SÜDAFRIKA - REISE 2013 -- v. Kapstadt n. Port E. - Kruger NP

[traveler]

Noch unter voller Eindrücke stehend, will ich einmal, unseren Reisebericht beginnen........
Aus unserer persönlichen Betrachtung, autentisch und unverfälscht, aus dem Erlebten heraus !

die Hardware, die uns begleitete:
Pentax K7 mit Da* 16-50, 50-200 WR, Da*200,2.8
Olympus E-510 , mit dem Telezoom 150-300 , was 300 - 600 KB entspricht, die in den NP mit im Einsatz war.....,
Nikon coolpix F50
u. eine kl. Pannasonic HD Cam.
insgesamt rund 9 Kg, inklusive Rucksack und Kleinkram.

Entsprechend den Forumsregeln, zeige ich die Bilder von dem Pentax-Equipment......
Vor der Reise, war die Frage , ob ich mir noch einen Zweitboddy, nebst einer 300 Festbrennweite zulege ( ggf, noch eine anderes Zoom).
Da ich ja , die Oly- Ausrüstung noch hatte, blieb es bei der vorhandenen Ausrüstung und wie es sich dann später zeigte, war das so auch in Ordnung .

Zu dem Thema, Handhabung , Nutzen und Qualität , später mehr.




Südafrika- Reise 2013 -- Kapstadt-Swellendam-Knysna-Port Elizabeth- Kruger NP Area --


Am 2 Feb. war es nun endlich so weit.
Von der Vorfreude gingen wir in den Reisestress über.
Wie fast immer , hatte auch unsere Maschine von Hamburg bei dem Abflug, einige Verspätung.
Da die Nachmittagsmaschine nach Istanbul ausgefallen war, kam ein gr. Airbus zur Abholung der Passagiere nach Hamburg.
Die Zeit am Flughafen in Istanbul vor dem Trip nach Cape Town via Johannesburg verlief recht schnell.
Das boarding begann früh, so das es pünktlich losgehen konnte, bis ..., auf eine Person waren alle da....
Wir standen und standen....., nach 1 Std. kam endlich der letzte Passagier....... mit einer Hilfe an Bord.
Er selber, mit Sauerstoffflasche und Nasenschläuchen ausgestattet.
Da hatte der medizinische Check wohl so lange gedauert.

In der Nacht gab es dann zweimal die Durchsage vom Flugkapitän, nach einem Arzt, da Hilfe dringend erforderlich war.
Nicht für "unseren" Fluggast, es gab da wohl noch eine andere " Baustelle"

Ohne Zwischenfälle erreichten wir dann Johannesburg, 4/5 der Insassen verließen hier die Maschine .
Wir blieben an Bord und da niemand zu stieg , ging es schnell weiter nach Cape Town .
So holten wir unsere Verspätung wieder ein und kamen pünktlich an.

Bei dem Leihwagenanbieter bekamen wir ein Upgrade in eine höhere Klasse.
Leider stellten wir fest, das ein Reifen an dem linken Vorderrad auf 1/4 seiner Fläche , fast komplett abgefahren war.
Also wieder zurück und dies reklamiert.....
So bekamen wir halt einen Polo Vivo zugeteilt, der gerade einmal 2800 km gelaufen hatte. War auch ok.

Das Gepäck passte gerade so hinein . ... und los ging es.....
Langer Flug, übermüdet, neues Fahrzeug mit Gangschaltung , neue Umgebung,...... und Fahrzeuge, die einem auch li. überholen.....
Die ersten Kilometer waren schon etwas haarig......
Auf der Autobahn ging es dann schnell besser und es war Sonntag, - in der Stadt war kaum Verkehr.
So erreichten wir unser Stadthotel, dem Strand Tower, recht schnell , heil und ruhten uns erst einmal aus.

Am nächsten Morgen unternahmen wir eine Tour mit dem Hop On Hop Off - Bus.....
Stadtrundfahrt, Tafelberg, Camps Bay,
Victoria & Albert Waterfront....ect.

Man bekam einen schönen Überblick und viel Wissenswertes vermittelt.
Leider war der Tafelberg wegen des starken Windes gesperrt.
Hoffen auf andere Verhältnisse.


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die ersten Blicke , auf den Tafelberg...


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rund um das Fort, City Hall , "DownTown" Cape Town...


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es sieht alles so perfekt aus..... auf der Zufahrt zur Talstation, der Cable Car


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.... doch leider, blies der Wind so stark, das die Bahn halt geschlossen war !



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Die roten Busse, - überall auf der Welt, werden diese Touren mittlerweile angeboten



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... obwohl, dieses Schild , auch nicht immer die "Wahrheit" anzeigt...., wie uns gesagt wurde...



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der Strand von Camps Bay


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..... und Wind gibt es reichlich hier, an den Buchten und Stränden, wie die "Wachsrichtung" , der Bäume zeigt



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Lighthouse


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Wegweiser an der Albert und Victoria Waterfront


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schicke Restaurants, ladem zum Lunch und am Abend, zum Dinner ein.....


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für die Unterhaltung, ist auch gesorgt,...... und nicht schlecht, was die da so spielten....!


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Das Strand Tower Hotel in der City, unsere "Residenz" in Cape Town, für 5 Nächte

Wir fanden sehr unterschiedliche Preise, für dieses Hotel, - mit Glück fanden wir ein Angebot, das um einiges günstiger war,

als von anderen Anbietern ( gute 50 % weniger) für ein Standardzimmer mit Frühstück, was völlig in Ordnung war.

_________________
lg traveler/bernd

 

[traveler]

Der zweite Morgen....., -- es war eigentlich etwas anderes geplant, der Blick aus dem Fenster, zeigte leichte Schaumkronen auf dem Wasser.
Trotzdem fragten wir an der Rezeption nach, ob die Cable Car in Betrieb sei...
Ein Anruf und die Bestätigung, der Table Moutain ist offen !
Alles geändert und die Chance genutzt.

Mit unserem Leihwagen fuhren wir los.
Der Andrang war schon groß.
So mussten wir unseren Polo ViVO etwas unterhalb der Talstation abstellen, unter der "Aufsicht" der Einweiser und Aufpasser ( die man mit 2-3 Rand entlohnt)
und ca. 10 Minuten zu Fuß gehen.
Dort wieder warten, bis wir unsere Tickets bekamen.
Nochmals eine 1/2 Stunde gewartet bis es mit der Gondel hinauf ging.

#14

--- Bequemer, ging es halt mit der Gondel nach oben u. unten, -- alternativ, kann man über die kleinen Pfade, den Auf- bzw. Abstieg , auf sich nehmen.
Dabei aber immer genügend Wasser mit sich nehmen!!!--- und eine gute Kondition haben

Die Gondel dreht sich während der Fahrt, das jeder in den Genuss kommt, eine freie Sicht zu haben....


WOW!!!! was für ein Ausblick von dort oben !!! ....... ein MUSS bei einem Kapstadt Besuch....., und jegliche Chance nutzen , wenn die Bahn in Betrieb ist.
.... am nächsten Tag , war sie wieder gesperrt !!!

#15

Blicke , die einen nur staunen lassen, der Besuch, ist jeden Rand/Euro wert !

