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Aber wirklich vom Feinsten! Ich sitze hier und schüttele den Kopf über die Mitreisenden. Sorry, so eine Reise ist nicht ganz billig, da gehört doch wohl ein wenig Vorplanung dazu, sonst ist es rausgeschmissenes Geld - egal wie viel man davon hat, rausgeschmissen ist immer zu teuer! Und ein bisschen normaler Menschenverstand sollte im Umgang mit Tieren auch mitgebracht werden.
 
Ach, Jürgen, da kannste allerhand erleben, wenn Du eine Reise machst.

Wir wurden mal zusammen mit einem amerikanischen Paar auf Kangaroos Island von einem Ranger/Guide leise und vorsichtig durchs Unterholz geführt, um eine bestimmte Wallaby-Art (Kangaroos) zu suchen, die es nur auf dieser Insel gibt. Endlich hatten wir sie gefunden. Eine ganze Gruppe saß ca. 30 m von uns entfernt. Der Amerikaner stürmte dann im Laufschritt auf sie los. Und tschüss, Wallabies... Auf die Frage des verärgerten Guides antwortete der Mann, dass die Kangaroos im Zoo doch auch nicht weglaufen würden. Ich hatte kurzfristig überlegt, ob ich die Kamera oder einen Knüppel nehme... :z04_kommmalherfreun:z04_explodieren:
 
Der Tag der Tage.... zumindest für mich.

Und der fing nicht so prickelnd an.
Nach dem Weckruf und dem kurzen ersten Frühstück, machten wir uns fertig zur morgendlichen Ausfahrt.
Nach dem Regen in der Nacht, hingen die Wolken noch sehr tief.
"Unsere" drei aus dem Nachbarstaat, verzichteten, da sie früh abfahren wollten.
Das neue Pärchen, das am Vortag viel zu spät das Camp erreichte und damit schon einmal einen drive verpasst hatte,
waren nun unsere neuen Begleiter auf dem Wagen.
Die Guides hatten sich komplett in Ölzeug eingepackt, wir hatten zumindest Regenjacken an.
Kaum waren wir losgefahren, setzte leichter Regen ein, der dann doch sehr schnell intensiver wurde.
So zogen wir die im Wagen liegenden Ponchos über.
Doch wir bemerkten schnell, das die das Wasser so durch ließen......
Wir cruisten umher, trafen einen missmutigen Elefantenbullen an, der in Ruhe seiner Hautpflege nachgehen wollte.
Ansonsten war es sehr ruhig, bzw. nichts los im Bush, - was aber auch nicht verwunderte, nach der Nacht mit dem vielen Regen.
Nach ca. 1,5 Stunden drehte ich mich zu unseren Begleitern um, und fragte sie, ob sie noch weiter unterwegs sein möchten....
"Eigentlich nicht, wir sind schon komplett nass,- lieber zurück."
Ich sprach mit Never und er nickte nur.....
Innerhalb von 15 Minuten waren wir wieder zurück im Camp.
Nach einer fast warmen Dusche ( wir waren halt zu früh zurück...) gab es ein reichliches Frühstück.
Die Luft wurde höher und die Wolkendecke riß auf.

Ich schaute mich im Campbereich etwas um, beobachtet ein paar Vögel in den Bäumen am Zelt und wir ruhten uns aus. - die Zeit verging....

Never schaute vorbei und sagte, das wir uns für 2.30 - 2.45 pm fertig machen sollten.
Er oder Michel würden uns dann abholen und nach Djuma bringen.

Das Meet and Greet :
Pünklich war Michel dann doch da.
"Kann es losgehen", fraget er. "Und ob" !!!!

So setzetn wir uns in seinen "Edelsafariwagen" und fuhren ab.
Zuerst zeigte er uns noch Ecken, wo in naher Zukunft noch neue Projekte verwirktlicht werden sollen.
U.a. soll dort im Busch, eine Plattform gebaut werden, wo Gäste für eine Nacht, komplett für sich alleine übernachten können.
Den Sternenhimmel gratis dazu.
Dann näherten wir uns der Gebietsgrenze, wo wir nun mit Michel direkt über die streng mit Kameras bewachte Grenze aus dem Manyeleti-Gebiet,
hinüber auf die Djuma Seite wechselten.
Normaler Weise ist dieser Weg verboten, selbst Michel darf diesen nur unter bestimmten Voraussetzungen nehmen und bei vorheriger Anmeldung und Genehmigung.
Echt harte Gesetze hier, mit hohen Strafen bei einer Missachtung !
Bei den Kameras, sagte er dann, nun winken wir mal alle freundlich , als Dankeschön, das wir so passieren dürfen.
Verrückt !

Nun waren wir also auf dem " geheiligten Land" von Sabi Sands/ Djuma, - das Land von Tingana, Thandi, Thalamba und Hukumuri, den Leoparden,
die mich und den vielen anderen Zuschauern weltweit so begeistern.
Der Abzweiger nach Djuma war erreicht und kurze Zeit später waren wir am Camp der TV Crew.

