaubsregionen
aussortiert worden, die mit in eine Reiseplanung einbezogen wurden, da man 2022 im europäischen Frühjahr und Herbst , insgesamt fast 9 Wochen u.a. im Osten von Südafrika
verbracht hatte.
Nun nochmals in die dortige Region und dann gleich für 39 Tage, ist das nicht zu viel ?
Schnell war aber den beiden klar, das ein Strandurlaub mit Tempeln in Asien nicht das war,was sie sich vorstellten..
Mittelamerika, speziell Costa Rica , steht bei ihnen immer mal wieder als Wunschland auf dem Plan, aber es ist dort schwierig, eine Reise so zu gestalten, wie sie es in Südafrika gewohnt sind.

So kam es wie in den vielen Jahren zuvor, das entschieden wurde, dass es nochmals nach Südafrika gehen sollte.
Schwerpunkt, der Norden und Osten mit den dortigen Nationalparks.
Hauke machte sich daran, die Reiseroute zu planen und die Orte mit den Übernachtungen zu planen.
Dazu wurden die Unterkünfte bei SanPark als erstes geprüft, ob sie überhaupt zur Verfügung standen.
Nachdem das geklärt war und auch Mopani so mit eingebunden werden konnte, das es passte, ging es darum ob ein PGR mit eingeplant werden sollte oder ob man die Kruger Days unterbricht und in dem bekannten “The Bush House” im Wildlife Estate in Hoedspruit für ein paar Tage sich eingemietet.
Das Haus war im Frühjahr nicht auf den Buchungsportalen gelistet , aber über die Kontaktliste konnte Hauke erfragen, ob das Haus für den geplanten Zeitraum buchbar wäre.
Die Zeiten wurden von dem Vermieter geblockt , - das passte nun auch .

Die zeitliche Abfolge war nun festgelegt, - viele Narturtage in den Parks- kein Abstecher an die Westküste und kein PGR, dafür fünf Nächte in Hoedspruit.

Die Flüge und der Mietwagen wurden auf einem entsprechenden Portal gebucht.
Bis Ende Mai war alles in trockenen Tüchern und entspannt sah man der Reise entgegen.


Kapitel 2

Der erste Dämpfer erfolgte einige Wochen später, Türkisch Airline änderte die Flugnummern für die Flüge von IST nach JNB.
Damit waren die fest gebuchten Sitzplätze gelöscht worden , obwohl die auf der Portalseite immer noch als “Bestätigt” angegeben waren.
>> Das gibt's doch nicht, spinnen die bei Türkisch Airlines << so Klara >> was machen wir denn nun <<
Auf endlose Telefonate mit der Hotline hatte Hauke auch nun keine Lust und so fuhr man nach Hamburg zum Flughafen zum Türkisch Airline Schalter, um der Sache auf den Grund zu gehen.
Nett, nahm man sich dem Problem an und nach einiger Recherche kam der Mitarbeiter zurück und meinte, das komme daher, dass wir über eine andere Buchungsplattform den Flug gebucht hätten und die Sitzplatzbuchungen nicht automatisch von TK übernommen würden.
Bei Hauke bildeten sich große Fragezeichen auf der Stirn.
Hatte doch TK die extra Sitzplatzgebühren bekommen, egal woher die Buchung kommt.
Außerdem meinte der Mitarbeiter von TK , dass unsere Namen ( zu lang für die Felder) nicht richtig angegeben wären, was ggf. Schwierigkeiten beim Checkin bedeuten könnte.
Wären die Tickets direkt über TK gelaufen , wären weder die Sitzplätze weg gewesen und auch die Namen richtig eingetragen worden…..
Nun sei aber alles in Ordnung.
>> Mal abwarten… <<, sagte Hauke.
 
Kapitel 3

Monate sind vergangen.
Der graue, trübe und regnerische Herbst und Winter waren eingezogen und Klara und Hauke sehnten sich den Abreisetag herbei.
Klara und Hauke packten ihr Reisegepäck zusammen.
Immerhin darf man bei TK p.P. 2 Gepäckstücke von je 20 ( 23 )kg mitnehmen.
Im Vorfeld hatten sie einige Aufträge angenommen, um Dinge mitzunehmen, die sie bei ihrer ersten Unterkunft “ausliefern” sollten.
Am Montag war es endlich soweit, die Koffer konnten die Treppen hinunter getragen werden, als es bei dem ersten Koffer passierte, riss ein Tragegriff aus.
Scharfkantig blieben die Blenden des Griffs hängen.
Alles musste vorsichtig entfernt werden und es blieben immer noch scharfkantige Dinge am Koffer übrig.
> > So ein Mist <<, fluchte Hauke, >> ausgerechnet jetzt !<<

Drei Koffer , zwei Rucksäcke, plus eine Handtasche begaben sich auf den Weg zum Bremer Flughafen.
Der Parkplatz war von Hauke schon Wochen im Voraus bestellt worden und das Parkticket ausgedruckt.
In Bremen ohne Probleme angekommen ( es war die Zeit der Bauernproteste , auf den Straßen ) , stand Hauke an der Einfahrtssäule im Parkhaus 2 und versuchte über den QR-Code , in das Parkhaus zu gelangen.
Egal , wie der Parkschein vor den Scanner gehalten wurde, die Schranke ging nicht auf.
>> Das geht ja schon mal gut los, warum geht das Sch… ding nicht << fluchte Hauke vor sich hin.
Klara neben sich im Auto >> probier das doch mal so oder du musst den Schein anders herum vor den Scanner halten…. <<
Alles sehr hilfreich , dachte Hauke, als wenn er das nicht schon gemacht hatte, konnte seine bessere Hälfte aber nicht sehen.
Die Info-Taste gedrückt und es meldete sich auch gleich eine männliche Stimme.
>> Ja,- wie kann ich Ihnen helfen <<
>> Der QR -Code wird nicht erkannt…..<< so Hauke
>> Kein Problem . ziehen sie sich einen Parkschein und bei der Abholung , gehen sie zum Info Schalter und dort wird Ihnen geholfen,- schönen Urlaub.<<
OK, dachte Hauke, wenn das so einfach ist.

Der Parkplatz war schnell gefunden, das Gepäck auf einen Trolli geladen und die Parkplatznummer mit dem Handy festgehalten.
Der kurze Fußweg in das Terminal war schnell bewältigt.
Der Check-in war noch nicht offen,-als das geschah, waren wir nur ein paar Leute.
Damit waren sie schnell an der Reihe.
Klara reichte die Buchungsunterlagen über den Schalter.
Die Mitarbeiterin schaute und schaute auf ihren Bildschirm,....
zu lang für Haukes Geschmack.
>> Gibt es Probleme ? << - keine Antwort
Nochmals, >> Ist etwas nicht in Ordnung ? - etwas mit der Sitzplatzbuchung ?<<
>> Mmh , ihre Sitzplätze sind hier nicht aufgeführt, haben sie da eine Bestätigung für ? <<
>> Ja, die haben wir und wir waren extra noch HH gewesen, weil es deswegen schon einmal
Probleme gab,- hier sind auch die Unterlagen davon…<<
Der Blutdruck stieg bei Klara und Hauke langsam an.
>> Wofür buchen wir die Plätze und bezahlen diese, wenn nun wieder alles nicht im System bei ihnen vorhanden ist << ,so Klara.
>> Wir bestehen auf unsere bestätigten Sitzplätze…<<
Klara war nun schon etwas mehr angefressen.
>> Die kann ich Ihnen aber nicht mehr gegen , die sind schon belegt << so die Mitarbeiterin , hinter dem Schalter die sich schon Hilfe von einem Kollegen holte <

Nach einigen Wortwechseln kam dann heraus , dass sie um sieben Reihen nach hinten rutschen mussten, aber immerhin noch eine zweier Sitzreihe für IST - JNB bekommen konnten.
Das Gepäck ging problemlos durch - ca. 63 kg plus Handgepäck.
Mit den Bordtickets in der Hand ging es direkt zum Schalter von TK im Flughafen.

Dort war man schon informiert worden, dass es Probleme gab.
Klara und Hauke waren immer noch geladen, doch die Angestellte konnte sie
gleich etwas beruhigen, nahm das Ärgernis zur Kenntnis und hatte schon die Daten
auf ihrem Bildschirm geladen.
Dort sah sie nun , dass auch die Sitzplätze für die Rückflüge nicht eingepflegt waren.
Das holte sie nun nach und bestätigte die Sitzplätze für nun alle Reiseabschnitte.

Warum die Sitzplatzreservierungen bei den Flugnummer Änderungen nicht übernommen wurden, konnte sie auch nicht erklären,- wohl ein Softwareproblem, so ihre Meinung.

Über die Hinflüge gibt es wenig zu berichten, alle Maschinen waren voll, pünktlich bei den Ankünften, in JNB dreißig Minuten früher.
Nur die viel zu warme Kabinentemperatur auf dem 10 Stunden Flug nach JNB war ein
echtes Ärgernis gewesen.
Ob in dieser schlechten Luft oder schon vorher, bei Hauke entwickelte sich in der Zeit eine schöne Erkältung.
Entsprechend erschöpft kamen sie in Johannesburg an.
Die Einreiseformalitäten gingen schnell vonstatten, das Gepäck kam auch zügig und schon gingen sie zielstrebig zum Autovermieter, diesmal Europcar.
Davor wurde noch etwas Bargeld am Automaten gezogen.
Bei Europcar alle sehr freundlich und so bekamen sie die Autoschlüssel für den Hyundai Tucson, so gut wie neu mit 9228 km auf dem Tacho.