#16

Camps Bay/ Beach - Clifton Bay/ Beach , um die 1000 m unter uns, , .. und die Möglichkeit, für Leute, die "nur" ein one way - ticket hatten, sich abseilen zu lassen...... mit Bergprofis !!

#17

Blick zum Süden.... South Point, Cape of Good Hope

#18

Hinter der Begrenzungsmauer, liefen einige Klippschliefer umher, leider die meiste Zeit immer abgedeckt, durch Sträucher.
Oder im Vollschatten

.

http://de.wikipedia.org/wiki/Klippschliefer

#19

pretty bird,... ein Rotschwingstar

#20

Robben Island, die Gefängnisinsel, auf der u.a. Nelson Mandela, viele Jahre eingesperrt war. ( Aufnahme mit dem 50-200 WR - Ausschnitt - )

http://de.wikipedia.org/wiki/Robben_Island

#20/2

Cape Town View


Wir genossen die Aussichten von dort oben auf die Stadt und der Küstenlinien.

Gute 2 Std. waren wir dort , liefen einige Rundwanderwege, bis wir wieder hinunter fuhren.


An der Abzweigung zur Talstation, ging es gleich gegenüber zum Signal Hill, von wo man, einen tollen Blick auf den Tafelberg, der Innenstadt, der Waterfront und dem WM-Station der Fußballweltmeisterschaft hat.
Außerdem , wird von dort jeden Tag, mit einem Kanonenschuss, pünktlich um 12.00 Uhr, die Zeit "angezeigt".

#21

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City View

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das WM- Stadion

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die Albert - / Victoria -- Waterfront

Den Nachmittag, verbrachten wir in der Stadt und den Abend an der Waterfront..... die Bilder im nächsten Abschnitt.

 

[traveler]

Nach dem Signal Hill, fuhren wir in das Hotel , stellten den Wagen dort ab, kurz etwas frisch gemacht und schon ging es weiter in die Stadt.
Unserer erster Anlaufpunkt, war der Greenmarket Platz, einem Marktplatz für Mitbringsel aller Art.

#24


Ob nun Schmuck, Masken, die allerdings aus anderen afrikanischen Ländern stammen, Taschen, und und.......
Auch Dingen, die aus Fell und Tierhäuten stammten, aber Vorsicht, sofern die Sachen echt waren,
das man bei der Einreise nach Europa, damit richtig Ärger bekommen könnte.
Stichwort:: Artenschutzgesetze!

Wir verschafften uns einen Überblick, ,.... eine Halskette für meine Frau, war dann unser Einkauf.

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#27

Umhängebags, mit stabilen Seiten, aus alten LP's......


Die ganzen Stände, nebst den Waren, werden am Abend eingepackt ( was für ein Aufwand), um dann
am frühen Morgen,des nächsten Tages, wieder aufgebaut zu werden......
Eine entsprechende Geräuschkulisse, herrscht dort ab 5.00.
Ein Hotelzimmer mit der Lage, ist nicht so wünschenswert.

Wir schlenderten durch die Fußgängerstraßen, schauten hier und mal dort hinein,
genossen einen Cappuccino und beobachteten die Leuten auf der Straße.

In einem Buchladen, an der Hopp On, Hopp Off Haltestelle, kauften wir noch eine Doppel-CD, mit afrikanischer Musik.
Obst und einige Getränke in einem PICK AND PAY Supermarkt erstanden und noch etwas Geld aus dem Automaten gezogen.

Als Tipp:

--- Dabei hat sich die Kreditkarte von der DKB - Bank, als sehr gut bewiesen, da KEINE GEBÜHREN , für die Auszahlungen für Bargeld, an den Geldautomaten anfallen !!!!
Dabei wird ein Guthaben, auf dem Kreditkartenkonto, noch mit 1,3 % p.M. verzinst. Bei Zahlungen mit der Kreditkarte in Restaurants oder Geschäften, fallen 1,75 % Gebühren an.
Da sind andere Kreditkarten mit 1%, für den Auslandseinsatz, wieder günstiger.
Wir haben entsprechend fast immer mit Bargeld bezahlt.


Zur Waterfront, waren es rund 2-3 km . Im Hotel sagte man uns, ...- am Tage zu Fuß, kein Problem, .. am Abend doch bitte lieber ein Taxi nehmen ( ca. 5 Euro pro Richtung),
Parkgaragen, gab es dort auch, aber die Gebühren sind fast so hoch wie eine Taxifahrt....

So ließen wir uns am Abend zur Waterfront fahren, wollten noch etwas bummeln in den Einkaufpassagen und dann schön zum Essen.
Wir kamen an dem Restaurant unserer Wahl vorbei, schauten auf die Karte und eine Frau vom Personal, fragte ob wir reserviert hätten...
Hatten wir nicht...., --"table for outside or inside".... lieber innen, es war windig und es wurde merklich kühler....
Ich sollte nach oben gehen und fragen ob noch ein Tisch frei wäre .
Wir hatten das Glück, so konnten wir in ca. in 1,5 Std, zum Essen.

In der Zwischenzeit, besuchten wir die edlen Passagen, hörten den Musikern zu, bis wir zu "Tisch" gingen.

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#29

Clock Tower

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Schwenkbrücke,.... hier konnte man hin und wieder, Robben sehen, die sich auf dem Weg in oder aus den Hafen machten.....
versucht ein paar schöne Aufnahmen zu bekommen, ....es blieb bei dem Versuch

....
die Ruheplätze, waren entweder sehr schwer zugänglich, oder dort wo gute Möglichkeiten waren, fanden wir keine Tiere.

#31

Im Quay Four, ließ es sich gut aushalten....... und ein leichtes Tischtuch, am Berg , war uns auch vergönnt.
......weiter geht es mit der Tagestour, Hout Bay, Chapman's Peak Drive, Cape of Good Hope , South Point, Boulders........

 

[traveler]

Der 3. Tag stand voll im Zeichen der Küsten, Hout Bay, Chapmans Peak Drive, einer Panorama Route, Cape Point und Cape of Good Hope.
Zurück über Bolders, dort ein Besuch der Kolonie der südafrikanischen Pinguinen.

Entlang den Stränden von Clifton - und Camps Bay , fuhren wir in Richtung Süden nach Hout Bay, dort folgten wir einem Hop.... Bus, der uns aber nur an einen Wendpunkt, am dortigen Strand brachte....

"Selber schuld, was fährst du dem auch hinter her"..., so meine Frau....

So bekamen wir aber die "Aufräumarbeiten" am Beachdrive mit, inkl.der Straßensperrung.
Der starke Wind hatte so viel Sand verblasen, das erst einmal ein Räumkomando kam und den Sand von der Fahrbahn entfernte.
Mal keine Schneeverwehungen, aber der gleiche Effekt.

Zurück auf unserer Route, ging es zur Panoramastraße, dem Chapmans Peak Drive

http://de.wikipedia.org/wiki/Chapman%E2 ... Peak_Drive

Einer wunderschönen Panoramastrecke....... für den Beifahrer, da der Fahrer , alle Hände voll zu tun hat und nur gelegentlich , die Zeit findet, das alles bewundern zu können.
Halteplätze gibt es nur ganz wenige, daher konnten wir auch nur einige Bilder machen.
Eigentlich müsste man die Strecke 2x fahren, 1 x um sich Punkte zu merken, die richtig schön sind, um dann beim 2x Aufnahmen zu machen.
Die Strecke ist stark Steinschlag, bzw. Erdrutsch gefährdet und daher nicht immer befahrbar.

