blende8
CI-Pate
So, es wird Zeit, dass ich von meinem Wanderurlaub berichte. Vom 17.07. bis 31.07. war ich (mal wieder) wandern in Schottland. Zuerst 1 Woche auf der Insel Harris (äußere Hebriden, nordwestlich vom schottischen Festland), dann 1 Woche in der Nähe von Inverness (Hauptstadt der Highlands). Es waren zwei Gruppenreisen mit je ca. 15 Teilnehmern, mit fester Unterkunft und Halbpension.
Los geht es mit Harris.
Wir wollten den schottischen Wettergott günstig stimmen und besuchten zunächst eine alte Kirche...
...und brachten dann noch eine Opfergabe.
Dies schien den Wettergott so beeindruckt zu haben, dass er uns fast immer mit ausgezeichnetem Wanderwetter (trocken und ab und zu Sonne, aber nicht zu warm) belohnte.
Hier zeige ich ein Foto, das für die typische Besiedelungsdichte von Harris spricht. Ihr erkennt bestimmt das einsame, weiße Haus, nahe am Wasser. Die Landschaft entspricht den üblichen Vorstellungen (karg, viel Wasser, schroffe Berge, kein Baum).
Und hier kommt die Überraschung! Harris hat traumhafte Sandstrände und türkisblaues Wasser (Atlantik, nicht Karibik!). Das Beste: fast kein Mensch am Strand! Die Spuren im Sand sind von unserer Wandergruppe.
Weil wir viel gewandert sind ohne Murren und Knurren, um die faszinierende Landschaft von Harris kennen zu lernen und immer schön den Teller leer gegessen haben (sehr leckeres Essen), setzte der schottische Wettergott noch eins drauf und zauberte einen einzigartigen Sonnenuntergang an den Himmel, der ganz bequem vom Garten unserer Unterkunft bei einem leckeren Whisky (a wee dram) zu genießen war.
Am letzten Tag haben wir noch einen Abstecher zur Insel Lewis unternommen (Harris und Lewis sind eigentlich eine gemeinsame Insel, aber ziemlich gegensätzlich). Als weiteres Highlight der Reise standen die "Standing Stone of Callanish" auf dem Programm. Die sind im Vergleich zu Stonehenge touristisch nicht so überlaufen, sind etwas kleiner, aber nicht weniger sehenswert und kosten keinen Eintritt.
Mein Fazit:
Eine außergewöhnlich faszinierende Landschaft mit herzlichen Einwohnern (wenn man welche trifft).
Bitte noch nicht antworten, Teil 2 folgt gleich.
Los geht es mit Harris.
Wir wollten den schottischen Wettergott günstig stimmen und besuchten zunächst eine alte Kirche...
- PENTAX - PENTAX K-7
- 36.0 mm
- ƒ/11
- 1/80 sec
- Pattern
- Manual exposure
- 0.7
- ISO 250
...und brachten dann noch eine Opfergabe.
- PENTAX - PENTAX K-7
- 58.0 mm
- ƒ/5.6
- 1/200 sec
- Pattern
- Auto exposure
- ISO 100
Dies schien den Wettergott so beeindruckt zu haben, dass er uns fast immer mit ausgezeichnetem Wanderwetter (trocken und ab und zu Sonne, aber nicht zu warm) belohnte.
Hier zeige ich ein Foto, das für die typische Besiedelungsdichte von Harris spricht. Ihr erkennt bestimmt das einsame, weiße Haus, nahe am Wasser. Die Landschaft entspricht den üblichen Vorstellungen (karg, viel Wasser, schroffe Berge, kein Baum).
Und hier kommt die Überraschung! Harris hat traumhafte Sandstrände und türkisblaues Wasser (Atlantik, nicht Karibik!). Das Beste: fast kein Mensch am Strand! Die Spuren im Sand sind von unserer Wandergruppe.
- PENTAX - PENTAX K-7
- 25.0 mm
- ƒ/11
- 1/100 sec
- Pattern
- Auto exposure
- ISO 100
Weil wir viel gewandert sind ohne Murren und Knurren, um die faszinierende Landschaft von Harris kennen zu lernen und immer schön den Teller leer gegessen haben (sehr leckeres Essen), setzte der schottische Wettergott noch eins drauf und zauberte einen einzigartigen Sonnenuntergang an den Himmel, der ganz bequem vom Garten unserer Unterkunft bei einem leckeren Whisky (a wee dram) zu genießen war.
- PENTAX - PENTAX K-7
- 17.0 mm
- ƒ/5.6
- 1/50 sec
- Pattern
- Auto exposure
- ISO 125
Am letzten Tag haben wir noch einen Abstecher zur Insel Lewis unternommen (Harris und Lewis sind eigentlich eine gemeinsame Insel, aber ziemlich gegensätzlich). Als weiteres Highlight der Reise standen die "Standing Stone of Callanish" auf dem Programm. Die sind im Vergleich zu Stonehenge touristisch nicht so überlaufen, sind etwas kleiner, aber nicht weniger sehenswert und kosten keinen Eintritt.
- PENTAX - PENTAX K-7
- 19.0 mm
- ƒ/11
- 1/60 sec
- Pattern
- Manual exposure
- 0.3
- ISO 100
Mein Fazit:
Eine außergewöhnlich faszinierende Landschaft mit herzlichen Einwohnern (wenn man welche trifft).
Bitte noch nicht antworten, Teil 2 folgt gleich.