Kirsten ,Head of Produktion begrüßte uns und wir gingen in den Regieraum mit all seinen technischen Ausstattungen.
Eine Menge an Monitoren hingen da an der Wand, zig Tastaturen davor. Das Regiepult, ect.
und doch nur noch eine Außenstelle, denn, das Hauptsendezentrum wurde Anfang Januar nach Johannesburg verlagert.
Da ja auch aus Kenia ( Mara Triangle) gesendet wird und wohl auch demnächst aus Botswana, ist die Lage zentraler.
Ich erinnere noch mal daran, das ganze läuft über einen livestream via dem Internet .
Bei Schaltungen zwischen Kenia und Djuma sind 10 Sekunden Off-Zeit einzuplanen.
Alles sehr spannend und sehr informativ erzählt.

Sogleich trafen wir auch ein mir gleichwohl sehr bekanntes Gesicht im TV Raum.
Tristan Dicks, holte sich noch die letzten Infos, da er in ca. 60 Minutzen live auf Sendung sein würde.
Trotzdem nahm er sich die Zeit und unterhielt sich mit uns eine ganze Weile, und es lief.....
Meine Nervosität vor diesem Treffen war wie weggeblasen, der talk verlief völlig entspannt und wie so oft in SA.
Trifft man dort auf fremde Menschen und es kommt zu einem Gespräch, ist die gegenseitige Aufmerksamkeit sehr spürbar.
Hier war es allerdings etwas anders, denn ich "kannte" die ja alle.
Die sind entweder auf dem TV Gerät oder auf dem Laptopscreen, fast schon " Mitbewohner" in unserem Wohnzimmer.
Sie selber sprechen ja in die Linse der Kamera und doch vermitteln sie einem, mit auf dem Wagen zu sein.

Das erzählte ich Ihm und er war sehr froh, das ich /wir das so empfinden, das wäre ein sehr schönes Dankeschön für seine und ihre Arbeit hier im Team.

"Wir sehen uns gleich noch mal wieder" und er verließ uns.
Vor der Tür , die nächste Überraschung, Jamie Patterson, ebenfalls ein "Homemitglied" und schon seit Jahren dabei, heute ohne live- Zeiten.
Auch hier wieder smalltalk at it's best.
- Neben den üblichen Fragen von ihrer Seite und meinen, erzählte sie von ihrem Projekt, die Hyänen von Djuma und auch die in der Mara,
zu erfassen und die Strukturen der Clans zu untersuchen.
Orginal Zitat von Jamie, - "Wenn ich gewusst hätte, was da auf mich zukommt, ........"
Nebenbei, wie diese super zierliche Frau , mit dem Wagen im Gelände zurechtkommen kann ?- meinen größten Respekt hat sie !

Den Fuhrpark hatten wir uns zu Beginn schon angesehen, Wendy , Rusty und Co . mit allen technischen Raffinessen und Improvisationen.
Da mich gerade die TV-Kameras mit Ihren Brennweiten doch sehr faszinierten, war es nun an der Zeit mit einem der Kameramänner zu reden.
Die Sony Cams, haben eine Brennweite von bis zu 1200mm und bilden bis 800-900mm super scharf ab.
Wenn man sich ansieht, wie diese mit ihrem Stativ auf dem Wagen befestigt sind, wundert man sich schon,
wie die es schaffen so tolle Bilder zu uns nach Hause senden zu können.
Kabelbinder, Fixband ect, waren all gegenwärtig.

Steve(en) Falconbridge, war nun mein nächster Gesprächspartner, Ihm und James Hendry, hatte ich im letzten Jahr geschrieben,
- es ging dabei um Zebras , ob sie sich wirklich von einer Seite, bei einem Sandbad, auf die andere Seite rollen würden oder nur bis auf den Rücken.
Da wir den kompletten Rollvorgang im Karoo NP miterlebt hatten, konnte ich damals darüber Auskunft geben.

Steve war etwas angespannter, checkte seine Audio- Verbindungen nach Johannesburg und war irgendwie schon im Tunnel.
Wie ein Rennpferd vor dem Start , das mit den Hufen scharrt....
Er wollte raus.... Tristan hingegen, im zweiten Wagen, war völlig relaxt und wir sprachen noch eine ganze Weile über den Kruger,
den Unterkünften dort und über die Gegend,um Mopani, wo wir noch hin wollten.

149. mit Jamie

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150. Steve und Jeandre noch "verhüllt"
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151. nackte Technik....

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151 b.

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151 c. Gespräch mit Jeandre....

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152. Steve erklärt uns so einige Dinge....

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153. Tristan checkt seine Audioearphones

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154. Kirsten, Manuel (Kamera), Tristan , Steve und wir.....

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155. "Good father" of safarilive - James Hendry

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Wir verabschiedeten uns , denn nun musste er auch "zur Arbeit" : was danach draußen alles so passierte und was Mister Leopard ( Tristan) so sah, hier:



Michel , der sich abseits hingesetzt hatte kam nun dazu , Kirsten war auch noch dabei, als nun auch das Urgestein James Hendry sich zu uns gesellte.

