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Tragetaschen und Rucksäcke

jochen

Bringt häufig das Frühstück mit
Mitglied seit
3 Apr 2004
Beiträge
1,355
Hallo Stefan (Gerlach),

ich beziehe mich auf deine Frage in deinem 92. Beitrag auf der Seite "Was kommt da von Zeiss?".

Meine vollständige Kameraausrüstung (außer Stativ) passt in einen kleinen Samsonite-Trekking-Rucksack. Das ist der Vorteil, wenn man eine M-Ausrüstung mit meist relativ zierlichen Kameras und Objektiven besitzt. Ich halte den Rucksack für das beste Transportmittel, da es den Körper gleichmäßig belastet.

Ich habe mir vorgemommen, dass meine Standardausrüstung grundsätzlich so klein bleiben muss, dass ich sie auch tragen kann. Sehr selten nehme ich das 40er mit, da ich für dieses Objektiv keinen Sucher bzw. Sucherrahmen habe. Grundsätzlich ist die Größe der jeweils gewählten Ausrüstung abhängig von der Länge des Fußweges, den ich zurücklegen muss.

Wenn ich Streetfotografie machen will, bleiben zusätzlich das 15er, 21er und Noctilux zu Hause., bei längeren Wegstecken zusätzlich auch der 75er und das 135er.

Wenn ich Aufnahmen in Gebäuten machen will, nehme ich die gesamte Weitwinkelpalette und das Noctilux mit. Will ich dort noch Personen fotografieren, wird auch das 75er mitgescheppt (ist übrigens für Schnappschüsse bei schlechter Beleuchtung deutlich weniger geeignet als das Noctilux). Bei Innenaufnahmen nehme ich auch mein (Carbon)-Stativ und einen externen Belichtungsmesser mit.

Das am häufigsten verwende Objektiv ist gegenwärtig das Elmar 50, in der Vergangenheit war es das 35er. Wegen des stattlichen Alters des Summarons (1960, Rechnung 1958) habe ich nicht mehr so ein großes Vertrauen zu diesem Objektiv. Wenn ich mir ein neues 35er zulege, könnte dies wieder für mich das meistbenutzte werden.

Mit der M7 fotografiere ich (fast) ausschließlich SW (C-41-Prozess-Filme), die M6 enthält einen 100er und die MD einen 400er Farbnegativfilm (Farbwelt). Dias mache ich gegenwärtig nicht.

Gruß Jochen
 
Hallo,

Jochen, da schneidest Du ein interessantes Thema an.
Taschen, die für alle Einsatzbedingungen gleichermassen gut geeignet sind, gibt es, glaube ich, nicht.
Da ich leidenschaftlicher (Viel)Radler bin, habe ich mich für ein Taschensysten entschieden, das in der Fotoszene recht wenig bekannt ist, die Photobag von Ortlieb eine kleine handliche Tasche (nur für eine M mit angesetztem Objektiv und max. 2 weiteren Linsen) mit speziellem Tragsystem, mittels dem man die Tasche vorne auf der Brust tragen kann, sehr geschickt! Dazu 100% wasserdicht, seit ich diese Tasche habe, liegen meine klassischen Fototaschen unbenutzt zuhause.

Stativ benutze ich (leider) viel zu selten, hab' zwar ein recht gutes Manfrotto, das aber mit dem Großen Kugelkopf mit 68cm Länge und fast 3kg eigengewicht viel zu wuchtig ist um mitgenommen zu werden. Mache schon lange rum, mir ein leichteres zuzulegen, weiss aber nicht so recht,welches, vielleicht kann mir jemnad ein Tipp geben (sollte nicht zu viel kosten).

Schönen Sonntag noch
(ich gehe jetzt mit Freunden mountainbiken- die M ist natürlich dabei)

Stefan
 
Hallo Jochen und Stefan,
Taschen sind ein interessantes Thema.Ich kann nie genug von Ihnen haben, je nach Anlass bzw. Zweck. Ich besitze einen Photorucksack (Marke ist egal), in dem eigentlich alle meine Kameras und Objektive passen, d.h. R6, M3, M6 + zwei bis drei R-Objektive und das 35/50/90 fuer die M. Diesen Rucksack benutze ich aber nur als "Reisekoffer", fuer den Ausflug nach draussen ist er mir zu gross und schwer.

