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Von verdorrten Gras, Zweigen, Ästen und Stöckern - Südafrika , der siebte Besuch....

Ich gönne allen mal eine Pause von den Texten, - heute gibt es Campeinsichten.

SA 98 Korallenbaumblüten

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  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 54.0 mm
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  • Manual exposure
  • -2.7
  • ISO 64


SA 99

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  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 54.0 mm
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  • Manual exposure
  • -2.7
  • ISO 64


SA 100 Aussicht vom Haus

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SA 101 Senegalamarant- Red billed firefinch

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  • 400.0 mm
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  • ISO 500


SA 102 Brillenweber - Spectacled weaver

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  • ISO 200


SA 103

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  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 31.0 mm
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  • -2.7
  • ISO 200


SA 104 River view.....

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  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 100.0 mm
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  • 1/800 sec
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  • -2.3
  • ISO 200


SA 105 nicht nur menschliche Gäste nutzen so eine Bank

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  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
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  • -0.7
  • ISO 500


SA 106 Schlafkisten für Fledermäuse

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SA 107 - früher Abflug ( zwei bats zwischen den unteren Zweigen) - am sehr frühen Nachmittag - ob es denen zu heiß war ???

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  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 318.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/2500 sec
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  • Auto exposure
  • ISO 640



SA 108 Baumagame - Blue headed tree agama ( kein Wikip. Eintrag vorhanden)

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  • 0.3
  • ISO 500


SA 109 Baobab Baum vor dem Haus

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SA 110 Zeichnung in der Rinde - Zyklop -

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SA 111 der Nachbarbaum hatte auch eine schöne , ausdrucksvolle Zeichnung

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Am heutigen Tag ging es mal nicht über die Gravel Roads , sondern schön gemütlich die H10 hinauf bis zum Tshokwane Picknick Platz .

SA K 9

Lower Sabie Tag 3 Vormittag.jpg

Neben den ersten Elefanten , kam uns später eine Hyäne entgegen, die sehr dicht am Auto vorbei ging.
Ich drehte den Wagen um, um nochmals vor das Tier zu gelangen, aber das passte der Hyäne gar nicht, sie wurde entsprechend schneller und verschwand in einem Graben.
Ob dort ihr Versteck war, kann ich nicht sagen, aber wir konnten sie danach nicht mehr entdecken.

SA 98

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  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 173.0 mm
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  • Manual exposure
  • 1
  • ISO 400


SA 99

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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  • 100.0 mm
  • ƒ/5.6
  • 1/640 sec
  • Spot
  • Manual exposure
  • 1
  • ISO 400


Bald darauf trafen wir auf eine große Gruppe von Büffeln, die sich langsam von links auf uns zu bewegten.
Die ersten Tiere kreuzten die Fahrbahn und ich setzte etwas zurück, um der Herde mehr Raum geben zu können.
Trotzdem waren wir plötzlich mitten in der Herde, da sich hinter uns auch Tiere breit gemacht hatten, als ich mich voll auf die Büffel vor uns konzentrierte.
Wir wurden beäugt, aus einigen Metern Entfernung beschnuppert und wohl für ungefährlich erachtet, denn die Tiere liefen vor uns und seitlich dicht vorbei.
Der Wagen hinter uns , der musste weiter zurücksetzen, da ein Bulle dem deutlich zu verstehen gab, das er zu dicht in ihre Komfortzone stand.
Wir genossen diese Zeit und fuhren erst weiter, als alle Tiere die Seite gewechselt hatten.

SA 100

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  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 236.0 mm
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  • 1/200 sec
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  • Manual exposure
  • -0.7
  • ISO 200


SA 101

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  • Manual exposure
  • -1.7
  • ISO 200


SA 102

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  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 264.0 mm
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  • 1/320 sec
  • Spot
  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 200



Ein paar Kilometer weiter, sah ich vor uns, nicht weit von der Straße, Geier im Gras landen.
Als wir die Höhe erreichten, war da schon mächtig betrieb.
Was da genau lag, konnten wir zunächst nicht ausmachen, da halfen die Leute von einem Bautrupp, die dort arbeiteten uns weiter.
Es wäre ein Büffel, der dort lag, der aber eines natürlichen Todes verstorben war, da kein großes Raubtier weit und breit zu sehen war.
Geier , um Geier flogen weiter ein,- immer wieder erstaunlich, wo die auf einmal alle herkommen und wie schnell.
Wir blieben auch hier eine Weile, obwohl die Sicht auf den noch geschlossenen Kadaver, nicht der beste Blick war.
Einige Geier zerrten an dem toten Tier herum, andere verließen den Ort wieder, da wie gesagt, das Tier noch geschlossen war.