Das Gepäck verstauten sie zügig und es passte sogar mit der Kofferraumabdeckung.
Noch die Handyhalterung angebracht und google maps aufgerufen und es konnte losgehen.
 
Kapitel 4

Sonne, Wärme , es konnte losgehen.
Maps lotste sie prima vom Flughafen weg.
Hauke konzentrierte sich auf die Abzweiger und Klara mahnte
immer wieder den Seitenabstand zur Fahrbahn an.
Was Hauke gar nicht so schlimm empfand.
Nach einigen Kilometern war Hauke schon fast wieder eins mit dem Linksverkehr und auch der Blinkgeber war angekommen…..

SA 1

Karte 1.JPG


Auf der R21 N ging es gen Norden, später auf die N1 bis zur Ausfahrt nach Bela-Bela.
In einer Raststätte an der N1 wurden ein paar Dinge eingekauft und
im weiteren Verlauf wunderten sie sich über die Warnschilder an der N1 , die auf eine hohe Kriminalitätsrate / Überfälle hinweisen und warnten.
Sicher und ohne besondere Vorfälle ging es von der N1 ab und über
die R516 / R 511 und R 510, erreichten sie Thabazimbi.
Hervorzuheben waren die erstklassigen Straßenverhältnisse auf der gesamten Strecke , die beide als sehr angenehm empfanden.

Nur noch durch Thabazimbi und die paar Kilometer bis zum “versteckten” schmalen Weg, der sie zur bekannten Unterkunft , der Marula Cottage Guest Lodge führte.
Ein Fahrzeug, das sie kurz vorher überholt hatte, kam ihnen hinterher - ok, noch zwei neue Gäste ?
>> Die Zufahrt ist schon gewöhnungsbedürftig, gerade wenn man diese nicht kennt <<, bemerkte Hauke , mal wieder …..

Gegen 3.15pm war das Grundstück erreicht und mit einem lauten Bellen, der nun mittlerweile sieben Hunde, angekündigt wurden.
Die Hunde wurden gesichert und Hauke parkte den Wagen hinter dem Haus.
Die Freude war auf beiden Seiten so groß, dass man sich nach zwei Jahren nun wieder sah.
Herzlichst wurden Klara und Hauke umarmt, - der andere Wagen hatte sich vertan und hatte eine falsche Unterkunft angefahren und ärgerte sich wohl jetzt schon, dass sie nicht hier gebucht hatten.
So waren Klara und Hauke die einzigen Gäste zur Zeit.
Ankommen war die Devise nun für beide..
Geschafft, aber freudig, bezog man das Zimmer und machte sich frisch.
Danach ging es an den Pool , die Aussicht genießen.

Coming Home, beschreibt am Besten das Gefühl der Beiden.

SA 2

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Etwas später übergaben Klara und Hauke, die Mitbringsel, die da waren, -ein handgefertigter Wanderstock, teilbar, von einer Frau aus Belgien, die dort Gast war und diese Handstöcke selber anfertigt, eine Geldspende von einem Paar, das ebenfalls hier Gast war , für die Hundepflege.
Monika und Dave haben wie gesagt z. Z. sieben Hunde aufgenommen, die sonst nicht mehr leben würden.

Im Gepäck waren bei Klara und Hauke reichlich Lebkuchen und Mandelplätzchen, die sich Monika von Ihnen auf Nachfrage gewünscht hatte, da es diese Dinge nicht in SA gibt.



Die Zeit bis zum Dinner verging recht schnell .
Frisch gemachte Pasta gab es am ersten Abend und danach plauderten Monika und die beiden Norddeutschen noch lange über so viele Dinge.
Doch nach der langen Anreise, wurde es Zeit sich hinzulegen, man hatte ja noch genügend Zeit für den Austausch, denn man blieb ja für fünf Nächte.
Im Verlauf der Gespräche war der Ausflug mit Dave zum Pilanesberg ein Thema.
Hauke hatte Monika mitgeteilt nach der Buchung bei Ihnen, dass sie gerne wieder mit Dave, als Guide und Fahrer, zusammen in den Pilanesberg fahren möchten und das am ersten Tag nach der Ankunft.
Doch da gab es ein Problem, der Wagen dafür war in der Werkstatt und Monika meinte, sie hätten den zweiten Tag dafür vorgesehen gehabt.
Nach dem Abendessen, kam Monika an und sagte zu Hauke,
>> Du hast recht gehabt, wir hatten den Termin einen Tag vorgezogen, ich habe zwei Kalender benutzt und den geänderten Termin nicht übertragen…, mein Fehler <<
Hauke und Klara , war das schon vorher egal gewesen und nach der Anreise war es sogar so besser , mit einem Tag mehr ruhigen Program.

Nun aber erst einmal eine ruhige Nacht und Schlaf nachholen .
 
Kapitel 5

Ausgeruht , aber verschnupft bzw. leicht angeschlagen, insbesonders Hauke
entwickelte einen nervigen Reizhusten, ging es zum Frühstück.
Froh hier, im Warmen zu sitzen und den Sonnenschein genießen zu können.
Nach dem ausgiebigen Frühstück ging es für beide nach Thabazimbi.
Einkaufen und damit den Grundstock legen , für die Tage nach der Zeit hier.
Außerdem ging es in eine Apotheke, um etwas gegen diese Erkältung / Erkrankung zu besorgen.
Gut das es ohne Fieber die Tage abging, Karla zog dann nach und der schleimige Husten,
bekleidete sie noch über eine lange Zeit , nervig , aber nicht zu ändern.

Bei Checkers , in der neuen Mall in Thabazimbi, fanden sie fast alles und nebenan in der Pharmacia , gab es auch etwas für die Beschwerden.
Im Vodacom Laden informierten sie sich über eine Simkarte , hatten aber die Reisepässe nicht mit. So würden sie am Sonnabend eine Karte kaufen.
Zurück im Guesthouse wurden die Sachen zum Teil in den Kühlschrank verfrachtet.

Nach einer Pause ging es wieder auf die Piste, zum ersten Game Drive, den Marakele NP antesten.
Der Park ist in einen unteren und oberen Bereich aufgeteilt , wobei der obere eine Big Five Area ist ( Zaun und Tor gesichert ).
Geplant war es, die Zeit im unteren Teil zu verbringen.



>> Wollen wir wetten, welches Tier wir als erstes zu Gesicht bekommen << so Hauke.

>> Impala ? <<
>> Mal sehen << so Karla
Es wurde etwas ganz anderes…….
Als Hauke den Wagen stoppte und um zurückzusetzen, kam prompt die Frage,
>> Was nun, hast du nun schon wieder gesehen..<<
>> Pass mal auf , hier rechts , da hinten…. ein Wilderbeast ! <<
>> Oh,... , mal kein Impala <<

SA 4

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Langsam rollte man weiter, ein Warzenschwein und auch Impalas fanden sie am Weg.
An einer Pfütze fanden sich die nächsten Objekte.
>> Nee, das ist nicht dein ernst, was gibt es denn hier zu sehen... ? <<
Hauke lies sich nicht beirren, denn es gab in der Vergangenheit ähnliche Situationen,
wo er nicht angehalten hatte und sich nachträglich geärgert hatte, da sich eine solche
Gegebenheiten nicht wieder ergeben hatten.
So wurde der PKW ausgerichtet und der "Kleinkram" beobachtet und auf die SD- Karte
gespeichert.

SA 5 Black Mud Wespe

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SA 6 auch so manche Schmetterlinge besuchten das Wasser , bzw. die feuchte Erde ....

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SA 7

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SA 8

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SA 9

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Am Hide gingen sie zum Wasserloch, doch es war etwas enttäuschend, zuerst…
Doch im Laufe der Zeit tat sich auch hier etwas und die Augen gewohnten sich auch
an die kleinen Dinge, die es dort zu entdecken gab.

SA 10 Nilgans, - kein so gern gesehener Gast, da sie viele andere Arten verdrängen

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SA 11 Gurrtaube - Ring-necked dove

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SA 12 ein typischer Feuchtgebiet Bewohner, Schmiedekiebitz - Blacksmith lapwing

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SA 13

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>> Wollen wir noch weiter <<
>> Ja, lass uns doch noch ein Stück in die Big Five Area fahren , nur mal antesten,
wie dort die Straßenverhältnisse sind… << , so Hauke.

Gesagt, getan und es ging zum Tor, der Schalter wurde gedrückt und schon war der Weg frei.
Die Straßen hier, teilweise in Ordnung, andererseits stark ausgewaschen , fuhren sie bis zum Abzweiger zum Tlopi Camp.
Nicht nur, dass es hier recht ruhig war, auch die Schotterwege waren wenig einladend.
Auch lief die Zeit ihnen etwas weg, der Loop war unter den Verhältnissen kaum noch in der
Zeit zu befahren.

SA 14 Mistkäfer oder auch Pillendreher Käfer - Dung beetle

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SA 15

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SA 16 Kapammer - Cape bunting

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SA 17 Maidschwalbe - Lesser striped swallow

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So drehte Hauke den Wagen um und es ging zurück in den unteren Teil.
Auf ca. dem halben Weg, dann die Überraschung , zwei White Rhinos,das Muttertier mit dem Nachwuchs, auf der Straße.
Und nicht nur für einige Sekunden, das Muttertier zog sich zwar seitlich in die Büsche zurück,
Dafür blieb der Nachwuchs lange vor ihnen stehen und das auch sehr entspannt.
Eine Sichtung nur für uns alleine, kein anderes Fahrzeug störte sie und so waren sie zurecht
von den Minuten begeistert.
>> Wow,- was für ein Zufall, so toll und so ruhig << freute sich Hauke.
>> Hat sich doch gelohnt, hier noch hinzufahren <<
Klara stimmte dem grinsend zu.