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Hout Bay

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am Berg entlang.....

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verlockende Strände, zum Spazieren gehen oder Surfen,- ... im dicken Neopren- Anzug !

Einige Kilometer später erreichten wir die Einfahrt zum Cap...
Hier hieß es wiederum etwas zu zahlen, da das Gebiet zu dem SanParks gehört.
Die Preise hielten sich aber in einem vertretbaren Rahmen.


Auf den guten Straßen , gelangten wir so zuerst zum Parkplatz am Cape Point

Über längere Wege und Treppen ging es hinauf, ..es fährt aber auch eine Zahnradbahn ..... Schöne Aussichten von dort !..... nebst dem steilen Kliff des Cape Point.

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#35/2

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Leuchturm auf dem Kliff




Auch ist die Südseite des "Kap Der Guten Hoffnung" zu sehen.
Was eher klein erscheint.

#37

Das ganze Gebiet ist ein Nationalpark , mit Tierbestand,
Wir sahen auf dem Rückweg zum Parkplatz, einige Antilopen, u.a. ein paar gr. Elen -Antilopen.

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Vom dem Parkplatz aus, fuhren wir etwas die Straße zurück, bogen links ab und gelangten so, an den wesentlich tieferen Punkt..., an das Kap der Guten Hoffnung.

Wir hatten Glück und es waren nur wenige Leute da, reihum, fotografierten wir uns an dem Schild..... )
Es war sehr frisch dort am Atlantik und viel kühler als oben am Cape Point. So "verzogen" wir uns bald wieder in den Wagen.

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Einen kurzen Stopp.legten wir an einem Infozentrum ein, bis wir zur Ostküste fuhren und uns nach Boulders begaben.

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An einem Parkplatz, stand ein Ranger mit einer Richtantenne, und suchte einen Berghang mit dem Gerät ab.
Wir nahmen an, das er Baboones ( Paviane) suchte, die eine echte Plage sind. Die Fütterung der Tiere ist streng verboten, und die Nichtbeachtung kostet richtig Geld !

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Boulders:

Die Kolonie der Pinguine ist sehenswert, - man geht auf Holzstegen am Strand entlang und wenn nicht gerade ein Busladung mit Touris einfällt , auch recht entspannend.

http://de.wikipedia.org/wiki/Brillenpinguin

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da, war es uns entschieden zu voll und wir wechselten den Standort, nur Drängelei und ein Geschubse........

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Zurück aus dem Meer.........


Auf dem Rückweg zum Parkplatz, gab es an vielen Privathäusern, ein Garagenverkauf, - Getränke, Eis, Andenken oder einen Stand mit Aloe- Produkten, - dort machten wir halt .
Neben den Produkt-Infos, kamen wir ins Gespräch, ..das übliche..., wo kommt Ihr her ?, - das erste Mal in Südafrika ?, - was habt Ihr schon gesehen ?, -wie gefällt es Euch..... usw.
Ich meinte, das es heute ja recht windig sei , bis stürmisch, bei den Böen...., ..... heute nicht, da hättet Ihr mal gestern hier sein sollen, da war es richtig stürmisch !!!.... heute geht das schon wieder....
Als wir dann berichteten, das wir am Vortag auf dem Tafelberg gewesen sind, wollten Sie uns das nicht glauben.....
So unterschiedlich kann es dort sein......

 

[traveler]

Den letzten Tag verbrachten wir im Stadtkern,


Bo-Kaap , mit seinen bunten Häuser,

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... kleine B&B Häuser......


Long Street,-- shopping, Bars, Backpacker Hotels, Restaurants.....,

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Mama Africa, ein sehr beliebtes Restaurant, typische afrikanische Küche,..... leider sehr frequentiert von Touristengruppen ( Busse),
daher immer sehr voll..... und ohne eine Vorreservierung geht dort nichts.....





Stadtpark Compary Park, im Stadtzentrum, - Insel des Ruhe und des Grüns -

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auf dem Weg zum Greenmarket, saß ein Zeitgenosse zur Lunchtime, mal eben auf einem Fenstersims....... strange......

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Greenmarket Place.......

mit seinen Kleinkünstlern, ob Musiker oder Akrobaten.....

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und den späten Nachmittag, an der Camps Bay......
das Panorama der 17 "Apostel" genossen, wie auch den herrlichen Sandstrand, der aber , so fern nass, kalte Füße bescherte.....!

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brauner Kelp -nicht glibberig, sondern fest, fast leder- oder gummiartig, ca. 2-3 mm stark,

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Fotoshooting,.... Cape Town und die Umgebung, ist ein ganz populärer Ort, für Models und Fotografen.....

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auf dem Rückweg kurz noch ein "Schuss" , da über dem Tafelberg das "berühmte" Tischtuch...... lag...



ein kleines Fazit.........nach den ersten Tagen....

Was sich hier und im weiteren Verlauf der Reise zeigte, die Menschen hier sind ganz anders.
Dies meine ich bezüglich ihrer Lebensweise und Ausstrahlung.
Ich möchte als eine Grundleichtigkeit beschreiben, -

- offen,liebenswert,locker,... sie genießen das Leben, den Tag.....
ob mit Freunden,Geschäftspartnern ect.

Etwas davon, würde ich mir mehr hier in Deutschland wünschen.

Genauso beim Essen.....

auch hier , es wird genossen...., ob die Bedienungen, der Umgang mit den Gästen, Gäste untereinander,..... alles locker, immer ein Spruch auf den Lippen, easy smaltalk......

Preise, die einen nicht vom Hocker hauen, die Flasche Wein zum Essen , ist normal und bezahlbar.
Die Qualität der Speisen durchweg gut bis sehr gut, egal wo wir waren.
Tischreservierungen sind allerdings oft erforderlich, da wir viele Restaurants besuchten, die oftmals ausgebucht waren.
Das klappte aber immer gut, so das man den Abend entspannt genießen konnte !




Viel zu schell, waren die ersten Tage vergangen, wir mussten uns von Cape Town verabschieden, um nach Osten aufzubrechen, nach Swellendamm.
Der Garden Route folgend.

 

[traveler]

Zum zweiten Aufenthaltsort, führte es uns rund 230 km weiter nach Osten, der N2 folgend, nach Swellendam.

#45


Wir waren viel zu schnell unterwegs , bzw. wären viel zu früh in Swellendam angekommen, das wir noch einen Stopp an einem Farmstall einlegten, Raststätten waren eh nicht an der Strecke vorhanden, auch wenige Parkplätze, so waren wir froh etwas zu finden.
Von außen eher unscheinbar, dafür im Inneren , urig, mit einem schönen Garten, einem tollen Lunchangebot...., nebst ein kl. Verkauf von örtlichen Produkten.

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#47

Swellendam:
Eher ein ruhiger, beschaulicher Ort.
Waren doch an vielen Häusern in der Region um Kapstadt, die Mauern mit den Elektrozäunen und anderen Sicherungsanlagen zu sehen, hier nun ein ganz anderes Bild, offene Vorgärten,keine Sicherungszäune.

