Hallo Stefan (Gerlach),
ich beziehe mich auf deine Frage in deinem 92. Beitrag auf der Seite "Was kommt da von Zeiss?".
Meine vollständige Kameraausrüstung (außer Stativ) passt in einen kleinen Samsonite-Trekking-Rucksack. Das ist der Vorteil, wenn man eine M-Ausrüstung mit meist relativ zierlichen Kameras und Objektiven besitzt. Ich halte den Rucksack für das beste Transportmittel, da es den Körper gleichmäßig belastet.
Ich habe mir vorgemommen, dass meine Standardausrüstung grundsätzlich so klein bleiben muss, dass ich sie auch tragen kann. Sehr selten nehme ich das 40er mit, da ich für dieses Objektiv keinen Sucher bzw. Sucherrahmen habe. Grundsätzlich ist die Größe der jeweils gewählten Ausrüstung abhängig von der Länge des Fußweges, den ich zurücklegen muss.
Wenn ich Streetfotografie machen will, bleiben zusätzlich das 15er, 21er und Noctilux zu Hause., bei längeren Wegstecken zusätzlich auch der 75er und das 135er.
Wenn ich Aufnahmen in Gebäuten machen will, nehme ich die gesamte Weitwinkelpalette und das Noctilux mit. Will ich dort noch Personen fotografieren, wird auch das 75er mitgescheppt (ist übrigens für Schnappschüsse bei schlechter Beleuchtung deutlich weniger geeignet als das Noctilux). Bei Innenaufnahmen nehme ich auch mein (Carbon)-Stativ und einen externen Belichtungsmesser mit.
Das am häufigsten verwende Objektiv ist gegenwärtig das Elmar 50, in der Vergangenheit war es das 35er. Wegen des stattlichen Alters des Summarons (1960, Rechnung 1958) habe ich nicht mehr so ein großes Vertrauen zu diesem Objektiv. Wenn ich mir ein neues 35er zulege, könnte dies wieder für mich das meistbenutzte werden.
Mit der M7 fotografiere ich (fast) ausschließlich SW (C-41-Prozess-Filme), die M6 enthält einen 100er und die MD einen 400er Farbnegativfilm (Farbwelt). Dias mache ich gegenwärtig nicht.
Gruß Jochen
ich beziehe mich auf deine Frage in deinem 92. Beitrag auf der Seite "Was kommt da von Zeiss?".
Meine vollständige Kameraausrüstung (außer Stativ) passt in einen kleinen Samsonite-Trekking-Rucksack. Das ist der Vorteil, wenn man eine M-Ausrüstung mit meist relativ zierlichen Kameras und Objektiven besitzt. Ich halte den Rucksack für das beste Transportmittel, da es den Körper gleichmäßig belastet.
Ich habe mir vorgemommen, dass meine Standardausrüstung grundsätzlich so klein bleiben muss, dass ich sie auch tragen kann. Sehr selten nehme ich das 40er mit, da ich für dieses Objektiv keinen Sucher bzw. Sucherrahmen habe. Grundsätzlich ist die Größe der jeweils gewählten Ausrüstung abhängig von der Länge des Fußweges, den ich zurücklegen muss.
Wenn ich Streetfotografie machen will, bleiben zusätzlich das 15er, 21er und Noctilux zu Hause., bei längeren Wegstecken zusätzlich auch der 75er und das 135er.
Wenn ich Aufnahmen in Gebäuten machen will, nehme ich die gesamte Weitwinkelpalette und das Noctilux mit. Will ich dort noch Personen fotografieren, wird auch das 75er mitgescheppt (ist übrigens für Schnappschüsse bei schlechter Beleuchtung deutlich weniger geeignet als das Noctilux). Bei Innenaufnahmen nehme ich auch mein (Carbon)-Stativ und einen externen Belichtungsmesser mit.
Das am häufigsten verwende Objektiv ist gegenwärtig das Elmar 50, in der Vergangenheit war es das 35er. Wegen des stattlichen Alters des Summarons (1960, Rechnung 1958) habe ich nicht mehr so ein großes Vertrauen zu diesem Objektiv. Wenn ich mir ein neues 35er zulege, könnte dies wieder für mich das meistbenutzte werden.
Mit der M7 fotografiere ich (fast) ausschließlich SW (C-41-Prozess-Filme), die M6 enthält einen 100er und die MD einen 400er Farbnegativfilm (Farbwelt). Dias mache ich gegenwärtig nicht.
Gruß Jochen