Am liebsten bin ich mit einer kleinen seitlichen Umhaengetasche unterwegs, die wohl eigentlich fuer einen Camcorder gedacht ist, in die aber ein M-body mit Objektiv + ein Ersatzobjektiv passen. Je nach Anlass gehe ich dann mit 50/90 oder 35/50 los. Die Tasche faellt nicht auf, ist leicht, und man muss sie nicht abnehmen, um an die Kameras bzw. Objektive zu kommen. Die R6 passt uebrigens auch problemlos hinein, allerdings dann nicht mit Ersatzobjektiv. Diese Tasche hatte ich auch auf der Photokina dabei.

Demnaechst will ich mir noch eine etwas groessere Weichtaschezulegen, in die dann zwei M-Gehaeuse passen. In China gibt es qualitativ sehr gute Taschen a la Bilingham, die sehr guenstig sind und auch nicht so "teuer" aussehen. Mit einer Original Leica oder Bilinghamtasche herumzulaufen finde ich nicht nur albern, sondern toericht.

Meine Erfahrung ist: Je kleiner und leichter, desto besser. Und wenn man sich vor einem Ausflug ueberlegt, wie die Bedingungen sind und was man photographieren will, sind auch Objektivwechsel eher selten.

Gruesse, stefan
 
Hallo Jochen und Stefan! Gerade in letzter Zeit sind viele Taschen für die neue Digitalflut auf den Markt gekommen, die hervorragend für unsere M`s geeignet sind. Ein guter Tip sind auch die Trekkingausrüster. Globetrotter und Co. Dort findet man von der Firma Tatonka ordentliche, preiswerte Taschen. Ich selbst nutze seit 14 Jahren eine kleine Tamrac Tasche, in der ich meine M,immer ohne Riemen, gebrauchsfertig aufbewahre. Rausnehmen und Fotografieren geht so unauffällig und schnell.Stefan kann ich mich voll und ganz anschließen. Eine kleine x beliebige Umhängetasche tuts auch. Natürlich ist die größe vom Vorhaben abhängig. Ich nutze für meine R Ausrüstung auch noch eine größere Tamrac Tasche. Grüße, Uwe
 
Hallo zusammen

Ich stimme mit Stefan 100% überein. Meistens benutze ich eine billige Samsonite-Umhängetasche. Wenn ich die MP dabei habe, schütze ich diese mit einem Frottiertuch. Wenn ich in der Stadt fotografiere, schlaufe ich den Kamerariemen um den Riemen der Tasche oder verbinde den Kamerariemen mittels eines Kabelbinders mit dem Riemen der Tasche. Vorbeugen ist besser als heilen.

Rucksäcke habe ich auch, aber eigentlich keine richtigen Fotorucksäcke. Sie dienen höchstens um die Ausrüstung von A nach B zu schleppen. Aber fürs Fotografieren unterwegs schätze ich sie gar nicht.

Ich habe zwar eine Billingham-Tasche, aber praktisch nie eine Leica drin. Wenn ich mit der Billingham ausrücke, dann nur an einen feierlichen Anlass, wie eine Hochzeit oder sonst ein Familienfest. Man kann ja an so einem Anlass nicht mit einer alten abgeschabten Tasche aufkreuzen. Dann ist eh "nur" die Contax G2 und das Beigemüse drin - ab 21.00 Uhr jeweils auch die Krawatte :-)

Die Billinghamtasche hat für mich einen grossen Vorteil. Sie ist wahrscheinlich die kleinste Tasche, in welcher eine Hasselbald mit 80mm und 150mm Objektiv gerade noch Platz finden - Beli um den Hals, Filme im Hosensack.

Für mich ist minimales Gepäck wichtig, da ich des Autofahrens nicht mächtig und zum Schleppen zu faul bin.