SA 103 mir gelingt auch nicht immer alles... -- leider den Focus nicht sauber gesetzt - hier und bei SA 106

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  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
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  • ƒ/7.1
  • 1/500 sec
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  • Auto exposure
  • ISO 200


SA 104 Ohrengeier - Lappet-faced vulture

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  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
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  • -1
  • ISO 400


SA 105

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  • ISO 400



SA 106

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  • Manual exposure
  • -1
  • ISO 400


Mit diesen Eindrücken fuhren auch wir weiter.
Erreichten den Nkumbe Viewpoint und blickten auf die Ebene, die so leer, hell und öd aussah.
Nur mit viel Mühe konnten wir weit, sehr weit entfernt ein paar Elefanten und vereinzelte Gnus in dem Gebiet mit dem Fernglas entdecken.

SA 107

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  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 24.0 mm
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  • 1/125 sec
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  • -1
  • ISO 64


Nach all der Zeit, tat es uns sehr gut, das wir frische Säfte und Carrot Cake in Tshokwane kaufen und dort verspeisen konnten.
Über die H1-2 und H4-1 ging es dann zurück nach Lower Sabie.

Nun fast schon ein Ritual, ging es am späten Nachmittag wieder hinauf zum Mlondozi Picknick Spot und danach wieder zurück.

SA 108 Rotbrustschwalbe - Red breasted swallow

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SA 109

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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  • ISO 200


SA 110

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  • Auto exposure
  • ISO 200


SA 111

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SA 112 Suchbild...... sechs graue in der Landschaft .........

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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  • Manual exposure
  • 0.3
  • ISO 200


SA 113 vier von ......

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  • Manual exposure
  • 0.3
  • ISO 200


SA 114

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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  • 187.0 mm
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  • ISO 320


Doch diesmal, gab es auf der Rückfahrt eine schöne Überraschung.
Zwar recht weit weg im Busch, zeigte sich ein Gepard, der dort eine Rast machte.
Und er setzte sich sogar einmal auf und schaute umher ! -- Prima, dachte ich nur..!!
Die dritte Gepardensichtung und an drei aufeinanderfolgenden Tagen je eine, sehr ungewöhnlich !!

SA 115

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  • Auto exposure
  • ISO 640


SA 116

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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  • ISO 640
 
Zuletzt bearbeitet:
Tag 3 in Lower Sabie

SA K 10

Lower Sabie Tag 4 Vormittag.jpg

Die S21 war unser heutiges Ziel- weiter über die S114 und H5 so der Plan.
Doch war gerade diese Strecke in einem so schlechten Zustand , Waschbrett pur,- das wir nur bis zu einem Wasserloch fuhren und dort eine
Elefantengruppe beobachteten.
Danach uns aber umentschieden und den Weg zur H4-1 zurück polterten, die Richtung nach Norden einschlugen und die S30 und S128 auf der Gegenseite
des Sabie , wieder in Richtung Lower Sabie einschlugen.

SA 117 Büffel am Sabie River

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  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
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  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 200


SA 118 noch auf Abstand

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SA 119

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  • -1
  • ISO 200


SA 120 wer seit ihr denn da .....?

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SA 121 Abmarsch

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  • ISO 200


SA 122 Siesta, der Kuduböcke

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  • -0.3
  • ISO 200


SA 123 auch mal ein Impala.....

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  • ISO 200


SA 124 walking tusker ? - ein sehr stattlich Elefantenbulle, aber ob es ein tusker war, lässt sich so nicht betimmen.

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  • 0.3
  • ISO 200



SA 125 a Riesenglanzstar - Burchell's starling

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  • 0.3
  • ISO 200


SA 125 b

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  • ISO 200


SA 125 c

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SA 126

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  • -0.3
  • ISO 200


SA 127 Wie sagte doch Dave im Februar zu uns : " sind bei den Wildebeet's / Gnu's die schwarzen Streifen deutlich zu sehen , stehen die Tiere gut im Futter "

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  • -0.3
  • ISO 200


SA 128 Augenbraunen

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  • 0.7
  • ISO 200


Zurück im Camp.
Ein Nachbar von uns , berichtete, das auf der einen Strecke zum Mlondozi Dam, eine große Gruppe von Wilddogs am Vormittag, direkt an der
Straße gelegen hätten.
Ob sie noch da sind ?
Er konnte uns sogar eine genaue Kilometerentfernung geben , ab der Abzweigung von der Hauptstraße.
Somit war klar, wohin unsere letzte Abendfahrt gehen würde.
Zwar hatten wir beide eher wenig Hoffnung, das das Pack noch vorzufinden sei, dafür war zu viel Zeit vergangen, aber wer weiß....
Zumal ich hier auch gleich einmal über die Temperaturen sprechen kann, die wir so in den Tagen dort hatten.
Morgens so gegen neun, zeigte das die Anzeige im Auto schon 27 / 28 Grad an, die schnell auf 31 Grad anstieg.
In der Spitze hatten wir an machen Tagen um die 36 / 37 Grad und am Nachmittag, wurde es erst gegen 17.00 Uhr etwas "kühler" / 28-30 Grad.