"Bei Ihm musst du aufpassen" sofern wir ihn antreffen, hatte ich mir im Vorfeld gesagt, denn der ist nicht " ganz ohne".
Immer einen "Schalk im Nacken" und immer für einen Spaß gut, - doch auch hier lief alles glatt.
Er hatte sich kurz vorher einige Infos über uns, bei Michel geholt und erinnerte sich an die Zebrastory.
Unter anderen gingen die Gespräche über unsere Reise, die Eindrücke davon, meine Meinung über ihre Arbeit .
Alles für mich viel zu kurz, - die gute Stunde verging wie im Fluge.

Das ganze Team: scrollt nach unten .......

https://wildearth.tv/safarilive/

Nicht unerwähnt möchte ich lassen, das wir auch Lauren kurz gesprochen und Trishala gesehen haben, die sich nach uns mit James und anderen auf eine
Trainingsfahrt begeben hatten ( Video bei 1.37.40)
Wie gesagt für mich viel zu kurz und anderseits , so eine Möglichkeit geboten zu bekommen, damit hätte ich nie gerechnet....

Das Höchste was ich mir in den Tagen auf Pungwe hätte vorstellen können, wäre ein Zufallsbegegnung bei einem Drive an der Grenze zwischen den beiden
Gebieten gewesen.

Das Privileg , so etwas erleben zu dürfen, und das es eine Person gibt, die dies ermöglicht hat, erfüllt mich mit besonderer Dankbarkeit.
Aber der Tag bzw. der Nachmittag war ja noch nicht vorbei, für das Treffen hätte ich auch auf den Drive verzichtet.
Doch Michel hatte gesagt, es wäre doch schade, den Drive sausen zu lassen , "Ich las mir etwas einfallen."
Das sah dann so so aus: Never, der mit dem Wagen unterwegs war, wurde angewiesen, sich in Grenznähe aufzuhalten.
Ein kurzes Telefonat und nach einigen Wegen noch auf dem Djuma Gebiet, - "vielleicht haben wir ja Glück und treffen Tingana an ", so Michel,
ging es dann zurück auf den südlichsten Teil von Manyeleti.

Dort warteten Never und Isacc mit den beiden aus Deutschland auf uns.

Wir wechselten den Wagen und bedankten uns nochmals bei Michel für seine ganze Mühen , Zeit und Aufmerksamkeit.

Ich war noch so geflasht von dem Treffen, das ich mich schwer auf die nun folgenden Begegnungen konzentrieren konnte.
Gut, das wir den Drive doch noch mitmachen konnten.......
Davon im nächsten Teil......
 
Bernd, das war mit Sicherheit hochspannend und faszinierend. Ich kannte diese Seite bisher nicht, werde das aber mal mir in Ruhe ansehen. Danke für den Hinweis. Bin ganz gespannt, wie es weitergeht, ob ihr Tingana gesehen habt.
 
.....ob ihr Tingana gesehen habt.

Moin Reginald,
das wäre noch die Krönung gewesen, Tingana anzutreffen.
Und die Möglichkeit bestand..., denn Tristan hatte ihn live am Wagen bei 9.22 Minuten im Video.
Aber wir gingen auch nicht leer aus....
 
Damit nun weiter im normalen Programm und das hatte es in sich.
Schakal, Löwen und zum krönenden Abschluss , eine Leopardendame auf einem dicken Ast in einem Baum,mit einem Kill im Gras versteckt.
Was für ein Tag..... morgens den drive nach 1,5 Stunden abgebrochen, da wir alle klitschnass bis auf die Haut waren,
da es in der Nacht ein heftiges Unwetter in der Region gegeben hatte und wir den Restregen abbekamen. ( Sabie Sands und südlicher Kruger 120-180mm Liter).

156. wenn auch auf dem rechten Auge blind, ist die Lady seit gut 10 Jahren, eine erfolgreiche Jägerin....

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157. der fehlende dritte Löwe - der Avoca males -

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158.

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159. versteckte Wasserstelle

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160. ein riesiger Schwarm Vögel . die wenn sie im Flug waren, einen heiden Lärm mit ihren Flügelschlägen erzeugten....

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161. Lilac breastet roller - Gabelracke - immer wieder schön.....

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162. nicht Tingana , sondern eine Dame, ohne Namen....



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163.

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164. so sah es in Wirklichkeit aus..... - nicht gerade optimale Bedingungen

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165.
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166.

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167.
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168. Isaac / Never

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Es gab viel Gesprächsstoff zum Dinner und unsere Tischnachbarn waren schon etwas neugierig, was wir so vorher mit dem Boss so getrieben hatten.
Never machte dann aber Druck...... Safarinight !!

169.

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Der letzte Morgen und nun sollte auch ein Walk stattfinden, wovon Never und Isacc nicht so begeistert waren.
Doch Michele hatte eine klare Anweisung gegeben.
Never wies nochmals auf das nasse Gras hin und das wir eher auf den festen Wegen gehen würden.
Aber ok und los ging es.
Mal etwas ganz anderes, - in einer Line hintereinander gehend
Bei den Tracks auf dem Grund wurden wir gefragt, um was es sich wohl handeln könnte ....