Aus der warmen Stube grüsst

Hans Villars
 
Hallo Stefan (2x A.+G.), Uwe und Hans,

vielen Dank für eure Berichte. Ich habe oben beschrieben, welche Ausrüstung ich zu welchem Zweck mitnehme. Bei diesen Fotosafaris, die exakt vorher geplant sind, nehme ich grundsätzlich meinen Rucksack mit (auch wenn ich auf Gehäuse oder Objektive verzichte). Wenn ich nur spazieren gehe und nur zur Sicherheit (ohne Kamera ist man doch schon fast nackt!
happy.gif
) eine Kamera mitnehme, nehme ich grundsätzlich die M7 das Elmar 50 (und zusätzlich manchmal das Summaron 35) mit, allerdings ohne Tasche!

Gruß Jochen
 
Ich habe ja verschiedene Versionen im Gebrauch. Einen großen Rucksack (der jetzt übrigens gerade das zeitliche gesegnet hat, inkl. zum Glück nur einen Objektivdeckel), eine Phototasche und ab und zu den "kleinen" Rucksack meiner Frau. Rucksäcke haben den Vorteil, das selbst schwerste Lasten auch über längere Zeit relativ einfach zu schleppen sind, die Tasche mit den Gurt quer bietet z. B. auch Gleichzeitig einen "Bauladen" der einfach Objektiv- und Filmwechsel zulässt. Was mitgenommen wird, hängt immer davon ab, wo es hingeht, wie lange und vor allem auch was mitgeht. Die großen Teles und das Dreibein sind einfacher mit dem Rucksack zu tranportieren, wenn sie dagegen über die ganze Strecke im Einsatz sind, spielt das wiederum keine Rolle. Obwohl ich begeisterter Krawattenträger bin, schaffe ich es nicht, mir eine Kamera um den Hals zu hängen, die ist endweder über der Schulter oder an der Hand mit der Griffschlaufe (deshalb auch bei allen Bodys der Drive).

Gruß vom Bodensee

Klaus
 
Lieber Jochen,

Du schriebst: "Sehr selten nehme ich das 40er mit, da ich für dieses Objektiv keinen Sucher bzw. Sucherrahmen habe."

Das ist kein groesseres Problem, denn man kann den Mitnehmer am von mir sehr geschaetzten 'Cron 40 so veraendern, dass er den Rahmen 35mm an der M anzeigt!

An der CL wird dann weiterhin 40/50mm eingespiegelt, da der CL-Body nur auf die 90er-Kurve reagiert.

Der wirkliche Ausschnitt gegenueber dem 35 muesste dann individuell getestet werden, da die Modelle von M2/3 und aufwaerts sich in der Philosophie unterscheiden. Bei Aufnahmen ab 6-7m ist der M6-Rahmen m.E. ok.

Ich habe das "superkleine" 40er eigentlich "unterwegs" immer dabei und wuenschte mir so etwas fuer die SL/R (Contax hatte das sehr gesuchte und nicht mehr lieferbare Kompaktobjektiv 2,8/40 (?) im Angebot, da besteht Bedarf fuer R??).

Oefter mitnehmen!! Nur das 3,5/50 und das 3,5/35 sind kleiner!

Gruesse!
 
Hallo Giselher,

wie du weißt, hat meine Frau die Leitz/Minolta CL hat dazu mein altes 50er Elmar, das Rokkor 4/90mm und das Summicron-C 2/40mm. Da das Summicron und das Rokkor-M 2/40mm die gleichen Rechnungen sind, habe ich das zweite 40er (Rokkor) in Gebrauch. Ich benutze gegenwärtig die CL nicht.

Solange ich noch das Summaron 2,8/35mm haben werde, könnte natürlich das 40er aufgrund der besseren Rechnung und der höheren Lichtstärke eine Alternative sein. Aber wie du weißt, beabsichtige ich mein Summaron durch ein 35er mit modernerer Rechnung zu ersetzen. Dann - so fürchte ich - bleibt das 40er auf der Stecke.

Übrigens ist das Summaron auch ein sehr schönes und zierliches Objektiv!