Die Strecke zu dem Rastplatz der Wilddogs, war eh sehr offen mit wenig Schatten, so war es auch nicht verwunderlich, das an dem angegebenen Ort,
nichts mehr aufzufinden war. Die Gruppe ist bei der Wärme sicherlich früh weiter gezogen.
Wohin ?
Ich fuhr die Strecke drei Mal ab und suchte nach Spuren, um zu sehen ob sie auf der Straße weiter bewegt hätten.
Aber da war nichts, aber auch rein gar nichts zu entdecken.
Zuvor hatten wir noch eine große Gruppe Büffel passiert, die wollten wir uns auf dem Rückweg später genauer ansehen,
wenn auch das Licht für den Platz besser passen würde.

So ging es weiter zum Damm und Picknick Platz.
Eine große Gruppe von Zebras ( ca. 70 Tiere) kreuzte dann unseren Weg.
Sehr imposant und wie unterschiedlich sie sich verhielten.
Ob gemächlich oder fast schon in Panik, alles war dabei.
Hatten sie die Straße überquert, standen sie nun dort völlig ruhig und verteilten sich auf der Fläche.
Hier gab es frisches Grün, den auch das war etwas Neues für uns, das große Bereiche im Park abgebrannt wurden.
Stand auf der einen Seite der Straße noch das verdorrte Gras, gab es auf den gegenüber liegenden Flächen kahle und verbrannte Erde,
aus dem das Neue frische Grün aus dem Erdreich wuchs.

SA 129

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  • -0.3
  • ISO 640


SA 130

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SA 131

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  • -2.3
  • ISO 200


Das letzte Mal genossen wir den Ausblick von dort oben und machten uns später wieder auf den Rückweg.
Uns kamen unsere Nachbarn aus dem Camp entgegen , auch er hatte nach Spuren Ausschau gehalten, aber ebenso ohne einen Erfolg in Sachen Wilddogs.
Wir fuhren dann weiter, hatten noch schöne Giraffen auf dem Weg , aber an der Stelle, wo die Büffel gelegen hatten, war nun auch kein Tier mehr zu sehen.

SA 132 "alter" Bekannter

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  • Manual exposure
  • 0.3
  • ISO 640


SA 133

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  • ISO 200


Ein letztes Mal ging es zum Dinner in das Restaurant am Sabie, doch diesmal sollten wir uns lieber einen anderen Tisch aussuchen, da eine Gruppe Baboons
nahe an dem Sitzbereich sich aufhielten.
Da wäre es für uns und unserem Essen nicht sicher.
So gingen wir in einen anderen Bereich und das Essen verlief ohne Vorfälle.


Das Fazit , nach den vier Nächten in Lower Sabie.
Ach ja, Lower Sabie..... seufz...., - über die Jahre nun eines unserer beliebtesten Camps im Kruger.
Ruhig an den Häusern, am Abend auch im Restaurant, wenn alles so sehr entspannt ist.
Den Blick auf den Sabie River geniessen, wenn es dämmert und die Vögel zu ihren Schlafplätzen an uns vorbei fliegen, die Büffel die Sandbänke verlassen,
Elefanten noch einen Drink nehmen und die Fledermäuse aktiv auf der Jagd sind....- alles so schön...!

Das Gebiet um Lower Sabie ist so umfangreich an Strecken, das da keine Langeweile auf kommt.
Das die Tankstellenbaustelle, die nach dem Brand nach einem Blitzeinschlag zerstört wurde , nun endlich neu aufgebaut wird
und es daher hier keine Kraftstoffversorgung für die Autos gibt, war für uns kein Problem, da der Tankinhalt locker für die Zeit ausreichte.
( Wer da Schwierigkeiten hatte, sollte nach Crocodile Bridge zu der dortigen Tankstelle ausweichen)

Eine letzte Nacht, ein letztes Frühstück und für uns hieß es, die Sachen zu verstauen und das Camp zu wechseln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit genügend Zeit und nach der Erfahrung mit der S21 , entschieden wir uns für den langen Weg nach Skukuza.
Das hieß, nach Süden zur Crocodile Bridge und die Crocodile River Road befahren bis kurz vor Berg-en-Dal,
um von dort auf der Malelane- Skukuza Road in das Camp zu kommen.
Lang , aber eben ein Gebiet am Fluss, was wir lange nicht mehr befahren hatten.

SA K 11

Lower Sabie - Skukuza über Crocodile River Road.jpg

Alles war wieder sicher im Wagen verstaut, den Ersatzschlüssel ohne das Hausschild daran, gaben wir persönlich an der Rezeption ab,
gleich mit dem Hinweis , wieso und warum .....