#48

Wir bezogen unser Quartier in dem B&B Marula Lodge, betrieben von 2 deutschen Auswanderern. Tolle Zimmer in einem wunderschönen Garten mit Pool.
3 Nächte verbrachten wir hier, gut "gefüttert" von Filip u. Marion mit Informationen, ging es am 1. Tag auf eine Hinterlandtour, ...
Weingegend, weiter nach Montagu , durch einen Teil der kleinen Karoo und über eine tolle Passstraße zurück nach Swellendam.
Trotz des Regens, der uns hier fast den ganzen Tag, mal mehr , mal weniger, begleitete, war es ein schöner Törn.
Es war auch der schlechteste Tag, wettertechnisch, auf der gesamten Reise.

#49
Die ersten Schotterpisten, li. u. re. standen auf den Feldern Weißstörche und Blaukraniche, dem national Vogel von Südafrika...
Bilder kommen ein bißchen später, da diese hier doch nicht so gut geworden sind ( Wetter und Entfernung...)

#50

Besuch eines Weinguts, mit Weinprobe, etwas weiter war eine Flußfahrt auf dem Breeriver geplant, die wir wegen des schlechten Wetters absagten, auch eine kl. Kletterpartie zu einem alten Castel , auf dem Weg nach Montagu, ging leider nicht, da die Felsen so glatt waren.
Selbst in Montagu, blieben wir nicht lange, ein paar Trockenfrüchte in der Fabrik erstanden und den Vogelbaum im Gewitterregen, fotografiert.
Im Sonneschein, bzw, trockenem Wetter ein hübscher Ort.!!

#51

der Ibisbaum, schon eine ewige Zeit der Nistplatz der Vögel und nicht geruchsneutral !

Unsere Fahrt führte uns durch einen Teil der kl. Karoo und über den Tradouw Pass wieder zurück nach Swellendam.
Auch hier, wie in der Karoo, leider Dauerregen.......

https://maps.google.de/maps?q=Tradouw+P ... CAsQ_AUoAg

#52

kurzer Stopp in der Lodge und weiter in den Ort......

#53

#54

leider standen wir an allen sehenswerten Gebäuden , vor verschlossenen Türen.... so besuchten wir noch ein anderes B&B und erstanden dort 3 Straußeneier.



Am 2.Tag, fuhren wir in das Naturschutzgebiet von De Hoop, südlich von Swellendam gelegen.
Über Schotterstraßen, einer Fähre, die ähnlich, einer Prahmfähre funktioniert und wieder etlichen Kilometern auf Schotterstraßen, erreichten wir DeHoop.

#55

#56

#57

Kette, um die Trosse geworfen und los ging es per Muskelkraft, über den Fluß.


Von den Bergen ging es hinab , in die Ebene an die Küste.
Buschwerk, bestimmte die Gegend und die weißen Dünen, direkt am Meer.

Eine spezielle Antilopenart, gibt es hier , den BONTEBOK, neben Straußen, Baboons/ den dunklen Pavianen ....

http://www.capenature.org.za/reserves.h ... re+Reserve

Es war sehr warm, bzw. richtig schwül, da wir ablandigen Wind hatten und so die frische Meeresbrise fehlte.
Hinzu kamen die unzähligen Ameisen auf den Sandwegen zum - und am Meer, die sehr aggressiv an uns heran wollten.... und bissen !
Normalerweise, lädt der Strand zum Verweilen und langen Spaziergängen ein.
Wir fuhren noch einige Wege ab, entdeckten so manche Tiere , nebst bunten Vögeln, - stoppten um etwas zu trinken , um dann weiter zu dem Kap zu fahren, dem wirklich südlichsten Punkt Afrikas.

#58

#59

#60

#61

 

[traveler]

TEIL 2...... der Rest von Swellendam........!


http://de.wikipedia.org/wiki/Kap_Agulhas

Wieder ging es erst einmal über Schotterstrecken, nun nicht mehr so zaghaft wie am Vortag und Vormittag.... Den Blick immer schön voraus gerichtet ging es mit ca. 80 km/h und einer dicken Staubwolke hinter dem Wagen

#62

herziehend erst nach Westen , um dann endlich wieder eine Asphaltstraße zu erreichen.
Dort, wie immer in Südafrika, schön an die Höchstgeschwindigkeit halten, den die Personen mit ihren Uniformen und mit Laserpistolen ausgerüstet, warten nur auf einen... ) !!

Das Kap, war dann eher unspektakulär, - ein Leuchtturm, der gerade renoviert wurde, und eine flache steinige Küste, das war es....
... aber wenn man schon in der Nähe ist, nice to see,..
auch die vielen schönen Wochenendhäuser dort, die meisten davon mit gr. Booten im oder am Garten, ,mit 2 gr. Außenbordmotoren bestückt, für die Hochseefischerei !!

#63

#64


Den kl. Ort Struisbay, schauten wir uns dann (leider) nicht mehr an, da uns die Zeit ein wenig davon lief, -- dort kann man im kleinen Hafen, große Stachelrochen füttern oder sehen, wie es jetzt gerade wieder, in einem Reisebericht im TV zu sehen war.


Die Rückfahrt war dann völlig entspannt, über gut ausgebaute Straßen ging es durch eine hügelige Landschaft, an abgeernteten bzw. trochenen riesigen Feldern entlang , zurück nach Swellendam.
Die Weite , in diesem Teil des Landes beeindruckte uns immer wieder.

#65

#66


Oftmals wird die Strecke der Gardenroute an der N2, als langweilig beschrieben, - als "Erstfahrer", kann ich das so nicht bestätigen.
Es gab immer wieder etwas neues zu sehen und zu entdecken und wie krass sich die Landschaft ändern sollte , erlebten wir dann auf dem Weg nach
Knysna ( ausgesprochen: Kneisna ). dem dritten Stopp auf dem Weg von West nach Ost, der Gardenroute folgend.

 

[PhysEd]

Hall Bernd,

zwischendurch ein Dankeschön für die Erinnerungen, die du in mir weckst. Die meisten von dir hier gezeigten Orte durfte ich auch schon besuchen.

Gruss und danke fürs Zeigen!
Michi

 

[Pentaxburschi]

Jau Bernd, echt klasse, diese Eindrücke, danke für´s Mitnehmen

 

[strauch]

Jau Bernd, echt klasse, diese Eindrücke, danke für´s Mitnehmen

Hallo Bernd,

dem schließe ich mich sehr gerne an

Viele Grüsse

Ludwig

 

[traveler]

..... Knysna und Umgebung.....


Kaum waren wir einige Kilometer am Morgen unterwegs, da kam gleich etwas Adrenalin in mein Blut.
Von einem Hügel in eine kl. Stadt einfahrend, sprang da plötzlich jemand mit einer roten Kelle auf der Straße herum....
Blick auf den Tachometer, ... das kann nicht sein, alles ok, nicht zu schnell...oder hast du doch etwas übersehen ????
Also li. raus. Motor aus, Scheibe runter, .......
Erst einmal abwarten was denn los ist.....