SA 18

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SA 19

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Im unteren Bereich, auf der Gegenseite, traf man auch noch die sonst schon vermissten Tiere noch an, ob Giraffen, Zebras, sogar Strauße.

SA 20 versteckt....

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SA 21

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Für die kurze Zeit , eine schöne Ausbeute, wie beide für sich feststellen konnten.
 
Das Dinner bei Monika und Dave , war dann der krönende Abschluss des ersten Tages.
Es gab Kudu-Filet mit Beilagen.

Die Gespräche danach, gaben den beiden Einblicke in die Situation, wie Monika und Dave die Nach-Corona Zeit überstanden hatten, den Brand rund um ihr Haus, was sicher dramatisch war, wenn man Nachts das Knacken der Holzstämme hört, die vom Feuer gefressen werden.
Nur über die sehr gute Nachbarschaftshilfe und Vernetzung mit anderen Grundstücksbesitzern in der Region, gelang es, das Feuer von ihrem Gelände fernzuhalten.
Und das nachts und auch kurz zweimal hintereinander, als der Wind das Feuer drehte und zurückkam, waren die Helfer wieder zur Stelle.
Wie sagte Monika zu den beiden , >> Ich habe hier im Rauch gestanden und Fleisch gegrillt , um die Helfer zu versorgen <<…. das sagt schon alles….

Oder es ging um finanzielle Dinge, die sie auch in der schweren Corona Zeit getroffen hatten..
Hilfe kam über ein Crowdfunding und sie hatten Tränen in den Augen und waren so überwältigt, was da an Hilfsbereitschaft ankam und Gelder auf dem Konto innerhalb kürzester Zeit eingingen, dass sie das Konto schließen mussten, da die erhoffte Summe schon weit übertroffen wurde.

Es ist eben nicht alles so einfach im Busch , gerade wenn zu der Zeit wieder einmal der Reparatur-Teufel zu schlug. Ob die Wasserpumpe für die Wasserversorgung den Geist aufgab, einer der Wagen repariert werden musste oder dies und das noch dazu kam, alles ging im Januar kaputt.

Wie sagten die beiden so schön, >> Für uns fängt das Geschäftsjahr 2024, erst ab dem Februar an…<<
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( Anmerkung zu den ersten Bildern:

Wie man anhand der Daten ersehen kann, war "Hauke" noch nicht so richtig angekommen, da es sicherlich nicht so dunkel im Park war, das
der ISO Wert so extrem hoch eingestellt werden musste. - Zumindest nach ein paar Bildern konnte das korrigiert werden.
Trotzdem war die Sicherheit in den ersten Tagen nicht so vorhanden, was die Einstellungen betraf, wie er das gewohnt war.
Lag es mal wieder an den extremen Bedingungen, was die Helligkeit bei Sonnenschein anging oder einfach an der fehlenden Praxis.
Hauke brauchte auf jeden Fall einige Zeit, da auch der nächste Tag im Pilanesberg ihn vor einige schwierige Aufgaben stellen sollte, bis die normale
Routine sich einstellen sollte. )
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Kapitel 6

Der Pilanesberg Ausflug mit Dave stand an.
Den hatten Klara und Hauke schon einmal 2022 mit Dave unternommen
und waren von dem entspannten Tag so begeistert gewesen, dass auch diesmal die Tour eingeplant war.
Hauke hatte sich überlegt, ggf. den Folgetag nochmals selbst zum Pilanesberg zu fahren, doch nach dem heutigen Tag , war es klar, dass es dazu nicht kommen wird.
Aber die Gründe dafür später.

Erst einmal freuten sich alle drei auf die schönen gemeinsamen Stunden.
Die Kühlboxen waren gepackt und nach der doppelten Abfahrt, Dave hatte seine Papiere/ Portmonee vergessen und das noch rechtzeitig bemerkt , ging es los.
Nach der Polizeikontrolle am Ortsausgang von Thabazimbi und der Anfahrt , erreichten sie den Pilanesberg nach fast zwei Stunden.

SA 21

Pilanesberg.JPG


Landschaftlich so schön, Straßen in einem sehr schlechten Zustand.
Häufigster Kommentar von Dave , die die beiden hörten,
>> sorry ,sorry oh sorry << , als sie durchgeschüttelt wurden.

Es war heiß , wie schon seit Anfang der Reise, um die 36 Grad und Game war damit meist hiding.
Einzelne Elefanten, ein White Rhino , Impalas , Springbock, Gnus und Tsessebe/ Leierantilope, später Zebras, Giraffen, Hippos, Krokodile, etliche Vogelarten und am späten Nachmittag, weitere Nashörner, drei Geparden und einen Leoparden im Baum weit entfernt.

SA 22 Hippo Nachwuchs

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SA 23 Spiegelweber - White-winged widowbird eine Erstsichtung....

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SA 24 Witwenpfeifgans - White-faced duck

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SA 25

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SA 26

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  • ƒ/4.5
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  • ISO 200


SA 27 leicht verletzt....

P1250267-Bearbeitet.jpg
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  • Manual exposure
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  • ISO 200


SA 28 African darter

P1250307-Bearbeitet.jpg
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  • ISO 200


SA 29 Glockenreiher - Erstsichtung - Black Heron -

P1250308-Bearbeitet.jpg
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SA 30 - schirmartiger Flügelmantel -

P1250322-Bearbeitet.jpg
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SA 31 Seidenreiher - Little egret

P1250411-Bearbeitet.jpg
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  • ISO 200


SA 32 Graureiher - Nest

P1250416-Bearbeitet.jpg
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SA 33 Haubenzwergfischer - Malachite kingfisher

P1250417-Bearbeitet.jpg
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SA 34 Kudu

P1250438-Bearbeitet.jpg
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  • ISO 200


SA 35 was dieser Elefant an dem Busch so schön fand ?

P1250549-Bearbeitet.jpg
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  • Manual exposure
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  • ISO 200


SA 36


SA 37 Dejavu - wie vor zwei Jahren , ein Riesenfischer - Giant kingfisher - an gleicher Stelle im Park

P1250600-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
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SA 38 Pharaonenibis - African sacred ibis

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SA 39 Gabelracke

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SA 40

P1250738-Bearbeitet.jpg
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  • ISO 200



SA 41 Riedscharbe - Reed comorant

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Fortsetzung folgt.....
 
SA 42

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SA 43

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  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 200


Auch die Geparden Sichtung war mehr ein Erahnen , als eine klare Sichtung.
Kein Wunder bei einer Entfernung von ca. 40-50 m und viele Pflanzen davor.

SA 44 "finde das Fell "

P1250818-Bearbeitet.jpg
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  • 400.0 mm
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  • Manual exposure
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SA 45 schon besser....

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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SA 46 Heads up.....

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  • Manual exposure
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  • ISO 200


SA 47 drei Brüder lagen dort an dem Busch und ohne ein Fernglas oder einem entsprechenden Objektiv sah man, wenn überhaupt, hin und wieder eine Bewegung hinter den Grashalmen

P1250850-Bearbeitet.jpg
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  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 200


Neben den Sichtungen “fütterte” Dave seine beiden Mitfahrer mit Infos.
Wobei er gleich klar stellte , dass er nicht mehr wissen kann, was sie von ihm schon alles erklärt bekommen haben und was nicht.
Sie sollten ihn unterbrechen, wenn er etwas doppelt erzähle oder etwas, was sie schon wüssten.

SA 48 Mittagszeit in einem Hide

IMG_20240125_144701.jpg
  • HUAWEI - EML-L29
  • 4.0 mm
  • ƒ/1.8
  • 4 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • ISO 50



Klara und Hauke waren von dem Tag wieder voll begeistert, das “Paket” ist einfach rund und es ist so ein Vergnügen, mit Dave die Stunden zu verbringen, wie sich Klara und Hauke wieder einig waren.

SA 49 wenn eine Katze nicht "mitspielt" und den "Verpflichtungen" gegenüber den Besuchern nicht nachkommt......

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  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 640


SA 50 bleibt es bei solchen Aufnahmen.....;)
Hauke schwankte gefühlsmässig zwischen der Freude über diese Sichtung und dem "Ärgernis" der nicht klaren Sicht hin und her.

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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SA 51

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  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 640


Die Hitze forderte ihren Tribut, auch die Erschütterungen im Wagen, dass sie nach 6.00 pm Dave sagten , es reiche für heute.
Gegen 6.30 pm verließen sie den Pilanesberg durch das Gate.

SA 52

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  • OM Digital Solutions - OM-1
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 15.0 mm
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  • ISO 200



SA 53

P1250887-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
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  • -0.3
  • ISO 200


Mit vielen Erfahrungen reicher, auch was das Verhalten der Safariwagen Fahrer anging bei der Leopardensichtung, das nämlich diese der Meinung waren, wenn sie ankommen, alle anderen ihnen Platz zu machen hätten, ( Dave blieb stumpf stehen , das zurecht ) , ließ beide noch lange darüber nachdenken,
wie sich die Verhaltensformen sich verändert hätten.

Müde und geschafft erreichten sie die Unterkunft gegen 8. 35 pm.

Das Dinner war vorbereitet und das Bobotie mundete sehr gut.

Eine kurze Tagesübersicht noch für Monika und es ging zum Schlafen.
 
Mittlerweile ist es schon Freitag, am Morgen bleiben sie am Haus , liegen in den Deckchairs und ruhen sich aus ,Urlaub halt.