Danach rollten wir aus dem Camp und machten uns auf den Weg.
Auf den langen Kilometern wurde es uns immer wieder bewusst, wie groß der NP doch ist und wie trocken er zu dieser Jahreszeit war.
Phasenweise gab es keine Sichtungen, selbst die sonst so allgegenwärtigen Impala Antilopen sah man nur spärlich.
Die Temperatur lag wieder bei 36 Grad, - eine Wärme, wo die Tiere sich eher im Schatten aufhalten.
Insgesamt sahen wir auf dem Weg am River lang, dann doch hin und wieder etwas.
Unterm Strich Giraffen, Zebra, Impalas ,Gnus, Warzenschweine.
Und Löwen.... - ein Männchen und am Ende der Strecke in den Steinen etwas erhöht, spitze Ohren und etwas von einem Kopf von einer Löwin.

SA 134 Snake Eagle

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SA 135

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  • ISO 200


Dort war es recht voll und wir konnten uns sehr schlecht einreihen, daher nur blind zwei, drei Fotos gemacht , alles unscharf.....
und trotzdem zu sehen das da auch noch Löwencups mit waren ( 2 ).
Die Löwin selber war ganz schlecht auszumachen.
Gut, - shit happens !

SA 136 Warum die Cam hier nicht fokusiert hat ????

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  • ISO 200


Auf der Straße nach Norden dann unter anderem, eine Schlange auf der Straße, wo ich gerade noch ausweichen konnte, ohne sie zu erwischen.
Nach der Größe und Farbe war das eine hochgiftige Baumschlange gewesen. Boomslang
Danach zu suchen, ist zwecklos, die sind so schnell verschwunden.
Auf dem weiteren Weg hatten wir nochmals Glück und sahen einen Löwenmann im Gras unter einem kahlen Busch liegen.
Er lag dort , hob einmal den Kopf etwas hoch und legte sich wieder hin.
Und wie war das noch gleich .... Gras, Äste, Zweige oder Stöcker..... zum Verzweifeln !

SA 136

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Nach eins erreichten wir Skukuza, das größte Camp im Kruger NP.
Übernachtet hatten wir hier noch nie, da es von der Anzahl der Häuser und dem Betrieb dort über den Tag, einfach zu laut, zu unruhig und zu hektisch war.
Aber warum nicht auch diesem Camp nicht einmal eine Chance geben.
An Rezeption mussten wir etwas länger warten , da es etwas voller war und die Zusatzleistungen , wie Gamedrives nicht separat an einem Schalter verkauft wurden.
So dauerte es etwas, bis wir unseren Schlüssel bekamen.
Das Haus lag am Ende einer Straße, in der Nähe vom Campingplatzgelände.
So gesehen schön ruhig.
Im Außenbereich sah es eher wie auf einer Baustelle aus, die noch nicht aufgeräumt war.
Steine lagen lose herum, Sandhaufen waren seitlich noch vorhanden, das Glas in den Fenstern war gerissen.....

SA 137

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SA 138

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In der Küche fehlte die Bratpfanne, die besorgte ich mir im noch leeren Nachbarhaus ..., dafür hatten wir zwei Recyclingboxen für den Müll bei uns stehen.
Der gravierendste Mangel, fand sich später an der Klimaanlage, denn als ich die einschaltete, bekam ich einen leichten Stromschlag.
Auf dem Metallgehäuse war ein Kriechstrom drauf.
So ging es zur Anmeldung und ich reklamierte den Fall.
" Da kommt sofort jemand vom Service " so die Auskunft.
Wir wollten eigentlich zum Dinner gehen, - "kein Problem, die haben einen Schlüssel ".
Um es abzukürzen, ob jemand da war ? Auch am nächsten Morgen reklamierte ich die Aircon nochmals.
Uns wurde ein anders Haus angeboten, - doch nun nochmals alles packen und umziehen ?
Wir blieben in dem Haus und nutzten die Aircon nicht mehr.
Überhaupt fiel auf, das bei allen Häusern die wir bekamen, die Geräte nicht richtig kühlten, eher nur die Luft hinein bliesen.
Zum Glück hatten wir in einigen Unterkünften noch einen Deckenventilator, den wir dann immer für eine Zeit nutzten.

SA 139 don't touch it......

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SA 140

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SA 141 in vielen Camps gibt es die verschiedensten Hinweiseplakate an den Türen und man tut gut daran, diese auch zu befolgen !

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Sa 142

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SA 143

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SA 144 Terrasse am Cattle Baron

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An Sichtungen hatten wir unter dem Strich so einiges , aber wie man sieht, alle unter sehr schlechten Bedingungen........
 