Gruß Jochen
 
Ich bevorzuge die schönen alten ledertaschen (nicht die uraltteile, schon die softleder versionen aus den 80igern) von leica, vielleicht nicht grade nachts am duisburg hauptbahnhof, aber die sind so richtig gut stoßgeschützt, meine Ausrüstung paßt prima rein, die objektive in den köchern sind schön sortiert und sie sind einfach schön...
habe mir da für nur 24 euro eine gesteigert (ist wahnsinn, wenn man bedenkt, was die mal gekostet haben und dass es die in Leder quasi gar nicht mehr gibt. na heute habe ich aus spaß 1 stunde vor ablauf ner auktion auf dieselbe 17,50 geboten, konnte ja nicht wissen, daß keiner mehr was bietet ;-) Jetzt hab ich noch eine für sonntags....und meine stofftaschen nehm ich dienstags und donnerstags, und den alukoffer ....
 
Hallo,
ich hab inzwischen drei Kam-taschen, eine ganz kleine für die Kamera plus 1 Obj. oder Blitzlicht, eine mittlere für ein weiteres Teil und eine große für die ganze Ausrüstung. Letztere ist zum seitlichen Umhängen, stabil und gut gepolstert, aber wegen der Größe nur geeignet, wenn ich wirklich mit allen Objektiven, Drive und Blitz auf Fototour gehe.
Rucksäcke lassen sich zwar am besten tragen, aber die Vorstellung, ihn für jeden Objektivwechsel abzunehmen, schreckt mich ab.
Außerdem habe ich mir angewöhnt, die Kamera an m aufgewickelten Trageriemen an der Hand zu tragen.
Aber insgesamt gilt: Ich bin noch nicht richtig glücklich mit meinen Taschen und suche noch nach besseren Lösungen.
Gruß,
Nils
 
Mist, ist mir mein Text abgestürzt :-( also noch mal:
Für alles (M+R mit Objektive, Filter und Filme), habe ich einen Lowe Pro Trimmtrecker-Rucksack. da paßt alles rein was soll. Den hatte ich auf meiner Marokko-Wüstentour mit Rainer Harscher im Herbst 2000, wenig Staub im Innenraum.
Neben den niedrig empfindlichen Filmen im Koffer !! bekamm ich so an die 80 Filme mit in die USA (10-2001)weil ich auch alle Hohlräume und Zwischenräume noch mit Filme füllen kann.
Diesen Aufwand mit Stativ, treibe ich aber nur wenn ich mit eigenem oder einem Mietwagen unterwegs bin.
Für Tagestouren in der Stadt oder Spaziergängen, wenn die Kamera mit soll, nehem ich eh nur die M. dafür habe ich mir mal den Objektivhalter gekauft.
Praktisch wenn man ohne tasche los will (für mich)
Jetzt für meine 8 Tage Krakau habe ich mir 2 unterschiedlich große Gürteltaschen aus weichem Leder von Cullmann gekauft.
So konnte ich, relativ unbemerkt 3 Objektive, unter der Jacke versteckt, mitnehmen. Auf den Objektivhalter habe ich dabei verzichtet. Gleichzeitig hatte ich so die Objektive in Taschen geschützt im Koffer. bei bedarf hängt die Kamera unter der Jacke vor der Brust oder ich halte sie in der Hand, mit dem Objektiv nach unten.
Was ich auf jeden Fall noch machen werde, hatte ich bislang nicht und wohl Glück, ich klebe den roten Punkt ab und lasse die Kamera oll aussehen. Einem Fotokollegen wollte man in Schwerin ans Leder bzw. seine Leica abknöpfen. Zum Glück kam er an einen Blödmann, den Er auf 3 Euro runter gehandelt hat :-))
Im Kundenforum hat mal einer seine "verbesserte" M gezeigt, um gegen solche Unbill gewappnet zu sein.
Gruß
Jörg
 
Hallo, Joerg,

dir stuertzt der Text ab - hoffendlich nicht so oft wie mir heute der Chatzugang. So musstest du halt Selbstgespraeche Fuehren - vielleicht geht es morgen besse.