Auch auf viele andere Sachen wurden wir aufmerksam gemacht.
Neben verschiedenen Pflanzen, die auch medizinisch genutzt werden können, sahen wir diverse Vögel, zwei Elefantenbullen auf der Wanderschaft.
Hörten, wie es sich anhört, wenn eine große Gruppe Impalas hinter anderen Büschen wild umher rennt und vieles mehr.
Es wurde sehr schnell warm , um nicht zu sagen heiß und daher konnte ich nun gut verstehen, das zu dieser Jahreszeit,
der Walk nicht zu den angenehmsten Aufgaben der Guides gehört.

171. schnurstracks ...

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172. Tausendfüßler...

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173. Bateleur - Gaukler , stark gecroppt, da ich nur ein Objektiv mit hatte ( 12-100 )

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174. Elefanten (Nr. 2 ganz li. und etwas abgeschnitten) auf Wanderschaft

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175. Pause...

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Nach dem Brunch hieß es dann für uns Abschied zu nehmen , von einem tollen Camp, tollen Leuten dort und mit viel neuen Erfahrungen.
Es war beeindruckend und das Manyeleti Gebiet ist noch ein Rohdiamant, den man mal besuchen sollte!

Für alle, die gerne mal nach Djuma möchten , hier ein Angebot von wildearth: - (aber vorher sich hinsetzen....ist kein "Schnapper ")
https://wildearth.tv/expeditions/

Aber der Reiseplan sah nun vor, das wir uns für eine Nacht in das Letaba Camp begeben .
 
Die sind wirklich großartig!
Gerade die Nummer 164, die die suboptimalen Lichtbedingungen zeigt, finde ich toll.
 
Ich bin ja mehr der Hunde-Typ, aber deine Katzen sind klasse, und die Vögel, und die Libelle, und, und, und...
 
Zwischenstopp Letaba Rest Camp:

Über das Orpen Gate ging es wieder in den Kruger und über eine Gravelroad, nordostwärts.
Und wieder war uns das Glück holt, wir entdeckten ein großes Rudel von Wild Dogs ( für @ Uwe , ein paar Hundebilder :) ) an der Straße.
Um die 12Tiere - trotz der Eile, hier hielten wir uns eine ganze Weile auf.

176. Wildhunde zu finden und dann auch noch für länger sehen zu können, ist immer wieder ein Ereignis.
Insbesondere, wenn sie wie hier, direkt an der Straße lagen.


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177.
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178.
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179.
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Das Letaba Rest Camp hatten wir zuvor in den Jahren noch nicht besucht, also Neuland.
Irgendwie hatten wir hier immer wenige Sichtungen, als wir in dieser Gegend waren.
Dabei ist das Camp sehr reizvoll, da auch ein Elefantenmuseum hier eingerichtet ist.
Was sehr anschaulich die Tiere beschreibt.
Nebenbei werden die großen Tuskers aufgezählt, diese alten Haudegen mit ihren langen Stoßzähnen.
Bebildert und angezeigt, in welchem Gebiet sie sich normaler Weise aufhalten.
Hätte ich mal einige Bilder von den Informationstafeln gemacht,.... dazu aber später mehr.

Unser Hütte war prima und der Ausblick vom Restaurant auf den Fluss, der reichlich Wasser führte , sehr schön.
Das Dinner am Abend da draußen, wurde leider von tausenden, fliegenden, schwarzen Käfer , dermaßen torpediert,
das sich alle Gäste in das Restaurant in eine Ecke zurückzogen. ( selbst die gedämmten Lampen , zogen die Käfer immer noch magisch an...)
Die Mitarbeiter versuchten alles um der Sache her zu werden, vergebens....
Die armen Angestellten, Käfer in den Haaren, auf und unter der Kleidung, auf den Tresen, Fußboden ect.
Ist halt Natur und wenn die alle gleichzeitig ausschwärmen, zieht der Mensch den kürzeren und fühlt sich unwohl...
Für die Crew dort war eine große Saubermachaktion nötig, - kaum waren wir aus dem Restaurantbereich raus , gab es nur noch vereinzelte
Käfer in der Luft .

Wohlweislich sind die Terrassen vor dem Haus mit festem Fliegendraht zu gemacht worden,
denn während des Frühstücks am nächsten Morgen, zog ein großer Trupp Bamboos durch das Camp und untersuchte aber auch alles.
Selbst die speziellen Mülleimer mit den schweren Deckeln , stellten für das Alphamännchen keine Hürde da.
Kurz von unten angesetzt und den Deckel hoch gestemmt, mit einer Hand so gehalten und mit der anderen den Inhalt untersucht.
Unglaublich.....