" Driving lisence, please"
"OK . no problem" ... den Internationalen Führerschein ausgehändigt....
Akribisch, wurde der untersucht, alle Nummern von div. Plaketten an der Frontscheibe notiert.
und schon bekam ich mein Dokument wieder ausgehändigt, alles ok !
Puh, das ging ja ohne Probleme, .. da hatte ich schon ganz andere stories, im www. gelesen.


Zwischen den beiden Orten ,kommt man durch Gebiete, wo sich einige Gamelodges angesiedelt haben, die mit ihrer Lage,
malariafreie Safaris auf den großzügigen Geländen anbieten.
Meist nicht gerade, günstig, wie unsere Recherchen im Vorwege ergaben.
Was aber auf dem Weg günstig zu bekommen waren, waren Aloe Vera Produkte, bei einem Fabrikverkauf direkt an der N2.
Hohe Konzentrationsinhalte der Aloe Vera Produkte, zu einem super Preis.
Wenn nicht immer das Gepäckgewicht ein Rolle mitspielen würde......-
- doch so einiges landete in der Tüte...... )

#67

Kurzer Halt in Mosselbay, einmal kurz am Wasser gewesen, und auf den Leuchtturm geschaut.
Davor ein Campingplatz, wie so oft , in einer schönen Lage.....

Vor Knysna änderte sich die Vegetation schlagartig ,ab George wurde es richtig gebirgiger, fast so wie in den Voralpen.
Im Norden waren höhere Bergketten zu sehen, Wälder u. Seen bestimmten plötzlich das Bild,
... dabei war das Meer gerade einmal ein paar Kilometer weiter südlich (3-6 km).
Wie krass sich das ändert!.... auf jeden Fall sehr schön.

In Knysna, lag unsere Unterkunft, das Paradies House B&B, auch an einem Hügel,
mit Blick auf die Lagune und den Heads im Hintergrund, der Öffnung zum Meer.

http://www.paradisehouse.co.za/

#68


Das Zimmer , auch wieder super, mit Terrasse und etwas Rasen davor.
8 Nächte blieben wir hier, um nach den Tagen zuvor auch etwas entspannen zu können.....
Außerdem waren Ausflüge zu einigen Sehenswürdigkeiten der Region geplant.

#69


Bei unseren "Gasteltern", Johan und Zita, fühlten wir uns von dem ersten Moment an sehr wohl.
Informationen bekamen wir gleich eine ganze Menge.....
"Was habt Ihr geplant...???" , " das solltet Ihr Euch ansehen..."
Da wir ja länger als die meist üblichen 1- 3 Nächte blieben und die beiden schnell mitbekamen ,
das wir auch einmal nicht den ganzen Tag unter "Strom" stehen wollten, waren sie sehr begeistert über unsere Planungen.
Der Wetterbericht der nächsten Tage wurde eingeholt, um im Groben, zu sehen was man wann am besten machen sollte.
Für den nächsten Tag, war gutes Wetter angesagt und dem Tag danach, wurde sehr heißes Wetter , prognostiziert.
Ideal für einen Beachtag.
So machten wir es dann auch.
Gleich am nächsten Morgen machten wir uns auf den Weg , in den
Tsitsikamma-Nationalpark, ca 90. km weiter östlich von Knysna, vorbei an Plettenberg- Bay.

#70

... kurz bei den bungee - Springern halt gemacht......, --- nichts für uns! und weiter ging es..........


Eintrittsgebühr für den Park bezahlt und es ging hinunter zum Storm River Mouth..., einem Bergeinschnitt und einer Flussmündung.

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Das Gebiet umfasst einige Kilometer, unter anderem kann man hier lange Wanderungen unternehmen,
- der längste trail ist wohl der Ottertrail, über 40 km lang, der in mehreren Etappen absolviert wird und nur nach einer Anmeldung begehbar ist......

http://www.sanparks.org/parks/garden_ro ... ang_cde=de

Wir machten halt die kleine Tour zur Flussmündung , mit seinen Hängebrücken, was schön und auch anstrengend genug war.
Es ging immer rauf und runter, auf angelegten Holzwegen, viele
Stufen mussten bewältigt werden...... die keine gleichmäßige
Höhen hatten, was den Geh-Rhythmus, doch sehr anstrengend
machte. Außerdem war es warm , um nicht zu sagen heiß....
Wasserflaschen hatten wir immer mit !

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Zurück gab es im Restaurant einen leckeren Salat, danach noch etwas an der direkten Küstenlinie gewesen,
um dann noch außerhalb des Parks, zu einem BIG Tree zu fahren.

http://booktravel.travel/index.php?p=ts ... a_big_tree

Die Daten zu dem Baum , Alter ca. 1000 Jahre !- Höhe 36,6 m - Stammlänge 18,3 m - Spannweite der Krone 33m - Stammumfang 8,5 m

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Der nächste Tag , ENTSPANNUNG ! an der Buffalo Bay...

http://www.tripadvisor.de/Attraction_Re ... _Cape.html


Ausgestattet von unserem Vermieter , mit Sonnenschirm und Kühlbox, fuhren wir das kurze Stück aus Knysna raus ,
um an den schönen Strand zu kommen
( Knysna , hat selber keinen Badestrand )
Der schöne breite Strand , lud zum spazieren ein, immer gut mit die Haut mit Sonnencreme geschützt!!!
Das Wasser, klar, eine kleine - mittlere Welle...
Temperatur..... viele badeten und es war wärmer als am Strand an der Camps Bay / Kapstadt, dort gab es schon kalte Füße,
wenn man nur im feuchten Sand ging !--- hier doch angenehmer, aber nur bis zur Badehose,
weiter ging ich dann doch nicht rein ( Warmbader/u.-duscher) ) ! luft um die 28 Grad

Es war ein toller Tag, - alleine, die Leute zu beobachten, wenn sie mit ihren surfboards auf den Wellen ritten
oder die Kinder mit skimboards auf einem Wasserfilm dahin glitten.

#81

#82

#83

Strandgut.....; - eine Kompassqualle ( wohl eine Chrysaora fulgida) - schwachgiftig - hautreizend -

 

[traveler]

Auch Knysna, mit den beiden Inseln in der Lagune ( Thesen Island und Leisure Island), und den Heads bietet einiges was man sich ansehen konnte.

#A - .. an den Heads der Knysna Lagune

#B- Knysna Lagune

#C - Kundschafter...., ich dachte , ich sehe nicht richtig, auf dem Nachbarfirst, war der "liebe" Gast, auf der Suche....
..... - ab sofort, waren die Fenster, wenn wir nicht im Zimmer waren, geschlossen.....!!!