Gruesse

Wolfgang
 
Hallo Alle,
das Thema Tragetasche und/oder Rucksack beschäftigt mich auch schon des längeren - und eine wirklich richtig gute Lösung ist mir bis jetzt auch noch nicht untergekommen, obwohl ich mehrere Taschen, einen Alukoffer und diverse Rucksäcke (vor allem von Lowe) besitze. Glanzstück meiner Tragebehältnisse ist sicherlich der König-Rucksack, der einige Vorteile bietet (u.a. staub- und wasserdicht, Tragegestell kann abgenommen werden, beim Ablegen liegt das Gestell oben und kann so nicht so leicht verschmutzen, es gibt ein Extra-Untergestell fürs Fahrrad, etc.), aber er ist so groß und schwer, dass ein Tag mit ihm schon deutlich in die müden alten Knochen geht.
Für kleinere leichtere Ausrüstungen wie z.B. die M-Kameras mit nur wenigen Objektiven bietet sich sicher eine Tragetasche an. Vom Tragekomfort her ist allerdings der Rucksack klar im Vorteil, aber die Prozedur, ihn jedesmal abzunehmen, wenn ein Objektivwechsel ansteht, ist einfach viel zu umständlich und führt letztendlich dazu, den Rucksack auf dem Rücken zu lassen und die voraussichtlich gebrauchten Objektive vorher zu entnehmen und in die Jacken- oder Westentaschen zu stopfen.
Dies kann keinesfalls der Weisheit letzter Schluss sein und dies prangere ich an!!
Still rückenleidende Grüße aus Tübingen, dieses weiterhin novembergrau,
Bernd
 
und meine bessere Hälfte hält mich für verrückt , weil ich ganze zwei Taschen unterschiedlicher Grösse und einen Minitrekker besitze .
Sie kann froh sein , mit keinem von Euch verheiratet zu sein !
Danke !!!!!
hoffentlich hält sie mich jetzt für normal ;-)

Gruss , Norbert
 
Lehnt Euch alle beruhigt zurück. Was Taschen angeht bin ich wie eine Frau im Schuhgeschäft.
Wenn ich mich gerade umschaue, stehen neben meinem Schreibtisch die LowePro Serie Reporter von der 100 bis zur 500 (4x), LowePro Nova II (1x) eine Crumpler Next Venue (1x), ein Rimowa Ultralight Koffer (1x) und eine kleine Samsonite Videotasche für meine neue M6. Macht 8 Taschen und die nächste (Billingham für Leica M) ist schon auf meinem Wunschzettel. Ich liebe Taschen und suche immer noch nach der ultimativen. Eine ganze Zeit lang dachte ich die Reportertaschen wären es. Aber auch hier habe ich schwächen in der Steifheit gefunden. Besser gesagt in der fehlenden Steifheit. Nach wenigen Wochen werden die Taschen schlabberig.
Ich suche die Eier legende Wolmilchsau. Eine Tasche die weich, klein, geräumig, unauffällig, solide und schön ist.

Ich vermute ich werde noch viele neue Taschen kaufen. Bis zu dem Tag, an dem mir die ultimative über den Weg läuft. - Ich hoffe meine Steffi bekommt bis zu diesem Tag keinen Nervenzusammenbruch.

Taschengrüße
opo
 
Ich will auch einen Trecker für meine Ausrüstung, am besten einen original Bulldog
 
Ich benutze i. d. R. eine Kombi aus Rucksack und einer Hüfttasche. Der Rucksack ist ein gewöhnlicher, unauffälliger Daypack mit drei Fächern. Er ist ein echtes Raumwunder Zum Transport zur Location wird alles bis auf die Kamera im Rucksack verstaut. Am Ort der Begierde angekommen wird die Hüfttasche ausgepackt und umgebunden. In Ihr finden 2-3 kleine Objektive, Filme und Kleinkram Platz. Auf dem Rückweg wird der Bequemlichkeit halber wieder alles im Rucksack verstaut. Mit dieser Variante kann man noch andere Dinge mitnehmen, die man vielleicht unterwegs braucht.
Gruß aus dem zerzausten HH, Harald.
 
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