Wir verließen das Camp bei leichten Regen und machten uns auf den Weg , die Straßen rund um das Camp zu erkunden.
Auf dem ersten Weg war nach einigen Kilometern für uns dann Schluss, , die Schlammdurchfahrt ,
war dann doch etwas zu gewagt. - Umgedreht und auf eine andere Straße eingebogen.

180. "Frischling"

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Prima, scheint frisch bearbeitet worden zu sein .
Was sich als richtig herausstellte , als wir wiederum einige Kilometer weiter, die große Straßenbaumaschine passierten.-
Freundlich winkend und grüßend passierten wir diese.
Wie bogen danach ab und fuhren einen Loop.
Irgendwie wenig Verkehr hier, - ein paar frische Spuren waren zu sehen, aber keine Fahrzeuge.
Die Strecke war sehr schön und abwechslungsreich, aber tierarm.
Durch die Regenfälle waren die Seitenstreifen reichlich ausgewaschen und es ging teilweise richtig steil abwärts zum Fluss hin.
"Sie mal, hier sind sehr viel neue Steineinfassungen damit das Wasser besser ablaufen kann und nicht so viel zerstört wird."bemerkte meine Frau.
Dann sicherten plötzlich große Sperren einen Teil der Straße zu den Abbruchkanten hin ab und wenig später trafen wir Bautrupps an,
die dort Sicherungsarbeiten vornahmen.
Meine Frau sagte als wir diese passiert hatten : "Die haben so komisch geschaut..."
Am Ende des Loops, an der Hauptstraße, war uns dann klar warum.
Dort war der Eingang durch ein Verbotsschild gesperrt, - wir waren auf einer gesperrten Straße gefahren,
- unwissentlich, da auf unserer Seite es offen war.
Wir nehmen an, das der Baumaschinenfahrer, es vergessen hatte, die Straße wieder zu sperren ,
als er mit seiner schweren Maschine seine Arbeit aufnahm.
Dumm gelaufen.
Weiter ging es nach Norden zu unserer letzten Station auf unser diesjährigen Kruger Tour.

Das Mopani Rest Camp war nun unser Ziel.

Auf dem Weg dorthin trafen wir viele Elefantengruppen an und in der Nähe von der Marschebene Mooiplass, dann diesen "Riesen".
Wir näherten uns ihm mit aller Vorsicht, als er futternd vor uns ging, -lange abwartend, ob er uns etwas den Weg frei geben würde und
beobachtend, wie seine Stimmungslage sei.
Schon aus dieser Perspektive, war klar, das war ein Tusker, einer der alten Riesen, die in Letaba beschrieben wurden....
Ein Stoßzahn, der rechte, der fast den Boden berührte,- das flößte uns eine ganz gehörige Portion Respekt ein !

181.

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Aber was nun tun ? - Umdrehen, da er keine Anzeichen zeigte, die Straße zu verlassen und sich auch nicht zur Buschseite drehen wollte.
"Laß uns noch etwas abwarten, vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit, an ihm vorbeizukommen" sagte ich zu meiner Frau.
Ich hatte eh schon ein gutes Gefühl bekommen , das dieser "Graue" doch sehr entspannt war und uns keine Probleme machen würde.
Und richtig, nach weiteren Minuten, war es so weit, er drehte sich etwas nach links und wand damit sein Hinterteil zur Straße.
So fuhr ich , so weit rechts wie nur irgend möglich, an ihm vorbei.
Hielt danach aber sofort an und wir warteten ..... um endlich ein Bild von vorne, oder zumindest von der Seite zu bekommen.
Wie es sich zeigte, war der Kerl so relaxt und vertieft in seine Nahrungsaufnahme, das er uns gar nicht beachtete.
Wenn man das immer vorher wüsste......;)

182.

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183.

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184.

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Um welches Tier es sich nun leztendlich handelte, habe ich noch nicht herausbekommen, aber das wird sich noch klären lassen.
Auf jeden Fall, war diese Begegnung und mit den Wildhunden zuvor, eine tolle Fortsetzung unserer Sichtungen von den letzten Tagen gewesen.Daumenhoch1

Gute 30 Minuten später erreichten wir dann das Camp, bekamen unseren Schlüssel und bezogen unser Haus.
 
Im Camp bezogen wir unser Haus und stellten zur unserer Freude fest, das wir sehr viel lichten Raum vor der Terrasse hatten.
Was noch hinzu kam, das die Luft hier ganz anders war als im südlichen Teil.
Es war weiterhin sehr warm ( was wir ja schon aus den Vorjahren kannten ), aber nicht mehr so drückend feucht .
Viel angenehmer.
Das blieb dann auch an den anderen Tagen so.
Wir "spulten" unser Programm ab und genossen die Drives, aber auch die Zeiten im Camp.
Wiederum mit sehr unterschiedlichen Sichtungserfolgen.

Bilder von den Drives um Mopani bis hinauf zum Shingwedzi Rest Camp und aus dem Mopani Camp.

185. vor der Abreise gen Norden...

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186.

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186.

187. Elandantilopen, ca. 100m entfernt -- dichter kamen wir an die Gruppe nicht heran...

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188. Froschgelege über dem Wasser plaziert.....damit die Jungtiere( Kaulquappen) direkt in das Wasser fallen können...