Der Ausflugstag nach Plettenberg und in einen Vogelpark etwas weiter dahinter, stand wettertechnisch unter nicht so guten Vorzeichen, stark bewölkt, grau in grau und leichter Regen am Vogelpark.
So fuhren wir wieder zurück nach Plettenberg, die Strände angesehen und den kleinen "Stadtkern", vergleichbar mit Orten an der Ostsee- oder Nordseeküste, zwar größer, durch die vielen Sommerhäuser...
Die " Luft " wurde höher und es wurde heller, also ging es jetzt in den Vogelpark , um den typischen Vogel der Region, hautnah zu erleben.....!


http://www.birdsofeden.co.za/index.php? ... view&id=23

Im Park selber, das ein großes Netz überspannt und so eine große Freiflugarena bildet, musste ich erschreckender Weise feststellen, das ich ein Objektiv, nicht mit hatte !!!
Ich war mir ganz sicher gewesen, das das in dem kl. Fotorucksack war!!
War es aber nicht, ich hatte es zwischendurch benutzt und in den gr. Rucksack gelegt .;-(( ( Da*200. 2.8)
Hinzu kam die Lage des Parks, Taleinschnitt, sehr stark bewaldet und dann kein volles Tageslicht, schlimmer hätte es kaum kommen können.
Mit dem Da*16-50 u. dem 50-200 WR , musste ich nun zurecht kommen......
Ärger hin u. her,.... wir waren nun da....

Wie gesagt fototechnisch eine große Herausforderung, dunkel unter den Bäumen, Himmel milchig, grau u. grell.... schlimmer ging's nimmer.

Ob mir das DA*200 wirklich weiter geholfen hätte,... bei einigen Einstellungen vielleicht, bei vielen wäre es aber auch wieder zu
"lang" gewesen......

hier nun einige Bilder.....
....um den Vogel, sollte es im Wesentlichen gehen.....

dem Knysna Lorie.....

http://www.birdsofeden.co.za/index.php? ... iew&id=199

#84

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#88

#89
... der Zerstörer,.....

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#94

Nachlieferung.... ein Blaukranich , die wir in großer Anzahl rund um Swellendam sahen.....

#95

#96

diese putzigen Gesellen, tobten etwas entfernt herum ( Eingangsbereich), bis eine Familie kam und ein älterer Herr ,
nichts besseres zu tun hatte, als mit seinem Gehstock, in die Richtung der "Kleinen" zu schlagen ....

!!!!

#97

...... Sprachgenie.... / ... hier redet doch einer...., genau , dieser "Kerl", hatte Redebedarf .

 

[traveler]

Etwas besonderes war ein Farmstallmarkt am Samstag.
In dem Ort, Sedgefield, findet dieser jeden Samstag statt, direkt auf einem Gelände an der Fernstraße.

http://en.wikipedia.org/wiki/Sedgefield,_Western_Cape

#98


In kleinen Hütten oder Ständen, werden Produkte der Region aus der Eigenproduktion verkauft und verköstigt.
Einige Bands spielen dort und auch einige Verkaufsstände für Souvenirs
gibt es.

#99

#100

#101

#102
.... leider viel zu schwer, durch den Bilderrahmen..... Bild unten re. ,das mit dem Haus, wäre sonst unser gewesen.....


Da wir nun schon auf dem Weg waren, fuhren wir weiter nach Wilderness

http://de.wikipedia.org/wiki/Wilderness

#103

Beachlage....

#104

topview....

#105

die alte Eisenbahnstrecke Knysna - George, leider durch Erdrutsche nicht mehr in Betrieb...!

#106


und George.

http://de.wikipedia.org/wiki/George_%28 ... dafrika%29



Der Sonntag war dann nochmals ein beachday.
Neben den vielen Wellenreiter, gesellten sich am Nachmittag, noch einige Paraglider hinzu, die den Aufwind an den Dünen, zu einem Flug nutzten.

#107

Frühnebel ......

Den letzten Tag , wollten wir nochmals etwas sportlicher begehen.
Über die bekannten Schotterstraßen, ging es in den Knysna Forest.
Wilde Straßen, über einige Berge, -- es zog sich doch .... .
An dem kl. Parkplatz trugen wir uns in das trail- Buch ein,
die Tour sollte über 6,5 km gehen.
Der Weg ging gleich stark bergab,..... und die Kühle , die wir erwartet hatten, war auch nicht vorhanden. Es war eher drückend und feucht, warm....
und das alles was wir abwärts gingen , mussten wir ja auch irgend wann wieder nach oben.... kurz um, wir brachen den trail ab und gingen zurück.

#108

#109

#110

#111

#112


Alternativ, schauten wir an der Knysna Lagon, den Ort Brenton an.

#113

#114

Blick auf den Badestrand..... mit dickem Küstennebel auf dem Meer.......



Den Aufenthalt beendeten wir mit dem letzten Essen im JJ's , an der Waterfront von Knysna.

#115
einer der Parkplatzeinweiser, an der Waterfront...

#116

 

[La Douce]

Moin Bernd,
danke fürs Mitnehmen und den ausführlichen Bericht. Du weckst mal wieder die Reiselust

 

[südschwede]

Moin Bernd,

ich bin hier ganz bei Fritzi und den anderen Mitlesern und finde solch persönliche Reiseberichte immer sehr informativ.

Da hier der Bericht eher im Fokus steht bekommen die gezeigten Aufnahmen auch eher einen begleitenden Charakter und wirken im Gesamtkontext anders, als sonst in den Bildbesprechungsforen üblich.
Das sollte Dich aber nicht hindern, auch das eine oder andere Foto einmal in einem dieser Foren zur Diskussion zu stellen

Ich könnte mir durchaus ein eigenes Unterforum für Reiseberichte vorstellen, vielleicht können die Admins das einmal prüfen?

Gruß, Gerd

 

[hofo100]

ich bin hier ganz bei Fritzi und den anderen Mitlesern und finde solch persönliche Reiseberichte immer sehr informativ.

...das sehe ich grundsätzlich auch so, und gerade als regelmäßiger Südafrika-Reisender mag ich mir Bilder aus der Gegend ansehen, aber möchte doch mal 2 Bemerkungen loswerden:
Zum Einen sind da einige Erinnerungsbildchen dabei, die das private Fotoalbum nicht verlassen sollten und nicht in ein Fotoforum gehören, weil dadurch auch die Wirkung der guten Fotos ziemlich dilutiert wird. Das gilt umso mehr, als zum Anderen die Tatsache, dass die Vielzahl der Bilder hier verlinkt ist dazu führt, dass sich dieser thread nur noch sehr langsam öffnet. Hier wäre das direkte posten wesentlich angenehmer für den Betrachter....

Gruß, Holger

 

[traveler]

A) Zum Einen sind da einige Erinnerungsbildchen dabei, die das private Fotoalbum nicht verlassen sollten und nicht in ein Fotoforum gehören, weil dadurch auch die Wirkung der guten Fotos ziemlich dilutiert wird.
B) Das gilt umso mehr, als zum Anderen die Tatsache, dass die Vielzahl der Bilder hier verlinkt ist dazu führt, dass sich dieser thread nur noch sehr langsam öffnet.

Nur kurz, zu den Punkten:

A) Ich beschreibe hier ja unsere Reise, aus der persönlichen Sichtweise, ob da nun ein paar Bilder nicht oder doch mit hineingehören, das überlasse ich jedem selbst, wie er das findet..... // jedem, kann man das eh nicht recht machen....... , ... so werde ich, die für den Text aus meiner Sicht, relevanten Bilder, weiterhin mit einsetzen.....

B) das, mit der langen Seite nervt mich auch, - ein früher Seitenumbruch , wäre sehr sinnvoll und hilfreich....., dann bleibt der Bericht auch übersichtlicher.....