Skukuza Tage: Lake Panic - Bird Hide

Wir machten uns auf den Weg, das Wetter war weiterhin sehr schön und heiß.
Unser erstes Tagesziel war der Lake Panic, der nicht weit entfernt vom Camp liegt.
Die Park Map zeigte nicht genau an, wie man dort hin kommt und an der Kreuzung vor dem Camp war auch kein Hinweisschild in den Stein eingelassen.
So fuhr ich zuerst in die falsche Richtung zu dem neuen Hotel , das sich in einem Zug auf einer Brücke über den Sabie Fluss befindet.
So ging es wieder zurück und nun fanden wir den richtigen Weg zum Lake.

SA K 12

Skukuza Tag 2 Vormittag gutes Wetter.jpg

SA 145

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Dort gibt es einen Hide und dort gingen wir hinein.
Er war gut besucht und so nahmen wir an einer freien Stelle platz.
Orientierten uns und suchten Tiere.
Hippos stritten sich auf der anderen Seeseite.

SA 146 Hide - Ausblick --
-- und über die Stammspitze geschaut, ganz auf der anderen Seeseite , da waren die Hippos...
Das zeigt anschaulich, wie weit man oft von den Tieren entfernt ist und warum eine große Telebrennweite vonnöten ist !
Ich mit meinem PanaLeica 100-400, bin da ein Zwerg, was das Gewicht und die Ausmaße angeht.
Sitzt jemand mit einer Vollformatcam neben mir und ich habe meinen Mointor an meiner Cam an, ernte ich sehr häufig verdutzte
Blicke, wenn sie einen Blick auf meine Fotos werfen.
Man sieht richtig die Fragezeichen auf deren Stirn - wie bitte macht der das mit seiner kleinen Ausrüstung...... :)


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SA 147

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SA 148
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Ich fotografierte gerade, als mich jemand an der Schulter anstupste, - erst einmal und dann nach einer kurzen Pause wieder.
Man, was soll das, dachte ich noch und drehte mich um.
Da sagte der Mann zu mir , ich solle doch lieber nach rechts weiter gehen , hinter die Ecke, dort wären jetzt genügend Plätze frei
und dort wäre ein Malachite kingfisher, der sehr fotogen wäre.
Ich bedankte mich und wir wechselten den Platz.
Und richtig, auf der Seite , war so einiges mehr los.
Der Kingfisher blieb auch auf seinem Ansitz, ging von dort aus auf mehrere Fischzüge, kam aber immer wieder zurück.
Frau Kingfisher gesellte sich dazu .
Mann über gab Frau sogar einen kleinen Fisch, aber den ließ sie fallen .
Verdutzt schauten beide dem Fischkörper hinterher.
Ärger im Hause Kingfisher ?
Es sah so aus, als hätten sie sich nichts mehr zu sagen, drehten die Köpfe weg und sie verließ den Ansitz....

SA 149 Haubenzwergfischer - Malachite kingfisher

Ich weise ja nicht mehr immer darauf hin, aber hier ist es besonders wichtig , die Sache mit dem "Klick" auf die Bilder !!!!

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SA 150

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SA 151

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SA 152 Village Weaver

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SA 153 liebevoll.....

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SA 154 Erst noch so liebevoll, drehte sich die Situation, als sie den Fisch verschmähte.....

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SA 155 brüskiert......

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SA 156 da stimmte die Harmonie nicht mehr zwischen den beiden .....

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SA 157 dann lieber wieder alleine ......

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SA 158 Graureiher

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Kurze Zeit später, dann ein Wechsel, als ein Piet Kingfisher den kleineren verjagte.
Nun war dieser an der Reihe, um nach Beute zu schauen.
Im Hide wurde es merklich voller und es wurde sogar gedrängelt.
Meiner Frau wurde das zu viel und sie ging zurück zu dem Auto.
Ich blieb noch ein paar Minuten, aber dann wurde es mir auch zu unruhig und auch ich ging hinaus.

SA 159 Graufischer - Pied kingfisher

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SA 160

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SA 161

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  • ISO 320


Nach der Zeit , war es klar, das ich hierher auf jeden Fall noch einmal zurück kommen muss !
Doch es sollte ganz anders kommen.......
 
Fortsetzung .......

Von dort aus fuhren wir zum Paul Kruger Gate und danach weiter am River entlang, gen Westen.
Am Flussrand gab es schöne Baumbestände, aber auch hier wenig tierisches.
Wir versuchten unser Glück nochmals an einem anderen Wasserloch, doch das war fast ausgetrocknet und am künstlichen Wasserbecken,
trafen sich gerade einige Impalas zum Trinken ein.

SA 162 Hippos liegen nicht immer im Wasser, auch nicht wenn die Sonne scheint......