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189. Southern Ground Hornbil - imposante Vögel

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190.

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191.Vorbeiflug....

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192. Schnapper.... eine sehr interessante Stelle, wo ich liebend gerne noch länger gestanden hätte , um weiter zu sehen zu können.
Leider sah das ein Fahrer , der von der anderen Uferseite kam nicht so und rollte zügig auf uns zu.
Damit war die Szenerie zerstört....:mad: - - da Vogel weg ....

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192. südlicher Wendekreis...../ Tropic of Capricorn /

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193. Affenbrotbaum

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194. vor der Haustür im Camp....
Stellvertretend für einige andere kleinen Zeitgenossen, die ich dort fand.
Davon gibt es später mal mehr, in einem extra thread.
Bezeichnenderweise, als ich dort am Boden am herumwusseln war, kam eine südafrikanische Familie im Auto an mir vorbeigefahren.
Sie setzten zurück und fragten mich, "Was es denn da so spannendes gab."
Libellen, Grashüpfer , kleine Schmetterlinge und vieles mehr.
"Oh- ...." und sie fuhren weiter.
Was die wohl über meine Verrenkungen am Boden gedacht haben......;)

194.

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195. den hier auf der Fahrt entdeckt,- ein anderer lief direkt an der Hausterrasse vorbei....

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196. mit Hitzeflimmern, da weit weg...... insgesamt sahen wir dieses Jahr sehr wenige Strauße im Kruger.

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197. Lappenstar - Wattled Starling

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198. Lunchtime...

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199. Crested Barbet - Hauben-Bartvogel
Morgens beim Frühstück,- natürlich keine Kamera griffbereit ,- saß ein wunderschönes gefärbtes Männchen nah auf einem Ast .
Allerdings auch nur für ein paar Sekunden.
Den habe ich dann die Tage nicht mehr wieder entdeckt, dafür flog dieser immer am Haus vorbei in ein dichtes Buschwerk.
So begab ich mich auf die Suche, um ihn zu schnappen.
Nach vier Anläufen, jedes mal näher an sein Revier kommend hatte ich ihn dann gesehen.
Doch sehen und ablichten, sind zwei recht unterschiedliche Sachen.
Denn ich wollte ihn ja nicht verscheuchen....
Mit viel Mühe ergatterte ich dann ein paar Aufnahmen.
Immer noch nicht richtig gut, aber schon besser als am Beginn der Reise .

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200. zu guter Letzt,- eine Interpretationsaufgabe,- was für Tiergesicht erkennt ihr ?

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Nach drei Nächten , hieß es Abschied zunehmen von der Landschaft und den Tieren .
Früh morgens fuhren wir ab, - über das Phalaborwa Gate ging es hinaus in die hektische, normal Alltagswelt.
Wiederum, auf den gut 75 km, die wir zum Gate fahren mussten, herrschte eine völlige Ruhe, keine Tiere weit und breit.....
Damit bestätigte sich für uns wieder einmal, das wir mit den Ausfahrten am frühen Morgen, kein Glück haben....
Warum auch immer ?
Diesmal ging es nicht über Hoedspruit , sondern die R71 nehmend nach Tzaneen - Polokwane - zur N1.
Ca. 680 km nach Johannesburg. für eine Nacht in ein B&B und am nächsten Tag per Flieger nach Kapstadt.
Diesen Weg zu fahren, war eine Empfehlung von dem Restaurantchef gewesen, - die Straßen waren gut und
am Sonntagmorgen recht leer. Wir kamen sehr gut voran und die Geschwindigkeitskontrollen in den Städten,
verdienten auch kein Geld an uns.

Im zweiten Teil, geht es dann um die verbrachten Tage an der Westküste.

Fazit der Buschtage:
Was war anders, als in den letzten Jahren?

Einmal das Wetter, erstmals sehr drückend und schwül über die Tage und sehr bewölkt.
Sehr, sehr viele unterschiedliche Tierarten haben wir gesehen und entdeckt, trotz der Längen zwischen drin.
Tageskilometer von rund 100 km waren normal, rund 5 -6 Stunden waren wir daher täglich unterwegs.
Wobei wir nie vor 7, eher meistens nach 8.00 Uhr unterwegs waren und auch so vieles sahen.
Das war sehr positiv, - und das wir teilweise auf vielen Strecken fast alleine unterwegs waren,
war auch eine neue Erfahrung für den Kruger.
Alle Camps waren gut, das Bush Camp am Anfang etwas besonderes.- das PRG , mit allen Geschehnissen das Highlight.