...... Die Tage geht es dann weiter mit Port Elizabeth und dem Kruger NP.

Ich hatte erst überlegt, für den Kruger - Teil, einen separaten Thread aufzumachen ( wie in dem Indienbericht ) , habe mich aber entschlossen , alles in einen Reisebericht zu setzen.

Nochmals die Bitte, an die Admins....., einen Seitenumbruch früher oder überhaupt hier einzurichten.

Danke!

 

[traveler]

Der Wechsel nach Port Elizabeth, in das TreeTops Guesthouse, verlief ohne "Zwischenfälle".
Auf dem Weg dorthin konnten wir von einer Brücke, den Blick in die Tiefe "genießen" .

#120
Blick von der Storm River Bridge

#121
... long way.....

Am Nachmittag schlenderten wir an der schönen Promenade entlang.
Am Himmel zogen sich immer mehr dunkle Wolken zusammen, der Wind nahm in der Nacht immer mehr zu. Regenschauer gingen nieder.
Wir wollten am nächsten Tag in den Addo Elefantenpark .......

#122

Morgens früh auf und nach dem ersten Blick aus dem Fenster,-- Erleichterung !
Wolken mit Lücken....., Windböen ....
Auf der Küstenautobahn, hatten wir noch einen Sandsturm.... kaum Sicht.

Im Addo, war dann schon Sonnenschein, kurz angemeldet und das Ticket gekauft und schon ging es hinein.
Elefanten sehen..........
Nach den ersten Sichtungen von Zebras, Strauße, Antilopen, alles noch weit weg ( Fernglas ) .... warteten wir nun auf die Grauen.....

#123

#124
nebenbei,.. trafen wir einen pickup 4 Cabin, mit einem Wohnauflieger, aus dem Raum Aachen auf den Wegen.....
Die Familie, 2 Erw. + 2 jüngeren Kindern, touren für ein 1/2 Jahr durch Südafrika , Namibia .....
Der Schiffstransport, des geländegängigen Fahrzeugs, aus Deutschland hatte ca. 7000 Euro gekostet !
Wir unterhielten uns eine Weile... und wünschten eine gute Reise.

..... und dann hätte wir ihn fast verpast.......
Das Buschwerk war schon sehr hoch und nur durch Glück, sah ich einen....

#125


Der Kopf blieb uns allerdings verborgen und nach einigen Sekunden, entschwand das Tier auch hinter den Büschen....:-((
Aber es war unser erster ....... und auch der letzte für den Tag....

Was für eine Enttäuschung, wo wir auch hinfuhren, von den "Großen"...
war nichts zu sehen.

Auf einem Picknickplatz, hielt ein Ranger auf seiner Tour an.
Den fragte ich, ob sie etwas gesehen hätten....
"Heute ist das ein Desaster, wir hatten nur eine Sichtung von einem Tier" !!
Durch den Regen und den Sturm in der Nacht, blieben die alle in dem dichten Buschwerk .


Dafür sahen wir einige andere Tiere.

#126

Nahkampf...

#127
"Pumba"

#128

Pillendreher

#129

Graurücken-Schakel

#130


Am Nachmittag ging es ca. 80 km weiter , zu einem cheetah -walk.
Meine Frau, hatte mir dies zu Weihnachten geschenkt...
Das machen wir aber dann zu zweit,... du auch.....!
Gerade noch rechtzeitig trafen wir an der Aufzuchtstation ein.....
Ein Pickup kam angefahren, 2 Geparden, ein Geschwisterpaar auf der Ladefläche, angeleint, mit dem Chef der Station....
Nun steigt mal mit auf......----- wie ..... ???!!! wir dazu ???

#131

"Ja, passt bitte aber auf, das ihr den Tieren, nicht auf den Schwanz tretet."
Also rauf, mit 6 Pers., es ging einige hundert Meter ein Stück auf der Straße weiter um dann in einen Seitenweg zu fahren.
Alle wieder runter, und schon gingen wir mit den Tieren los, doppelt angeleint, eine Pers. + Guide zur Sicherheit, damit die Tiere nicht einen umreißen, wenn sie plötzlich etwas zum Jagen entdecken.
Es wurde uns viel erklärt über die Aufzucht und Haltung der Geparden.

#132

#133




Ängstliche Gefühle hatte ich kaum, schon nach einigen Sekunden auf der Ladefläche, war die Scheu verflogen und wir genossen , die Nähe zu den Tieren.
Das Fell ist eher hart wie eine Bürste und nicht weich, wie man wohl denken könnte und die Zunge ist sehr rauh, wie ich an meiner eigenen Hand erfahren durfte.
Bilder konnten wir reichlich machen,-- "ausführen" auch, wenn auch die Tiere sich nicht wie ein Hund leiten lassen.

#134

Ohren angelegt...., da nahm ich das Objektiv, schnell wieder weg...... und alles war wieder gut.......

#135
...... die Hand bzw. die Haut blieb dran........

(re. für die "Fütterung" und in der linken Hand, die Pentax, die fleißig Bilder " schoß"......


Bei aller Skepsis, die ich gegen eine solche zu Schaustellung, von Wildtieren hege, empfanden wir alle, das die Mischung , aus Informationen und dem Erlebnis selbst, als sehr angenehm.
Nach einer guten Stunde. war dann der Ausflug in eine andere Welt vorbei.

http://www.daniellcheetahproject.org/

#136

#138

... im Auge, der Katze.....


Nach dem nächsten Tag in Port E. und der Rückgabe des Leihwagens, flogen wir am frühen Morgen mit einer Maschine von South African Airways, nach Joburg,wie die Südafrikaner Johannesburg nennen.

Auf in den Kruger NP........ bzw. zur Masodini Lodge im Balule Gebiet, nördlich von Hoedspruit......

 

[traveler]

Nach der Übernahme des Leihwagen fuhren wir gleich in die Richtung zum Kruger NP, ( Wir nennen den Park KRÜGER; er heißt aber Kruger!)

475 km lagen nun vor uns, die wir in 5,5 Std bewältigten.

Auf eine Besonderheit im südafrikanischen Straßenverkehr, bin ich noch gar nicht eingegangen.

Neben den allgegenwärtigen Radarkontrollen, gibt es an Kreuzungen noch Besonderheiten.

Die Stopp - Straßen mit 3er bzw. 4rer Vorfahrt....
Das geht so, z.B. 4 Straßen treffen sich zur Kreuzung ( four stop way )

Das Fahrzeug, das als erstes hält, hat danach auch das Fahrrecht, egal ob man abbiegen will oder geradeaus fahren möchte.
Die Reihenfolge der Ankunft, bestimmt die Weiterfahrt !
Kribbelig, wird es wenn man an Ecken kommt, wo man nun gar nicht mit einem Stoppschild rechnet und auch keine durchgezogene Linie auf der Straße zu sehen ist.....
Also immer schön vorsichtig an Kreuzungen oder Abbiegungen heran....!

Die Wegbeschilderung ist in der Regel sehr gut,... an den Hauptstraßen..., in manchen Orten fehlt der Hinweis vor den Kreuzungen,
schaut man dann in die Straßen hinein , findet sich dort ein Hinweis.