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SA 163 durstig

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  • ISO 200



SA 164 Augenpflege - was für ein Vertrauen muss die Antilope haben, das sie den Madenhacker so dicht an das Auge lässt.

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SA 165 Southern ground Hornbill auf dem Weg.......

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  • ISO 200



Am Nachmittag ging es entlang der Uferstraßen gen Osten, Wasserböcke ,Giraffen, , Warzenschweine, Gnus, Nyalas , ein Löwenmännchen, Affen,
eine Hyäne, Büffel und Elefanten fanden wir auf diesem drive.

SA K 13
Skukuza Tag 2  Nachmittag.jpg


SA 166

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  • ISO 200


SA 167 Nyala Antilope

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SA 168 Hammerkopf - oder auch Schattenvogel genannt

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SA 169 flat Lion

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SA 170

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  • ISO 200


SA 171 Tawny Eagle -- Raub - oder auch Savannenadler genannt

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  • ISO 200



Der Himmel zog sich am Abend zu.
Es blieb aber noch trocken.
Das Dinner nahmen wir heute im Bahnhof ein, - ja richtig gehört da steht ein alter Zug und der Bereich ist überdacht.
Im Kruger Station Restaurant ( Selati ) gab es ebenso, wie an dem Abend zuvor im Cattle Baron leckere Sachen zu essen.
Das Essen überzeugte uns so, das wir für den nächsten Abend , wieder einen Tisch für uns reservierten.
In der Nacht wurde es dann windig.

SA 172

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  • ISO 640


SA 173

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SA 174

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SA K 14

Skukuza Tag 3 Vormittag.jpg

Morgens gerade noch um die 17 - 18 Grad und es sollte auch nicht mehr viel wärmer werden.
Wir entscheiden uns , eine Strecke zu befahren, die für uns noch unbekannt war.
Landschaftlich sehr schön und auch unterschiedlich vom Gelände her, nachher auch wieder an einem Flussbett entlang.
Dicht bewachsen, mit schönen Baumbestand, aber wenigen Tieren.
Hier und da, Impalas, Kudus, auch Elefanten, Warzenschweine, eine Gruppe von Marabus bis es zum Tshokwane Pichnick Platz geht.
Es ist echt ungemütlich da draußen, ein kühler Wind weht, das sind wir nicht mehr gewohnt.
Es wird auch nicht richtig hell heute, so geht es zurück.

SA 175 Siesta der Marabus

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  • ISO 500




SA K 15

Skukuza TAg 3 NAchmittag Regen , Gewitter.jpg

Am Nachmittag, die gleiche Situation, die Wolken hängen tief , es regnet hin und wieder, das normale Fahrlicht springt automatisch an, so dunkel ist es.
Wieder wähle ich eine Strecke aus , die wir in Teilen noch nicht befahren sind.
Schöne Stein- und Felsformationen, aber eben wenig los, bei dem Wetter.

SA 176 im Regen.....

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  • 1.7
  • ISO 800


Ich hätte so gerne noch einige Zeit am Lake im Hide verbracht , aber so.....
Wir fahren trotzdem dort hin, finden einen Bateleur pitschnass auf einem kahlen Baum sitzend .
Zumindest etwas !
Obwohl es mit dem Licht immer schlechter wird, fahren wir noch zum Hide.
Wir sind alleine dort.
Ich gehe auch alleine hin, nur mal schauen.
Es grummelt um mich herum in den Wolken.
Die Lichtverhältnisse am Wasser sind noch schlechter .
Auf einem toten Holzstamm sitzt ein African darter.
Daran versuche ich mich mit sehr hohen ISO Einstellungen.
Das war es auch schon.

SA 177 Bataleur

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  • ƒ/6.3
  • 1/125 sec
  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 500



SA 178 African Darter Afrikanischer Schlangenhalsvogel

In der Wirklichkeit, konnte ich den Vogel gerade in der Dunkelkeit erahnen, das da etwas auf dem toten Ast saß.
Mit ISO 12800 versuchte ich mein Glück......,- den Rest in LR4 - aufgehellt und geschärft.

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  • Auto exposure
  • ISO 12800


Auf dem Weg zum Auto, das Gegrummle über mir wird lauter und es kommt näher,
es ist eine eigenartige Stimmung nun um mich herum.
Der Regen setzt wieder ein.

So gemütlich wie am Vortag ist es in dem Restaurant auch nicht mehr.
Aber es zieht nicht so sehr , wie ich es befürchtet hatte.
Wegen den Temperaturen, entscheiden wir uns beide heute für eine Pizza aus dem Holzofen.
Sehr lecker.