SA 54

P1260977-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
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SA 55

P1261021-Bearbeitet.jpg
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SA 56

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SA 57

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  • ISO 200


SA 58

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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  • Auto exposure
  • ISO 800


Gegen 1.30pm geht es nochmals in den Marakele NP .
Nicht ganz hinauf auf den Berg, aber am anderen Ende des Loops, mit der Gewissheit , dass die Straßen auch hier nicht besonders sind . Außerdem ist fast gar nichts an Game zu sehen, landschaftlich immer wieder schön die Gegend, damit kann der NP wirklich protzen, aber die Pflege der Straßen und Gravel Roads ist schon sehr grenzwertig.
Da sie im oberen Teil nichts finden, sind sich die beiden einig und fahren hinunter zu dem Hide.
Ein paar Vögel und Nyalas zeigen sich dort und Kudus.
Später waren auf dem Weg zum Ausgang noch einige Zebras zu sehen.

SA 59

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  • OM Digital Solutions - OM-1
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
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SA 60

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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SA 61

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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SA 62

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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SA 63 Nyalas

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SA 64

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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SA 65 Kudu ladies

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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SA 66 Hammerkopf oder auch Schattenvogel genannt

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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SA 67

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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SA 68 Senegalliest - Woodland kingfisher

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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SA 69

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  • ISO 400


SA 70

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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  • Manual exposure
  • -0.7
  • ISO 400


Sie sind müde, die Wärme und Klimaumstellung machen sich doch bemerkbar, Hauke geht es etwas besser, dafür fängt nun Klara an…

Es reisen neue Gäste an und wie es sich herausstellt, mal deutsche Mitbürger, - nicht ganz.
Klar alle vier deutsche , zwei Paare, wobei ein Paar wirklich aus D kommt, das andere aber in Johannesburg lebt.
Es wird interessant, denn es stellt sich heraus, dass die eine Frau die Schulleiterin der Deutschen Schule in Johannesburg ist und nach Jahren an einer Schule in Peru und einer kurzen Zeit in Deutschland nun dort als Schulleiterin tätig ist.
Es ergeben sich spannende Unterhaltungen über die unterschiedlichen Bildungssysteme, Ausstattungen der Schulen und die Entscheidungsebenen / bzw. Wege.
Ihr Mann ist z.Z. nicht fest angestellt, arbeitet zu Hause, bzw. bringt sich bei den vielen Schulveranstaltungen mit ein.
Alles wahnsinnig spanned, wie Klara und Hauke finden und Hauke fragt ihnen Löcher in den Bauch, das Klara ihren Mann einfangen will, >> nun ist aber mal Schluß mit den Fragen, die sind zur Erholung hier <<.
Doch sie sind auskunftsfreudig und berichten gerne und offen über die Schule und wie sie dort den Unterricht gestalten und die Schüler fordern und fördern können.

Eine fast ideale Welt für Schüler und Eltern , wie auch für die Lehrerschaft.
Sie berichtet auch auf Haukes Nachfrage, wie sie in den Monaten in D zurechtkam, nach den Jahren in Peru.
Wie schwer es ihr gefallen ist und wie froh sie ist, wieder im Ausland arbeiten zu dürfen.
Zwar auch viel Arbeit und das auch immer wieder am Wochenende, aber die Lust und Motivation ist bei allen an der Schule eine ganz andere , als in unserem verknoteten und bürokratischen System, wo Veränderungen so schwer durchzusetzen sind.

Eine Zufallsbegegnung der besonderen Art, mit Einsichten in eine ganz andere Welt.

Nebenbei, das Dinner war wieder Extraklasse, Rinderfilet mit Gemüse und Salat.

Am Sonnabend wurden die letzten Einkäufe erledigt, Grillfleisch für die Tage im Mapungubwe NP wurde besorgt.
Die Sim Karte gekauft, das zum ersten Mal, nach sieben Besuchen.
Vodacom ist zwar sehr präsent in SA, aber auch nicht flächendeckend, was sie bald erfahren müssen.
MTN hatte aber kein vergleichbares Angebot, bzw. in dem Shop waren die Angestellten so desinteressiert, dass Hauke dort nicht weiter bleiben wollte und sich für die Karte bei Vodacom entschied.
10 GB Data mit 60 Minuten Airtime gab es dort für rund 12 Euro/ 30 Tg., für alles.
Am Nachmittag wurde gepackt , verstaut und relaxed , denn der morgige Tag würde die längste Etappe beinhalten der ganzen Reise.
Die Fahrt zum Mapungubwe NP war im Vorfeld ein Thema, denn
2017 ging es über Swartwater - Alldays - zum Gate des NP.
Die Straße kam auf keinen Fall für die beiden wieder in Frage,
da die R572 eine Schlaglochpiste über 30 km ist und die schlimmste je gefahrene Strecke der beiden bei allen Aufenthalten in Südafrika je war.
Die etwas kürzeren Alternativen über Polokwane nach Alldays, hörten sich auch nicht gerade besser an, - so blieb es bei der Planungsstrecke über Bela-Bela - Polokwane - Musina zum NP zu fahren.

Ein gemütlicher Abend in schöner Runde , mit dem Abschlussdinner ( Geschnetzeltes mit Nudeln und Salat), bildete den Rahmen des letzten Abends.

Mit der Entscheidung, die ersten fünf Nächte hier zu verbringen, waren Klara und Hauke, mehr als sehr zufrieden, die Kombi von Programm und ruhige Stunden ließen das Paar so richtig in Südafrika ankommen. Wobei Monika und Dave und das Ambiente ein Übriges dazu beitragen konnten.

Mit einem zweiten Ausflug zum Pilanesberg , wäre es eindeutig zu viel des Guten gewesen und hätte die beiden eher strapaziert , auch im Hinblick auf die nächsten Tage im Reiseplan.

So verbrachte man noch eine ruhige Nacht .
Alles andere konnte am nächsten Tag auf sie zukommen.
 
Kapitel 7

Die Verabschiedung am nächsten Morgen war herzlichst, rührend und mit dem festen Versprechen unterlegt, dass sie weiterhin in Kontakt bleiben werden.
Es half nichts, sie mussten los, denn ein langer Törn stand für die beiden nun an.
Vollgetankt war der Wagen schon am Vortag.
Am Sonntagmorgen war kaum Verkehr auf den Straßen, was Hauke sich erhofft hatte.

SA 71

Thaba - Leokwe Camp.JPG


Es lief, Bela-Bela wurde erreicht, Auffahrt auf die N1 nach Polokwane, das Stück nahm gefühlt kein Ende - Louis Trichardt , mit den Bergstrecken, die kaum Schwerlastverkehr hatten, was ansonsten , viel Zeit gekostet hätte - nach Musina.
Kurz vorher noch getankt und sie bogen auf die R572 ein.
Was war das denn, neuester Straßenbelag, aber nur 80 km /h erlaubt, dann 120 km/h.
Sie rollten dahin und überhaupt, bis auf ganz wenige Stellen tolle Straßenbeläge.

So konnte es weitergehen oder besser, hätte es weitergehen können.
Gerade noch zeigte die Geschwindigkeitsbeschränkung 80 km an und wechselte
auf 100 km, da kam aus dem Nichts und ohne jegliche Vorwarnung, Potholes auf Hauke zu geflogen, das er laut an zu fluchen fing…
>> Was soll das denn, spinnen die 100km anzuzeigen und kaum 300 m weiter diese Löcher ! <<
Auch Klara war nach dem abrupten und harten Bremsmanöver wenig begeistert,
- >> kannst du nicht besser aufpassen, muss das sein….. <<
Na prima dachte Hauke, nun ich “wieder “....

Die letzten Kilometer ( ca. 16 ) blieben dann richtig spannend.
Man füllte sich wie auf einer Buckelpiste und fuhr Slalom über die ganze Fahrbahnbreite.
Auf einem Abschnitt gab es eine geschaffene Sandpiste neben der Fahrbahn, zwar auch recht bumpy, doch noch immer besser,als was sich da Straße nannte.
So zogen sich die letzten Kilometer hin, aber die Einfahrt in den Mapungubwe NP wurde sicher und heil erreicht, nach 6,5 Stunden mit einem kurzen Tankstopp.

Der Checkin ging schnell und zum Leokwe Camp dauerte es nochmals 30 Minuten.
Haus schick, Lage auch,
Sie verstauten die Sachen, der Kühlschrank war gut vorgekühlt und richteten sich ein.
Der Grill wurde bestückt und angefeuert, nach einer Stunde war der bereit für seine Arbeit und die Porterhouse Steaks konnten zubereitet werden, dazu Maiskolben und Brötchen.

Frühe Safari Nacht , nach dem Tag
Temperaturen : Mitte der Dreißiger….

SA 72 -- das Leokwe Camp ist nicht eingezäunt, also immer Obacht , wenn man sich aus dem Haus begibt......:z04_Flucht:

Gerade die Grasflächen um den Parkplatz herum immer gut im Auge behalten.
Die Häuser sind sehr gut ausgestattet und gehören damit zu den besten Unterkünften von allen Camps bei SanPark.
Neue Klimaanlagen wurden im Schlafzimmer installiert und die Außendusche ist immer wieder ein Erlebnis.
Wie in allen Camps ist der tägliche Hausservice mit inbegriffen , inkl. der Reinigung des Grills.

"Mitbewohner" im Haus und gerne gesehen sind die Geckos, Mücken gab es keine , dafür ein paar Spinnen im Wohn-/Küchenbereich.
Eine großes Exemplar im Vorratsschrank, die wurde von Klara erst am letzten Morgen gesichtet, - Innenhandfläche groß und sehr dunkel.
Als Hauke gerufen wurde und kam, war sie verschwunden ....
Hauke leuchtete den Schrank ab , aber sah sie nicht, - das Versteck musste schon richtig gut sein.