Wir haben bis auf einmal. alles recht schnell und sicher gefunden, auch ohne elektro. Navi-Hilfe.


Die Strecke von Johannesburg nach Belfast auf der Autobahn ist unspektakulär. Erst auf den Strecken danach wurde es optisch wieder
interessanter.
Wenn ich auf einigen Streckenabschnitten, mehr meinen Blick auf der Straße haben musste.
Nicht wegen dem Verkehr , sondern wegen den teilweisen großen u. tiefen
Schlaglöchern in der Fahrbahn !

Einige km davon, hatte ich einen "Einheimischen" Pickup-Fahrer vor mir, der durch seine Ausweichmanöver , mir den richtigen Weg zeigte.

Eine Woche später, waren Bauarbeiter damit beschäftigt, diese Löcher auszubessern !

Kurz vor unserem Ziel, sprang mal wieder eine Person, mit der roten Kelle, auf der Straße herum, ziemlich kurzfristig......
musste da mal etwas härter bremsen )
Fahrzeugkontrolle- Führerschein, ... das kannten wir ja schon....

Ohne Probleme ging es dann weiter, bis wir das Gate, Balule Ollifant West,erreichten.

Anmeldung an der Schranke, kl. Obolus für die ganze Zeit gezahlt
und Papiere ausgefüllt, die wir dann immer bei uns haben mussten.

Der Weg zur Lodge wurde erklärt und auf "schönen" Schotterstraßen ging es nun noch 5 km weiter zur Masodini Lodge.

http://masodini.co.za/

#139

fast da , die R40 , von Hoedspruit in Richtung Norden....

#140

die Ein- u. Ausfahrt, - ab dort waren wir im Wildgebiet......

#141

einer, der wenigen Wegweiser,.... und die Giraffe verpasst.......

#142

... von nun an , nur noch ein schmaler ,- "rustikaler" Weg.......

Wir waren nun schon im Wildgebiet, offen zum Kruger, nur zur Fernstraße durch einen Stromzaun abgegrenzt.
Meine Frau entdeckte gleich eine Giraffe , die ich verpasste, da ich mich auf die schlechte Straße konzentrieren musste.
Langsam, langsam ermahnte ich mich selber, so " krochen" wir weiter. Entdeckten die ersten Antilopen und Graurückenschakale.
Von der "Hauptstraße", zeigte uns ein Schild, den schmalen Weg zur Lodge...., noch schlechterer Zustand der "Straße"....
Fast angekommen, kam uns ein Wagen entgegen, ... wie sich herausstellte, Michael, der deutsche Betreuer der Lodge .
Wir wurden schon vermisst....., das ganze Personal, war zum Empfang angetreten und wartetet auf uns.
Da wir so langsam gefahren waren, hatten sie die Befürchtung, das wir uns verfahren oder eine Panne hatten.


Nach der Begrüßung und einem Marula-Drink und einigen Erklärungen, bezogen wir unser Haus, das Gepäck, hatten die beiden fleißigen Helfer schon in das Haus gebracht.
Die Ruhe, die das durch einen Stromzaun gesicherte Areal, ausstrahlte,
bemerkten wir sehr schnell.

#143

Bungalow.....

#144

Einfahrt

#145

....... und der Weg , am Abend zu dem Löwenpärchen....

#146

#147

Toilet Paper Tree- diese weichen Blätter , benutzt man, für die Dinge , wofür wir Papier haben

#148

im Garten

#149

Sitzecke an der Küche

#150

#151

Hinter unserem Haus, - und hinter dem Zaun, immer wieder Antilopen und Affen......

Wir gingen an ein Wasserloch, das von dem Garten zu beobachten war und machten uns später fertig für das Dinner.
Zwischenzeitlich waren noch neue Gäste angekommen.
Wir trafen uns beim dinner, wie sich herausstellte, auch Norddeutsche, von der Insel Sylt und...... wie wir alle 4 sehr schnell merkten, "lagen wir auf der gleichen Wellenlänge".
Die Interessen waren waren fast Deckungsgleich, fotografieren und die Natur zu genießen.
Die Beiden, hatten schon eine Menge Erfahrung , bei einigen Besuchen in Südafrika und in dieser Region sammeln können.
So hatten wir schnell Gesprächsthemen.
Kurz um, die gamedrives vor Ort, wollten wir gemeinsam unternehmen.
So buchten wir den ersten, für den nächsten Tag ... einen nightdrive ab 16.30 für ca. 3 Std.

Während es nun schon richtig dunkel war, hörten wir Löwengebrüll in der Nähe....
Drei Angestellte, schnappten sich den Hauswagen und wollten mal sehen wo Tiere sind.
Nach ein paar Minuten waren die wieder da, ....."Habt Ihr Lust auf Löwen ??? "--- wie??? wo???
Da die "Sylter" mit einem 4x4 Fahrzeug gekommen waren, stiegen wir dort ein und fuhren mit der einen Angestellten aus dem Tor, in die Dunkelheit.
Vielleicht 60-80m gefahren und da lagen sie im Scheinwerferlicht, ein Löwe und eine Löwin , ausruhend bzw. schlafend.
Faszinierend......!!!
Sie hoben mal kurz den Kopf, ließen sich aber nicht stören.


Was für ein Start an dem ersten Tag und das vor der "Haustür"!

In der Nacht hörten wir sie noch ab und zu mal "brüllen".



Am nächsten Morgen,...... 6.30, ich konnte nicht mehr schlafen.... Nicht, das die Betten zu unbequem waren, im Gegenteil...
Es zog mich in den Garten, zum Wasserloch,.......... noch angenehm kühl, plazierte ich mich in einen der Sesel und wartete......
Als erstes entdeckte ich eine Henne, die einen Höllenlärm machen, wenn sie Gefahr "wittern"..., dann einen Eisvogel, der sein "Frühstück" fischte....
Nashornvögel in den Bäumen..... und... und....
Versorgt wurde ich aus der Küche mit Tee und harten Gepäck ( Rusks!!) , die sehr lecker waren......-- bis es später das Frühstück gab.

Die Warzenschweine , waren dann am Nachmittagzu sehen.....

#152

Krachmacher, zur frühen Stunde....

#153

Ansitz und Ruheplatz.....

#154

Afrikanische Hornbills

#155

mit.... 50mm

#156

ebenfalls 50mm, die Perspektive zum Wasserloch....

Den ersten Tag , ließen wir ruhig angehen, Besorgungen in Hoedspruit erledigt und am Nachmittag "gechillt", bis es gegen 16.30 auf den drive ging und was da alles auf uns zukommen sollte , davon mehr im nächsten Teil.......

 

[echidna]

Auf diesen Teil des Berichts war und bin ich besonders gespannt, da ich in Kürze auch in der Masodini Lodge sein werde.

Ich kann jedem, der in Südafrika Urlaub machen und nicht unbedingt campen will, nur raten, in Bed and Breakfasts oder kleinen Lodges zu buchen. Viel persönlicher, viel abwechslungsreicher und immer gut informiert durch die Gastgeber. Und (gute) Unterhaltung durch meist internationale Gäste ist auch mit im Preis inbegriffen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist m.E. sehr gut.

Mal schauen, was Ihr da noch alles erlebt habt.