Was wir aber auch bemerkten, das wir nun nach drei Jahren nacheinander in der Tierwelt, mehr das besondere Ereignis gesucht haben.
Je mehr Aktion uns die Tiere boten, jeder Art, desto fesselnder war es für uns.
Das heißt aber auch für uns , das uns eine Südafrika - Pause ganz gut tun würde, was den Kruger angeht.
Denn die Parkstraßen haben wir nun zu gut 90 % abgefahren, bei drei längeren Besuchen.
Viele Plätze und Streckenabschnitte verbinden wir/ ich mit Begegenheiten, die wir dort schon mal erlebt haben.
Klar, das kann sich nicht wiederholen,- doch wir bemerkten , das unbekannte Ecken, unsere Aufmerksamkeit
viel mehr in Anspruch nahm, als bekannte Stellen und Straßen.

Spannend dürfte es sein, mal zu einer ganz anderen Jahreszeit in den Park zu fahren.
Alles Stand heute, denn das mit dem Reiseziel Südafrika, von wegen einer Pause, hatten wir schon mehrfach gesagt, als wir wieder zurück waren.
Herausgekommen ist dabei, das wir in den letzten drei Jahren immer wieder dort hin geflogen sind.:D
Wie war das noch gleich, - mit dem Virus.....;)

Weiter geht es dann ab Johannesburg und meinem persönlichen Start - in m/einem Black Monday Morning...... :(
 
So waren wir nun in Johannesburg angekommen.
Das B&B lag sehr nah am Flughafen, sodass wir am nächsten Morgen es nicht so weit zum Terminal hatten.
Den Nachmittag verbrachten wir im dortigen Garten und erholten uns von der Fahrt.
Am Abend ein Dinner im Haus und nach einer ruhigen Nacht mit Gewitter, gestärkt nach dem Frühstück,
ging es zum Airport.
Damit kommen wir auch schon zu meinem persönlichen "Black Monday Morning". :(
Den Flughafen erreichten wir spielend, doch wo war denn nur diese Tankstelle?
Kein Hinweis für uns ersichtlich, als wir kurz vor dem Parkhaus standen, wo wir den Wagen abgeben sollten.
Was nun ? - Ich wusste noch von der Reise aus 2013, das die Tankstelle auf einer ersten Etage lag....
Hier führten aber alle Straßen entweder nach links in das Parkhaus oder rechts zu einem Hotel oder hinaus...
So fuhr ich zur Mietstation , um dort nachzufragen.
Die Europcarstellplätze erreicht, einmal noch abbiegen, da steht auf der roten Parkverbotsfläche ein Wagen.
Immer noch beschäftigte ich mich mit dieser blöden Tankstelle....
Ok, roll ich halt zurück und frag jemanden.
Rückwärtsgang eingelegt und zurück gerollt.....
Dann passierte alles fast gleichzeitig, --- der Warnton und der Aufprall auf einem hinter mir angefahrenen Wagen waren dann eins !
Oh man, so ein Mist....

Raus aus dem Wagen und die "Bescherung" angesehen und reichlich über meine Dummheit geärgert.
Bei uns zwei 6-8 cm lange Kratzer an der linken Ecke der Stoßstange von dem Nummernschild des X-trail .
Bei dem , einiges mehr zerkratzt, da ich eine Anhängerkupplung hinten am Wagen hatte....
Keiner Person war etwas passiert, was erst einmal wichtig war.
Der Geschädigte war zwar auch sauer, aber auch in Eile,wegen eines Termins....
Zum Glück war auch schnell ein Mitarbeiter von Europcar da und beruhigte uns alle.
Den Unfall hatte er zwar nicht gesehen , aber die Situation mit dem Falschparker...
Die Berichte wurden ausgefüllt und nach einer Weile war alles erledigt...
Wir konnten gehen.

Nach der Gepäckaufgabe für den Kapstadtflug, ging es mir nach ca. 2 Stunden dann wieder besser.
Mein erster Unfall nach 44 Jahren.....
Der Kulua Flug war super und fast pünktlich .....in Kapstadt.
( wir sind nun 3x mit dieser Linie geflogen und sind immer gut bedient worden.)
Nach dem Gepäckband ging es hinüber zur Autovermietung, diesmal bei Avis.
Nach einigem hin und her, war ein Wagen in der gebuchten Kategorie dann da,
das wir unsere Reise fortsetzen konnten.
Nachdem wir alles verladen hatten, unser Navi eingerichtet war, fuhren wir ab zur Westküste.
Die St. Helena Bay war unser Ziel, noch gute 170 km entfernt.

Als wir aus der Stadt heraus waren, lief es und so kamen wir flott voran.
Der Nissan Almeria lief gut und die Straßen waren in einem hervorragenden Zustand.
Wie schon auf der Fahrt nach Johannesburg, kamen wir auch hier in den Genuss,
der Sektionsgeschwindigkeitsmessung.
Was die Einführung solch einer Geschwindigkeitsüberwachung bei uns für ein Theater verursacht,
wird dort auf einfacher Weise praktiziert.
Eine viel simplere Konstruktionen an den - und über den Straßen, was sicherlich auch erheblich kostengünstiger ist,
als unsere riesigen Erfassungskästen und Brückenkonstruktion dafür .

Wir erreichten ohne Probleme das Estate und mein Navi führte uns direkt vor die Haustür.
Von außen war das Haus eher "unscheinbar", aber was uns innen erwartete , war ein Traum.
Große offene Räume, eine Holzterasse davor , ein Steg zum Strand und dann Weite.....

http://www.musselcracker.com/

201.