Im Camp selber gibt es nichts weiter , nur in der Nähe des Eingangs am Gate besteht die Möglichkeit ein Restaurant zu besuchen, das aber sehr früh am Spätnachmittag schliesst. Daher ist die Selbstversorgung hier in den Häusern die richtige Option .

Diese Main Camp ist vielerlei Hinsicht ganz anders, als die Camps z. B. im Kruger - abgesehen von den dortigen Bushcamps.

Die zwei "Rundhütten" bilden ein Haus . der Rechte Teil ist das Schlafzimmer mit Bad und Aussendusche , der linke Teil, die Küche und der Wohn/ Essraum.
Das dortige Sofa kann zu einem Bett umgebaut werden , dann können vier Personen dort insgesamt nächtigen.

20240128_154506.jpg
  • samsung - SM-G973F
  • 4.3 mm
  • ƒ/2.4
  • 1/2000 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 50


SA 73

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  • HUAWEI - EML-L29
  • 4.0 mm
  • ƒ/1.8
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  • Pattern
  • Auto exposure
  • ISO 50


SA 74

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  • HUAWEI - EML-L29
  • 4.0 mm
  • ƒ/1.8
  • 1/1700 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • ISO 50


SA 75

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  • HUAWEI - EML-L29
  • 4.0 mm
  • ƒ/1.8
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  • Pattern
  • Auto exposure
  • ISO 320


Neben den Freiflächen ausserhalb , gibt es hier auch einen Felsenpool mit Sitzgelegenheiten.
Am Pool schauen hin und wieder einmal Elefanten für einen Drink vorbei.:)

SA 76

20240130_164613.jpg
  • samsung - SM-G973F
  • 4.3 mm
  • ƒ/2.4
  • 1/1000 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 50


SA 77

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  • samsung - SM-G973F
  • 4.3 mm
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  • 1/170 sec
  • Center-Weighted Average
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SA 78

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Kapitel 8

Die zwei vollen Tage im Mapungubwe NP wurden ausgefüllt mit den Drives des langen Loops, der die einzige Strecke ist, der mit einem non 4x4 Wagen im östlichen Teil “gut” zu befahren ist.
Nach dem Frühstück ging es aus dem Leokwe Camp hinaus zum Fluß hinunter.

SA 79 2022 sehr rar zu sehen und bei dieser Reise sehr häufig, wobei man zwei Vogelarten unterscheiden muss, die
sich verdammt ähnlich im Aussehen sind:

der Scharlachspint und der Karminspint ,

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Am Holzsteg zum Flußufer angelangt, ein Martial Eagle auf einem Baum.

SA 79 b

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SA 80

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SA 81

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SA 82

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SA 83

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SA 84

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Leider ist der von einer Flut zerstörte Stegteil direkt am Flussufer immer noch nicht wieder repariert worden, so etwas dauert halt in Südafrika seine Zeit…..
Auch war Sichtung mäßig nicht viel los, das Klara meinte,
>> Lass uns umkehren, hier ist doch nichts…<<
Hauke schaute sich noch etwas weiter um, hörte zwar so einige Vögel, die ich jedoch gut in dem Grün versteckten.
Am Parkplatz saß der Adler weiterhin in der Baumkrone und ließ sich entspannt fotografieren. Auch eine eher seltene Gelegenheit.
Am Flussufer ging es weiter entlang zu den Aussichtspunkten an dem Loop.

Dort angekommen, ging es auf den Wegen zu den Aussichtsplattformen.
Immer wieder eine seltsame Erfahrung, da man schon einige hunderte Meter offen im Gelände umher läuft, ohne jeglichen Schutz.
Die Aussichten sind wie immer gigantisch von dort oben und ja, ein Elefant war unten auf der Grasebene zu entdecken.
Mehr Tiere fanden sich an den Wegrändern an, das Auge braucht immer eine Weile, für die kleinen Dinge, aber dann findet man
immer etwas.

SA 85

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SA 86

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SA 87 erst war es nicht klar was da lag - dann waren es aber doch "nur" Rinder , aus Simbabwe ( rechtes Ufer - linke Seite ist Botswana )

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SA 88 - erst panisch flüchten....

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SA 89 mit einen grossen Satz sprang die Sekukhune Flacheidechse davon

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SA 90 dann doch posieren ,- verstehe einer die Tiere..... :)

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SA 91

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SA 92

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Immer noch auf dem Plateau , ging es zur anderen Felsseite und von dort langsam zum Fluss wieder hinunter.
Auf diesem Stück, zur Freude von Klara und Hauke , stand am Strassenrand ein Klippspringer , völlig entspannt und störte sich
weder wegen dem Wagen , noch das sie dicht heranfuhren.

SA 93

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SA 94

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SA 95

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SA 96

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SA 97 um auf das Bild SA 79 zurückzukommen,- selbst bis in die südlichen Kruger Gebiete , waren die Vögel anzutreffen,
doch das wusste Hauke zu dem Zeitpunkt noch nicht.
Auch das es wenige Sichtungen von den Weißstirnspinten geben wird, war zu dem Zeitpunkt noch nicht absehbar.

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Hauke und Klara waren nun auf dem Weg hinunter zu dem Flussufer .
Noch waren keine 50 % des Loops absolviert und so waren sie gespannt, was da noch auf sie warten würde.
 
Weiter ging es entlang des Flusses , sie erreichten den östlichen Abschnitt, mit Elefanten, Impalas und Giraffen.
Hier ging es im Gelände wieder hinauf, auf scharfkantigen, steinigen und ausgewaschenen Wegen.
Klara war alles andere als begeistert davon und Hauke suchte die "sichersten" Spuren.
Teilweise ging es nur im Schritttempo voran.
Alles andere als eine entspannte Tour.
Aber auch der Abschnitt endete einmal.

SA 98 ein Schlangenadler - Snakeeagle

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SA 99 ein Bullenpaar.....

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SA 100

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SA 101

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SA 102 Sarkidiornis - Glanzente oder Knob-billed duck genannt

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SA 103

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SA 104 Nr. 2 vom Vormittag...

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SA 105

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SA 106

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SA 107 Zwergtaucher - Little grebe

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SA 108

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Oben ging es dann, um so einiges besser zu fahren.
Klara war froh, als sie das Camp schadlos erreichten.
>>Gibt es nur diese eine Strecke<<, fragte sie Hauke nochmals.
>> Ja, entweder im Uhrzeigersinn zu fahren oder entgegen….<<
>>Am Nachmittag werden wir nur den unteren Teil langsam mal abfahren<<

>> Es gibt noch den westlichen Teil des Parks, dann müssen wir aber hinausfahren , ab dem Gate ca. 35 km und ich weiss nicht genau,
ob wir dort einen 4x4 Antrieb brauchen oder gar vorgeschrieben ist. Es ist ein ziemlicher Aufwand dort hinzukommen. Es gibt da zwar einen Hide,
den haben wir uns mit einem yt- Video von Edward Barth, mal angesehen, aber ob es dort noch feucht ist und ob wir dort Tiere antreffen ? <<

Sie diskutierten das aus und kamen zu dem Entschluss, nicht hinüber zu fahren.
Was sich im Nachhinein, als die richtige Entscheidung herausstellte.

Die Temperaturen waren am Vormittag sehr schnell gestiegen und hatten gegen Mittag waren wieder die 36-38 Grad erreicht.
Daher ging es etwas später am Nachmittag wieder hinaus.

SA 109 Camp Impressionen

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SA 110

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Ohne große Erwartungen, da es immer noch sehr heiß war.

SA 111 Ausfahrt aus dem Leokwe Camp zum Loop , das letzte Teil der Strecke.....



Um so mehr war die Überraschung groß, als sie einen ,- nein, zwei Sekretäre entdeckten.
Sichten ist die eine Sache, aber sie auch richtig fotogen zu erwischen und dabei nicht zu verscheuchen, eine ganz andere Herausforderung.
Langsam näherten sie sich den Vögeln ,- und schon geschah es, einer der beiden hob ab und entschwand, nun blieb die Hoffnung, dass der andere nicht gleich mit aufstieg.
Dieser wandte sich aber ab und nutzte die Büsche als Deckung.
So rollte Hauke mit dem Wagen mal vor und wieder zurück, je nachdem wie der Vogel im Gras dahin schritt.
Unter dem Strich, war es in all den Jahren die beste Sekretär-Sichtung gewesen.

SA 112

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SA 113

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SA 114

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Sa 115

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SA 116 Zwischendurch stand auf der anderen Straßenseite eine Riesentrappe - ein Kori Bustard

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SA 117 aber das Hauptaugenmerk lag auf dem Sekretär

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SA 118 -- leider hatte der Vogel kein Jagdglück, denn das wäre die "Krönung" bildtechnisch gewesen, wenn da noch eine große Beute im Schnabel gewesen wäre. Egal ob eine Echse oder eine Schlange.

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Aber auch so , die erfolgreichste Zeit, die Hauke je mit so einem Tier in freier Wildbahn verbringen konnte .
Gesehen hatten Hauke und Klara, diesen imposanten Vogel schon häufiger, doch meist drehten die Tiere immer ab und
zeigten nur ihren Rücken oder versteckten sich hinter Büschen.
Ganz schlimm war es einmal im Addo, als Hauke ein Tier verfolgte, das hinter der Bewachsung von Busch zu Busch schritt.
Als endlich nach Minuten , sich ein freies Fotografenfenster zwischen zwei Büschen öffnete und Hauke dort auf den Vogel wartete,
dass dieser dort auftauchen würde, passierte nichts.....
Und dann sah man nur noch entfernt das Hinterteil von dem Vogel im Flug davon schweben.
Der Gute, hatte sie gelinkt ... und Hauke war damals echt enttäuscht gewesen.