In der Nacht dann mehr Regen und Gewitter.
Ich nehme das zwar kurz war und schlafe schnell wieder ein.
Der Kommentar meiner Frau am nächsten Morgen: das war ganz schön laut und nah.....
Hmm, da habe ich wohl was verpasst.
Nicht verpasst habe ich aber in der Früh, das es an unseren Recyclincboxen klappert.
Tür auf.
Keiner da , - Boxdeckel liegt neben der Box.
Afffen ? Velvets ?
Kurze Zeit später wieder Geräusche.
Wieder die Tür aufgemacht,- und da sitzt der "Oberboss"- Baboon auf der Steinmauer und schaut mich an.
Und der ist echt nicht klein !
Mit "tschisch" und Türgeklapper, versuche ich ihn zu verscheuchen.
Er schaut mich an und als wenn er sagen würde, na gut, dann geh ich ...., verlässt er die Mauer an der Küche.
Als er weg ist und kein anderer Affe sich noch zeigt, gehe ich hinaus und überprüfe die Schränke, - alles zu. Prima.
Dann sehe ich aber, das der Kühlschrank , obwohl er um 90 Grad verdreht mit der Tür an die Mauer angelehnt ist , verrückt wurde.
Die Kühlschranktür seht ca. 3cm weit auf.
Die haben doch nicht.....
Nein, sie haben es nicht geschafft, etwas aus dem Kühlschrank zu bekommen.
Entweder habe ich sie zu früh gestört oder der Kühlschrank , war ihnen dann doch zu schwer und es war zu kompliziert
ihn noch weiter in dem engen Bereich zu drehen.
Noch einmal Glück gehabt. ( viele Jahre zurück, im Olifants Camp hatten wir Ahnungslosen, die Hinweise an der Tür nicht gelesen,
das wir die Kühlschranktür zur Wand drehen sollten und waren so beraubt worden von den Velvet Affen. Das war vielleicht damals eine Schweinerei )
Die Baboons sind dann hier im Camp weiter gezogen und ließen uns in Ruhe.

Später war es dann wieder soweit, das Auto gepackt, alles nochmals kontrolliert, das wir auch nichts vergessen hatten, den Schlüssel in die Box geschmissen
und es ging auf den Weg in das nächste Camp ,- in diesem Fall ging es nun nach Satara.
 
SA K 16

Skukuza - Satara  Campwechsel.jpg

Gemütlich ging es los, ohne große Hektik, denn wir hatten wiederum eine Menge Zeit, um in das nächste Camp zu kommen.
Es war noch recht stark bewölkt, aber der Wetterbericht sagte voraus, das es zumindest etwas dünner bewölkt sein würde.
Mit der Hoffnung rollten wir also los.
Kurz vor dem Tshokwane Picknick Place entdeckten wir auf einem kahlen , toten Baum eine Ansammlung von Geiern,
die auf wärmere Temperaturen warteten, damit die Aufwinde entstehen konnten.
Hin und wieder kam etwas Leben in die Gruppe .

SA 179

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  • ISO 1600


SA 180

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  • ISO 1600


SA 181

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SA 182

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  • ISO 400


Ein gelungener Start in den Tag war das schon einmal.
Etwas weiter nördlicher bogen wir in einen kleinen Loop ab, der uns zu einem Flussbett führte.
Hier standen einige Büffel, die sich zu uns hinauf bewegten.

SA 183

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SA 184

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SA 185

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Zurück auf der Hauptstraße bogen wir später auf die S37 nach rechts ab, um auf dem langen Schenkel bis zum Sweni Hide zu kommen.
Auch hier waren wir vor ein paar Jahren schon einmal unterwegs gewesen und ich hatte diesen Streckenabschnitt in sehr guter Erinnerung.
War er doch damals sehr offen und man konnte weit in die Ferne sehen.
Später wechselte die Optik, hin zu einem bewaldeten Abschnitt an einem Fluss entlang und dichten Mopanibusch.
Damals , wie auch diesmal, waren wir fast ganz alleine auf dieser Strecke unterwegs.
Es kamen uns nur drei Autos entgegen.
Ich erhoffte mir Schakalsichtungen , denn die waren bis jetzt absolute Mangelware, auf all den Kilometern gewesen, die wir bis jetzt schon abgerissen hatten.
Obwohl, die Gegenden da schon für die Schakale gute Gebiete gewesen waren.
Also ging es hinein in das nächste Abenteuer, die Augen auf und auf alles reagieren, was sich da nah oder fern bewegte.
Ein paar Elefanten waren die ersten größeren Tiere die wir sahen, gefolgt von Zebras, ein paar Vögeln , Giraffen,Kudus.