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202.
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203.

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Die Westcoast days.....

Karen, unser Host, war einmalig, machte ein vorzügliches Frühstück, mit viel frischen Sachen,
auch selbst gebackenes Brot und frische Croissants gehörten dazu.
Ein Platz zum Wohlfühlen, spazieren gehen oder einfach nur relaxen.
Gerade nach den über zwei Wochen, mehr oder weniger im Auto sitzend , tat das unglaublich gut.
So reduzierten wir unsere Erkundungsfahrten auf die nähere Umgebung und strichen, den schon bei der Anfahrt
passierten und sehr trockenen West Coast NP, aus unserem Programm.
Es blieben übrig , die Kurzbesuche in Paternoster und Velddrif.
Paternoster, erreichten wir über eine üble Gravelroad und auf dem Rückweg gerieten wir in einen Sandsturm, als wir eine noch andere, längere Gravelroad zurück fuhren,
da wir noch in Vredenburg gewesen waren.
Sichtweiten durch den aufgewirbelten Sand , teilweise nur 5 -10m , durch den sehr starken Wind
und ein Gefühl , das der Lack des Wagens ab geschmirgelt wurde.
Das Abendessen konnten wir in den drei Tagen im Cattle Baron einnehmen, das ein paar Tage zuvor geöffnet hatte.
Das erstens sehr praktisch war und die Qualität der Speisen - top !:z04_smileys70:

In diesen 3 1/2 Tagen erlebten wir auch, die Stromprobleme hautnah mit, die zur Zeit in Südafrika herrschen.
Powercut täglich 2x für ca 2,5 Std. und dann ging nichts mehr....
Das betraf auch das Restaurant an zwei Abenden.
Der Stromgenerator sprang an einem Abend nach ca. 10 Minuten an...
Am darauffolgenden gar nicht,..... da wurde am Vortag vergessen, die Batterie des Generators mit zu laden..... ;);)
So gab es Kerzenlicht und das Essen wurde eh auf Gasherden zubereitet.
Die Gegend gefiel uns außerordentlich gut, das B&B war herausragend , das wir uns sehr gut vorstellen können,
nochmals und für länger in die Region zu fahren, ggf. aber zu einer anderen Jahreszeit ( "Frühjahr" , zum September).

Wetterwechsel in einem halbstunden Takt - Sonne - Seenebel - Sonne

204. beim Frühstück schönster Sonnenschein, dann zog der Nebel rein und kurze Zeit später war es wieder klar....

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205.
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206. eine Tierwelt gab es hier natürlich auch ;) - Kapscharben ... https://de.wikipedia.org/wiki/Kapscharbe

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207. Heiliger Ibis - https://de.wikipedia.org/wiki/Heiliger_Ibis

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207. Schwarzer Austernfischer - https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzer_Austernfischer

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208.

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209. eine kleine Delfingruppe beim Frühstück..... - sie trieben die Fische in die Bucht, umkreisten diese und "schlugen" zu....

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210. Flamingos in Velddrift - ein kleines Naturschutzgebiet im Ort direkt , mit einem Holzsteg über den Salzwiesen.... das man etwas näher heran kam.

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211. selbst Pelikane gab es hier....

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212.

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213.

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Die Zeit verging recht schnell , drei Nächte (zwei volle Tage ) sind halt nicht so lang.
Es war eine ganz andere Urlaubserfahrung , die wir hier machten.
So hieß es mal wieder, abreisen und auf zur nächsten Station, nach Somerset West.
 
Wie immer sehr beeindruckend und informativ, Bernd. Hast du schon einmal darüber nachgedacht, deine Reiseberichte in Buchform herauszubringen? Da gibt es doch bestimmt Interessenten.
 
....... Hast du schon einmal darüber nachgedacht, deine Reiseberichte in Buchform herauszubringen? Da gibt es doch bestimmt Interessenten.

Moin Uwe,
die heutige Zeit ist so schnelllebig, das sehr viele nur noch konsumieren , ohne sich daran erinnern zu können, nach einer kurzen Zeit, was sie eigentlich gelesen haben.....
Reiseberichte/Blogs gibt es im Netz sehr viele - gute und ..... ,- und alles für lau.
Ich merke es ja an mir selber, das ich mittlerweile "dicke" Reiseführer nur noch selten anfasse und auch eher im Netz suche und dann mir die entsprechenden wichtigen Dinge notiere,
um für uns daraus eine Reiseroute "zusammen zu basteln".
Und was die Bilder angeht, - bei der Flut an Aufnahmen, die man heute in div. Foren ect. sehen kann, - was bleibt da wirklich bei jedem einzelnen, langfristig im Gedächtnis hängen ?

So mache ich mein "Ding" weiter, - freue mich wenn es jemanden gefällt , - hier und im Südafrikaforum, wo ich mir selber sehr viele Infos, über die Jahre "gezogen" habe.
 
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