Aber so ist das bei den Sichtungen, entdecken heisst noch lange nicht , das es eine tolle Sichtung ist, die auch gute Bilder oder Videos
ermöglichen lässt.
Eine glückliche Hand bei der Auswahl der Route ist die erste Entscheidung, die man treffen muss und dann der Zeitpunkt, den man dafür wählt.
Zufall und Glück spielen hierbei eine, wenn nicht die größte Rolle, denn was man im Hier und Jetzt erlebt, kann man nicht reproduzieren.
Wären Hauke zum Westteil gefahren, hätten sie den Sekretär verpasst, vielleicht aber etwas anderes tolles erlebt.
Nobody knows....

Ein weitere sind Erfahrung, die jeder auf einem Drive oder Safari "erleiden" muss, da man eben nicht in vielen Gebieten, die
Wege verlassen darf oder sich mit dem Wagen so positionieren kann , wie man es gerne möchte.
Oder es herrscht das reinste Chaos bei einer Sichtung und kein Mensch hält sich an die Parkregeln, die eigentlich für alle gelten sollten,
damit jeder eine Chance hat, einmal einen guten Blick auf die Situation zu bekommen.

Da ist man als Gast in den PGR besser aufgehoben, denn durch den Austausch der Informationen unter den Fahrern sind Sichtungen einfacher
und besser zu koordinieren.
Hinzu kommt, das in diesen Gebieten offroad gefahren werden darf und man so optimaler an die Tiere herankommt.
Das hat aber auch seinen Preis und der ist nach oben offen.....
Auch diese Form haben Klara und Hauke in ihre Reisen immer wieder mit eingestreut gehabt und herrliche Stunden auf dem Safariwagen verbracht.
Für diese Reise hatten sie sichaber gegen einen Besuch in einem PGR entschieden.

Sie fuhren nun weiter und suchten das Gelände ab.

Entfernt wurden Giraffen und Zebras gesichtet.
Die Zebras rangelten herum , das der Sand nur so aufgewirbelt wurde.
Bis auf den rückwärtigen Tritt auf den Körper des "Gegners" war alles dabei.
Beissen und drängeln, wie es so bei den Zebras zugeht.

SA 119

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SA 120

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SA 121

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Nebenbei sei erwähnt, dass die Klimaanlage im Auto fast immer lief, da man es sonst nach kurzer Zeit im Wagen nicht aushalten konnte.
In der Mittelkonsole standen die Wasserflaschen und die 0,75 Liter , waren oftmals schnell ausgetrunken.
Je tiefer die Sonne stand, desto mehr entdeckte man andere Tiere, die aktiver wurden.

Wie aus dem Nichts tauchte auch ein Elefant auf und andere Vogelarten kamen aus ihren schattigen Verstecken heraus.

SA 122

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SA 123 die rastlosen Schwärme der Blutschnabelweber -- Red-billed Quelea

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SA 124 Kanarienvogel - Canary -- welcher genau ? -- meine Vermutung an Hand der Fachbücher, ist es ein Brimestone Canary

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SA 125 ???

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SA 126 Langschwanz Glanzstar

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Entspannt und froh fuhren sie zurück ins Camp und bereiteten das Abendessen vor.
Dabei wurde es in den gegenüber liegenden Felsen laut .
Ein Trupp Paviane (Baboons) kamen über dem Grad auf die Häuser zu, laut "bellend" und kreischend immer näher heran.
Doch sie drehten dann ab und die Grillaktion konnte ungestört weitergehen.

SA 127 der Klippspringer schaute mal nach, ob alles in Ordnung war... und die Nachhut sicherte das Gelände nach hinten ab...

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Ein interessanter Bericht - nicht nur von den Bildern her, sondern auch textlich. Danke dafür.
 
Der zweite Tag , war dann ein Spiegelbild vom ersten Tag, nur dass man den Loop entgegengesetzt fuhr
und damit die “kernigen” Abschnitte hinab fahren konnte.
Wie unterschiedlich doch dieselbe Strecke innerhalb von 24 Stunden wahrgenommen werden kann, gerade was Sichtungen angeht.
Es hatte den Anschein, dass fast alle Tiere ihre Präsenz am Vortag abgegolten hatten, es war sehr ruhig…..

Blick von der südlichen Parkgrenze nach Norden.....



Man machte das Beste daraus, entdeckte einen alten Giraffen-Kadaver, ohne Anzeichen,
dass sich hier die Aastiere richtig bedient hätten, der Rest sah sehr eingetrocknet aus.
Neben Impalas, Zebras, einer Elefantengruppe , Kudus sehen wir auch Oryx Antilopen.

SA 128

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SA 129

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SA 130

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SA 131

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SA 132

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SA 133 Goldkuckkuck - Diderik cuckoo

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SA 134

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SA 135

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Der Nachmittag verläuft ähnlich, Warzenschweine, Impalas, Gnus und Vögel sind die Sichtungen.

SA 136

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SA 137

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SA 138 ungewöhnlicher Ruheplatz

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Eine besondere Begegnung gab es doch noch.
Ein Vogel mit einem auffälligen langen Schwanz, recht nah saß er da auf einem alten Holzteil.
>> Flieg bloß nicht weg und bleib dort schön sitzen<< so Hauke und
Klara verdrehte leicht die Augen.
Es war eine Erstsichtung , wie sich dann herausstellte, - geht doch, trotz der Wärme.

SA 139 Dominikanerwitwe - Pin-tailed whydah

Sehr lesenswert, was zu dem Vogel zu sagen ist und wie sich das Aussehen ändert.....

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SA 141

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SA 142 Southern-black flycatcher - damit könnten die ??? von Bild 125 gelöst sein.....

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SA 143 Immigranten aus den Nachbarstaaten ? - sie gehören hier nicht hin.....

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SA 143 b






SA 144 - auf dem Weg zurück zum Camp

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SA 145

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SA 146 Kaptäubchen - Namaqua dove

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Sie bilden den Abschluss der Tage in Mapungubwe.


Die Unterkunft war wieder einmal top, trotz der großen Spinne, die Klara am letzten Morgen im Vorratsschrank kurz entdeckte und sich mächtig erschrak.
Hauke schaute noch nach, konnte sie aber nicht wiederfinden.

Landschaftlich immer wieder schön, Sichtungen waren prima, - abgesehen davon, das es eigentlich nur diesen einen Loop gibt.
Für einen längeren Aufenthalt für Besucher mit einem normalen Antrieb des Autos, etwas wenig alternative Strecken gibt.
Mit einem 4x4 Fahrzeug sieht das schon besser aus, gerade wenn man auch den zweiten Parkteil, der im Westen gelegen ist ( ca.35 km) entfernt, besuchen möchte.
Oder man bucht sich eine Safari-Tour auf einem Safariwagen mit einem Guide von SanPark.
Wegen der Hitze in den Tagen, ging es bei den späten Nachmittgasdrives auch nicht so weite Strecken weg.
Dafür rollten sie eher dahin und standen bei manchen Tieren viel länger , als sonst üblich.
Man hatte ja Zeit und keinen Druck.

Der Park liegt schon etwas weit von den normalen Reiserouten entfernt, entschädigt aber durch seine Unterkünfte und die Landschaft .
Was die Sichtungen angeht, ist es halt Glück, wie so oft, was man zu Gesicht bekommt.

Nach den nun drei verschiedenen Nationalparks innerhalb der ersten acht vollen Reisetagen, konnten Klara und Hauke ein erstes Resumee ziehen.

Schon die Sichtungen von den Nashörnern im Marakele NP und im Pilanesberg NP waren ein super Highlight für sich, da ihnen schon klar war, dass man im Kruger mit Nashörner eher nicht rechnen konnte.
Die Problematik mit den Wilderern, die in den letzten Jahren hunderte Nashörner getötet haben, sodass es im Kruger in den meisten Gebieten keine mehr gibt, lies die Chance gegen null gehen.
Zum Schutz der restlichen Tiere, wurden diese in andere Nationalparks verfrachtet oder wie uns gesagt wurde , sind Tiere in eine geheime Region gebracht worden, sehr abseits gelegen, wo sie bewacht und gezüchtet werden. ( das ist allerdings “hörensagen”..)
Tatsache ist aber, dass Hauke und Klara im Kruger kein Nashorn mehr gesehen haben und im Norden auch keine Reviermarkierung von den Tieren zu finden waren.
Erst im ganz südlichen Teil entdeckten sie zwei Suhlen, allerdings auch diese schon sehr alt.
Wenn,dann kann man rund um Berg- en- Dal noch diese Giganten sehen oder man besucht andere Nationalparks in SA, wie u.a. den Hluhluwe NP ( siehe den letzten Reisebericht von Beate2 im deutschen Südafrika Forum ).
 
Kapitel 9

Der Camp Wechsel vom Leokwe Camp zum Pafuri Gate, genauer in das Nthakeni Busch & River Camp.

SA 148

Leokwe - Nthakeni Bush Camp.JPG


Gegen 9.00 am verließen beide das Haus und erreichten 40 Minuten später das Gate.
Die ersten Kilometer gingen wieder über die Schlaglochpiste auf der R572 nach Musina.
Gemütlich ging es voran, bis auf einmal ein Polizeiwagen ihnen entgegenkam und direkt auf sie zuhielt.
>> Was will der denn ? - Halt bloß nicht an, wer weiß ob das ein echter Polizist ist ? << bemerkte Klara.
Doch der Wagen mit dem eingeschalteten Blaulicht hielt weiter auf sie zu und so bremste Hauke den Wagen ab und hielt an.
Der Wagen mit dem Polizisten hielt parallel an und die Scheiben gingen hinunter.
Eine kurze Begrüßung und der Hinweis folgte, dass ein Schwertransporter mit extremer Überbreite uns entgegenkommen würde und sie doch ganz links im Grünstreifen halten möchten.
Und wie wahr, da kam ein Spezialtransporter auf sie zu. der so gut wie die volle Straßenbreite beanspruchte.
Der riesige Bagger mit den monströsen Ausmaßen war schon beeindruckend und er hatte die Schlaglochpiste noch vor sich.
Alles nicht förderlich für die Straßenqualität !

Man erreichte Musina und die neue Mall, die 2017 noch nicht existierte.
Auf dem Parkplatz bat man den “ Parkplatzwächter/- einweiser” doch ein besonderes Auge auf den Wagen zu haben, solange man weg sein würde.
Neben der Lebensmittelversorgung für die nächsten Tage suchte Hauke auch nach einem Laden , wo es eine Handyhalterung geben könnte, die alte hatte die Rüttelpisten im Nationalpark nicht überlebt und war gebrochen.
Der Versuch mit Sekundenkleber, diese noch retten zu können, gelang leider nicht.
Es gab einen Laden, der helfen konnte, zwar war die Halterung größer , aber sie sah sehr stabil und flexibel aus. Damit war das Problem auch schnell gelöst.

Wieder am Auto, der Mann mit der gelben Weste, saß neben dem Leihwagen und deutete an, dass er ganz besonders auf den Wagen aufgepasst hätte.
Entsprechend gab es ein gutes Trinkgeld und die Einkäufe wurden in den Wagen verfrachtet.
Die Halterung angebracht und das Handy hinein geklemmt.
Nun wurde noch der Tank an der nächsten Tankstelle gefüllt und es ging aus Musina hinaus.

Der Zeitplan passte sehr gut, gemütlich und schön zu cruisen , kam man kurz vor dem Pafuri Gate an dem großen Hinweisschild an, das auf das Bushcamp hinwies.


Aber was war das, - Straße , nein , ein Weg , auch nicht , eher eine Spur im Gelände…
>> Das soll hier richtig sein. Das kann doch nicht richtig sein <<
>>Mmh, das Navi zeigt auch etwas anderes an, aber hier zeigt das Hinweisschild den Weg an. Es ist ja trocken und die Spur existiert ja << so Hauke.

So rollte man über das Gelände, gelangte dann auf einen unbefestigten Weg und das Navi zeigte an, dass man wieder richtig war.
Sie näherten sich einer Brücke.
>> Sehr schmal <<, wie Klara bemerkte.
Aber es ging darüber, weiter auf dem ausgewaschenen Weg, alles mehr oder weniger im Schritttempo.
An Häusern vorbei, von den Bewohnern mit einem Winken empfangen, das sie gerne erwiderten .
>> Immer noch nicht da, wie lang ist das denn noch ? <<
Nun auch noch ein Schotter-Abschnitt, mit scharfkantigen Steinen.
>> Na prima! <<
Die guten 6 km zogen sich , doch sie erreichten das Gate.

Das Nthakeni Bush & River Camp war erreicht und der Besitzer empfing sie hinter dem Tor.
Eine Einweisung erfolgte und die Unterkunft wurde gezeigt.
Schon der erste Eindruck von der Anlage war beeindruckend, alles sehr gepflegt.

Ein Haus ohne Fensterscheiben, ausgestattet mit allem was man braucht.
Die Tür und Fenster waren mit festen Insektenschutz gesichert und blickdichten Rollrolos von innen aus einem festen, stabilen Material.

Die Stromversorgung lief hier über Sonnenkollektoren und das ist auch das ”Problem” hier.
Wenn die Kraft der Sonne nicht ausreicht, dann machen die Batterien schlapp und damit auch der Kühlschrank.
Gut, dass sie keine Dinge eingekauft hatten , die sehr temperaturempfindlich waren.

Im Camp gibt es ein Haupthaus, wo man sich mit gekühlten Getränke eindecken kann, auch gibt es hier eingefrorenes Fleisch, je nach Angebot.
Alle Dinge aus den Kühlschränken oder Gefriertruhen, schreibt man in ein Buch und bezahlt alles bei der Abreise. Neben einem gepflegten Pool , gibt es die Möglichkeit, dass man von den Locals, in ihrem Fall von zwei Frauen - Gloria und Selma, sich bekochen zu lassen..
Man bestellt das Essen einen Tag vorher, bringt seine Getränke mit und nimmt am Tisch Platz und nach der gereichten Wasserschüssel zum Händewaschen geht es nach der Erklärung der Speisen auch los.
Alles in Buffetform und an den beiden Abenden mit einem Chicken Gericht und am anderen Tag mit einem Beef Stew waren sie super versorgt worden.
Neben dem Hauptgericht gab es Gemüsebeilagen und Salate, immer sehr reichlich und super lecker, - die Bezahlung erfolgte dort in bar , konnte aber auch über den Besitzer erfolgen.
Sie bezahlten am ersten Abend gleich mehr, da sie den Betrag nicht passend hatten, was überhaupt kein Problem war.

Durch einen Zaun ist das Flußufer gesichert und von dem Weg mit den vielen Sitzbänken kann man die Umgebung am Wasser beobachten.
In ihrem Fall war an den beiden Nachmittagen wenig los, obwohl viele Vogelstimmen im Umfeld zu hören waren.
Hinter den Campingparzellen geht es zu Wanderwegen, die eine unterschiedliche Länge haben oder man besorgt sich eine Karte im Büro und wandert wesentlich länger umher.
Die beiden nutzten diese Möglichkeiten nicht.
Hauke sah sich im Umfeld von dem Haus um und entdeckte so manche kleine Lebewesen, die er bearbeitete.

Nach dem Abendessen und einer kurzen Sitzphase am Haus, zog man sich zurück.
Ein Teil der Rollos wurde heruntergelassen und die LED’s brachten genügend Helligkeit für den Raum und das Bad.
Warmwasser erzeugt man über einen Donkey, Holz dafür liegt dort bereit, wie auch die Starthilfe für das Feuer.

Das Camp ist vom Grundsatz her eher ein Campinggelände, mit nur einem 4 und einem 2 Personen Haus !
und einigen einfachen Mietzelten und Stellplätzen für Bushcamper.


SA 149

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SA159 Witwenstelze - African Pied Wagtail

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SA 160 Büffelweber - Red-billed buffalo weaver ( link) - Korrektur für SA 125 + SA 142 sind wohl weibliche Büffelweber !

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SA 161 Lemon-breasted canary - Gelbbrustgirlitz

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SA 162 Common tigertail -

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SA 163

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SA 164

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SA 165 Common threadtail ( link )

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SA 166 kleine Springspinne - ca. 6mm

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SA 167

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Wer sich für die Gegend interessiert, dem sei dieses Video empfohlen.
Ab der 25 Minute geht es in das Nachbarreserve Makuya und ab der 56 Minute sind sie im Nthakeni Bush & River Camp.
Das Makuya Nature Reserve ist nur mit einem 4x4 Fahrzeug zu befahren und alleine würde ich da niemals hineinfahren !
- trotz der tollen Aussicht bei world's view.
Wenn ich das richtig gelesen habe, gibt es in dem Reserve keine mietbaren Unterkünfte, sondern nur die Möglichkeit mit dem
eigenen Material auf den Wildcampingplätzen zu übernachten.
Alles dazu in dem Video.



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Für Hauke und Klara ging es am nächsten Morgen in den Kruger, den Norden erkunden.
 
Kapitel 10

Nach einer ruhigen Nacht mit viel Frischluft und frühen tierischen Stimmen aus dem Busch, wurde gefrühstückt, der Abwasch wurde von den fleißigen Helferinnen erledigt, so ging es zum Pafuri Gate in den Kruger.

Was für ein freundlicher Empfang am Gate, alle Arbeit für die Tages-Formulare wurde ihnen abgenommen, nur unterschreiben musste Hauke noch.

Also nun der Kruger, beide freuten sich auf die Zeit im Park und am heutigen Tag sollte das Gebiet bis zu Crooks Corner erkundet werden.
Die H- Straße sollte sich bald als eine sehr reparaturbedürftige Strecke herausstellen.
Gut, nicht überall, aber an einigen Stellen doch sehr.

Die Gespräche im Auto ging um die anstehenden Sichtungen und den Gebieten links und rechts von der Straße, die teilweise Privatkonzession sind und daher nicht von normalen Besuchern befahren werden dürfen.
Die dortigen Unterkünfte gehören nicht gerade zu der Preiskategorien, die im Kruger sonst so zu bezahlen sind.
Die ersten Kilometer waren wie schon bei den anderen Besuchen als Krugereinstieg sehr ruhig - viel , viel Grün links und rechts - Game rar - nicht vorhanden….
Das änderte sich erst, als man einen Pan kurz vor dem Luvuvhu River erreichte.
Zebras, Impalas und…. waren nun endlich zu sehen.

SA 168 Swainsonfrankolin - Swainson's spurfowl

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SA 169

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Dass man den Fluss erreicht hatte, zeigte sich schon alleine dadurch, dass sich die Umgebung komplett verändert hatte, nun standen dort alte große Bäume vermehrt im Gelände. Alleine das war schon eine Augenweide und die Stimmung im Auto sprang deutlich an. Aufmerksam wurde das Gelände gescannt und man reagierte direkter auf Geräusche, die über die offenen Seitenfenster in das Fahrzeuginnere gelangen.
Die S63 folgend, die schon etwas schmaler war und nicht immer gut einsichtig war, rollte man die Straße entlang. Bis hinter einem Hügel noch eben ein grauer Rücken zu sehen war.
Langsam fuhr Hauke um den Hügel herum, Klara hatte die Situation noch gar nicht so wahrgenommen.
>> Warum fährst du so langsam hier herum ? <<
>> Darum… << sagte Hauke und zeigte auf den Elefantenbullen der nun rechts von ihnen stand und das nur einige Meter von dem Tucson entfernt, aber ruhig fressend an dem Busch.
>> Ok,- das ist ein Argument ,- pass auf bzw, lass uns weiterfahren…<<
So ging es weiter, bis der nächste Elefantenbulle gesichtet wurde.
Der stand in sicherer Entfernung und konnte so “gefahrlos” bestaunt werden.

SA 170

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SA 171 Langschwanz-Glanzstar - Long-tailed starling

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Der Picknickplatz wurde angefahren, wo sich eine ganze Reihe von Südafrikanern sich aufhielten und fleißig ihr zweites (?) Frühstück zubereiteten. Der Duft von frisch gebrutzelten Bacon und anderen Leckereien zog über das Gelände.
Die Chance für einen WC-Besuch wurde genutzt und danach schaute Hauke sich nach Flattermännern um.

SA 172 Weißstirnspint - White-fronted bee-eater

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SA 173 Elenantilope , kurz Eland genannt - wenn auch nur ein Tier zu sehen war , immerhin da sehr selten zu sehen, zumindest für sie im Kruger

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SA 174



Sie fuhren weiter auf der gelb eingezeichneten S63 in der Krugerkarte zu dem Parkplatz an
Crooks Corner, wo man auch aussteigen durfte.
Der Limpopo River war noch gefüllt und so beobachteten sie das Treiben rund um die Sandbänke.
Durch das grelle, blendende Licht fühlten sie sich nicht so wohl dort.
Mit einer Sonnenbrille ging das so, setzte man diese ab, weil man fotografieren oder filmen wollte, dann kniff man schon ganz schön die Augen zu.

SA 175

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SA 176




SA 177

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SA 178

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SA 179

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SA 180 Sattelstorch - Saddle-billed stork

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SA 181 Afrikanischer Wollhalsstorch - African woolly-necked stork


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  • 400.0 mm
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  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 200


Für den Rückweg wählten sie die Verbindung zur asphaltierten S63 und fuhren noch die S 64 ab.
Neben Elefanten und einem Nyala Bock ,war es hier wesentlich ruhiger als auf dem Stück , das dichter am Wasser entlang führte.

SA 182 Rest vom crossing the road

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  • samsung - SM-G973F
  • 6.0 mm
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SA 183

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SA 184

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  • 250.0 mm
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SA 185 Blutschnabelweber - Red -billed Quelea

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SA 186

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  • ISO 50


Die restliche Zeit verbrachten die beiden im Camp und genossen das Essen am Abend.
 
Kapitel 11

Gegen 5.30 am Morgen wurden sie durch das Geräusch von Regen geweckt, eine feuchte Brise zog durch den Raum. Sie können nicht mehr richtig einschlafen und stehen gegen 6.45 Uhr auf.
Frühstücken, Sachen packen und in das Auto verfrachten.
Hauke geht die Getränke, die er aus dem Kühlschrank genommen hatte, bezahlen und gegen 8.30 Uhr geht es los.

Die “echten” Kruger Days” sollten nun starten.
Für den ersten Teil waren neun Nächte in drei Camps gebucht worden.
Shingwedzi war das erste der drei Maincamps das nun angefahren wurde.
Der Weg zur Hauptstraße war weniger nass und glitschig als erwartet.
Am Pafuri Gate wurden sie wieder freundlich empfangen und rollten wenig später in den Park hinein.
Bis zum Luvuhvu River, war es wieder sehr ruhig.
Nur eine Leopardschildkröte war zu sehen,die sich aber schnell in den Seitenstreifen verzog,
als sie heranrollten.
>>Immer wieder erstaunlich, wie schnell die doch sind<<, bemerkte Hauke.

SA 187

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  • 100.0 mm
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  • 1/500 sec
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  • ISO 200


Da sie reichlich Zeit hatten, ging es nochmals am River entlang, auf den Picknickplatz und
über die Asphaltstraße zurück zur H1-8.
Zebras, Impalas , Elefanten waren u.a. zu sehen.

SA 188

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  • HUAWEI - EML-L29
  • 4.0 mm
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SA 189

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SA 190

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SA 191

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SA 192

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SA 191

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SA 192

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SA 193

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SA 194

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  • ISO 200


Nach Shingwedzi sind es rund 95 km und bis südlich von Punda Maria auf der H1 -8 und später auf der H1-7 ist es recht ruhig.
Kurz vor dem Boyela Wasserloch H1-7 /H1-6 sehen sie einen großen Elefantenbullen und etwas weiter einen zweiten.
Nach einigen Aufnahmen verlassen sie diese und biegen ein auf die S57, um auf der S56 nach Süden voran zu kommen.

SA 195 Bird of Prey mit einem Beuterest, dass der Vogel aber verlor, als er an Höhe gewann.
Auf einem nahen Baum landete der Adler und ruhte sich aus.

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  • 364.0 mm
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SA 196

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  • -0.7
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SA 197 Raubadler - Tawny eagle

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SA 198

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  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 200


Der Fluß an der S56 führt kein Wasser, trotzdem sind Giraffen und Elefanten hier unterwegs.
Auch Wasserböcke sichtet man.
Für die 10,5 km braucht man Zeit und sie verzichten auf den zweiten Abschnitt der S56 und neben die Stichstraße zur H1-7.

SA 199

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SA 200 Straußnachwuchs

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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  • 0.3
  • ISO 200


Passend erreichen sie gegen 13.45.Uhr das Camp und ziehen im Haus 32 ein ( BD 2).

SA 201

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SA 202

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  • ISO 50


Es ist sonnig und um die 30 Grad warm.
Wir gehen noch zum Pool, - für sie der schönste im ganzen Kruger.

SA 203

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Eine Frau schaut noch vorbei, kommt aber nicht ins Wasser und meinte, dass es doch recht frisch sei…????
Das empfanden sie nun gar nicht.
Einfach herrlich und man kann sogar einige kräftige Schwimmzüge machen ohne gleich irgendwo anzustoßen.
Am Abend gingen sie in ein Restaurant, wo nun auch der Außenbereich nach langer Zeit fertiggestellt wurde , auch die zerbrochenen Glasscheiben am Eingang wurden ausgetauscht.
Sie bekommen einen Tisch im überdachten Außenbereich.
Alles ist viel freundlicher geworden, als in den Jahren zuvor.
Das alte Reetdach, das den Bereich so dunkel gemacht hatte, war schon vor ein paar Jahren abgebaut worden, danach war die Terrasse offen.
Nun, durch den hohen Neubau ist es luftig und hell.
Auch ist ein neuer Betreiber eingezogen, mit dem Mpila .
Die Kette betreibt nun die Restaurants in Shingwedzi, Mopani und Punda Maria.
Auch wenn die Speisekarte übersichtlich ist, so gibt es doch ein vielfältiges Angebot an Speisen.
Da Klara und Hauke eher essen gehen, kam ihnen die neue Speisekarte sehr entgegen.
Die Speisen sind zwar keine Offenbarung, aber trotzdem lecker und für solch ein Restaurant in einem Camp sehr günstig.
Das galt auch für die Getränke.
Ob Salate, Burger/Fleisch - oder die Fischgerichte, alles lecker.
Wenn auch je nach Restaurant oder Koch , die gleichen Gerichte unterschiedlich je nach Standort ausgefallen sind ( Shingwedzi vs Mopani ).

Bei den Temperaturen, auch noch am Abend, tranken sie eher Savanna dry oder light als Wein / Wasser zu den Mahlzeiten.

Rundum zufrieden genossen beide, die Zeit und blickten auf den Fluß und dem Treiben an dem anderen Flußufer ,
wo Baboons in den Bäumen umher turnten, Impalas hin und her rannten und Vögel vorbeiflogen, um ihre Schlafplätze aufzusuchen.
Als die Sonne hinter dem Horizont verschwand, starteten die Fledermäuse ihren nächtlichen Jagdausflug.

SA 204

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  • ISO 400


Ihre Unterkunft hatte keine Mängel, der Kühlschrank war leise und kühlte prima, da dieser
im Haus mit untergebracht war. Die neuwertige Klimaanlage über dem Bett arbeitete hervorragend.
Im Vergleich zu allen anderen besuchten Camps im Kruger, die schönste Unterkunft.
Der einzigste Kritikpunkt den man erwähnen muss, sind die Terrassenstühle und in allen Camps.
Für die Essenszeit noch ok, aber um auf denen länger zu sitzen , doch recht hart und unbequem.
Hauke dafür eine Lösung gefunden und hatte im Jahr zuvor leichte ( 2,5 kg je Stuhl) , hochlehner Stühle bestellt. Ein Rohrsystem ist zusammensteckbar und ein strapazierfähiger Stoff wird über die Rohre gezogen. Alles belastbar bis 120 kg.
Diese hatten sie im Italienurlaub 2023 schon ausprobiert und alles funktionierte prima.
Transportschwierigkeiten gab es auch nicht, da die Stühle recht handlich verpackt waren und mit dem reichlich Freigepäck auf dem Flug keine Gewichtsprobleme entstanden.
 
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