SA 186

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  • Manual exposure
  • 0.3
  • ISO 400


SA 187

P9213663.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 100.0 mm
  • ƒ/6.3
  • 1/20 sec
  • Spot
  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 200



Aber kein Schakal, weit und breit.....
Dann plötzlich eine Bewegung in dem trockenen , hellbraunen Gras rechts von mir.
Sofort war ich hell wach, - denn was sich da bewegte, war ein Honigdachs/ Honey badger.
So schnell wie nur möglich, ohne das wir im Auto in Schwierigkeiten kamen ( im Park fahren wir, wie alle anderen auch , nicht angeschnallt ) ,
den Wagen hinunter gebremst und zurückgesetzt.
Dabei die Kamera gegriffen, das Seitenfenster geöffnet und sich bereit gemacht und gehofft, das er in seiner gewählten Laufrichtung bleibt.
Denn diese Tiere sind immer in Bewegung , auf der Suche nach etwas essbaren.
So auch dieser Kerl.
Wenn er sich so weiter bewegt und nicht abdreht, dann ergibt sich gleich eine Möglichkeit für ein paar Bilder, wiederum nicht ohne Fremdkörper in der Sichtlinie,
aber hej ,- ein Honey badger, was für eine Sichtung.
Und er tat uns den Gefallen und blieb auf seiner Lauflinie, für eine kurze Zeit, bis er hinter dem hohen gelben Gras verschwand.
Das breite Grinsen in meinem Gesicht wollte gar nicht mehr verschwinden.

SA 188

P9213598-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
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  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 200


SA 189

P9213608-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
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  • Spot
  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 200


SA 190

P9213615-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
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  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 200



SA 191 Riesentrappe

P9213647-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
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  • ISO 200


SA 192

P9213660-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/6.3
  • 1/250 sec
  • Spot
  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 200


Kurz vor dem Sweni Hide, an einer Furt, auf der anderen Seite, ein paar stehende Autos.
Blickrichtung der Insassen dort, in den großen Baum da rechts vor uns, so meine Vermutung.
Aber da konnten wir nichts entdecken, also fuhren wir dichter heran und fragten nach, was es da so spannendes zu sehen gab.
Auf dem Baum gab es nichts, aber in der Flucht weiter hinten , da am Felsrand war bis vor wenigen Augenblicken ein Leopard zu sehen gewesen.
Wie gesagt, bis vor.... - nun nicht mehr.
Einreihen und warten , ob er nochmal auftaucht.
Wir entschieden uns, das wir gleich weiter in den nahen Hide fahren wollten.
Es war immer noch sehr bewölkt, zwar gab es unterwegs schon hellere Lücken am Himmel, aber hier war es doch wieder sehr grau geworden.
Trotzdem gingen wir in den Hide.
Hippos, Krokodile und einige Vögel waren dort zu sehen.
Ich machte ein paar Aufnahmen, dann verließen wir den Hide wieder, denn so gemütlich, war es dort durch den Wind nun auch nicht.
Aber, dorthin werden wir zurückkehren.

SA 193

P9213687-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 213.0 mm
  • ƒ/7.1
  • 1/200 sec
  • Spot
  • Manual exposure
  • -0.7
  • ISO 400


Auf den letzten Kilometern vor dem Camp, sahen wir wieder Gruppen von Zebras und Gnus.
 
Die Schlüsselübergabe im Camp erledigte sich schnell und wir bezogen den Bungalow.
In der Beschreibung von SanPark , waren die Häuser in diesem Kreis mit neu renoviert angegeben und ja,
an denen wurde so einiges gemacht, obwohl an dem Gesamtstandart sich nichts geändert hat.
Einfach und Zweckmäßig-aber alles da was man braucht.
Wie schon erwähnt, etwas bequemere Stühle für draußen , das wäre echt schön.
Die Südafrikaner haben es da einfach besser und bringen ihre Safari- oder Camping/ Gartenstühle halt mit.

SA 194

IMG_20220921_141228.jpg
  • HUAWEI - EML-L29
  • 4.0 mm
  • ƒ/1.8
  • 1/900 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • ISO 100


SA 195

P9210951.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 12.0 mm
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  • 1/400 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 200


SA K 17

Satara 1 Tag Nachmittag.jpg

Die Kurztour am Nachmittag führte uns an ein Wasserloch und von dort aus fuhren wir noch eine Schleife ab.
Sichtungen, - Hippos, Elefanten,Kudus,Impala, Gnus, Warzenschweine und einen Fischadler, sowie Hornbills.

SA 196

P9213740.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 350.0 mm
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  • -0.7
  • ISO 200


SA 197

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  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
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  • 1/320 sec
  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 200


SA 198 "Flying Banana"

... wie er scherzhaft genannt wird, der südliche Gelbschnabeltoko, bzw. der neue deutsche Name ist nun "Rotringtoko".
Wie das so mit den deutschen Namen ist.....- da bleibe ich doch lieber bei der englischen Bezeichnung ,- Southern yellow-billed hornbill.

P9223847-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/320 sec
  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 200


Auf das Dinner im Cattle Baron freuten wir uns sehr am Abend.
Das Essen war auch sehr lecker,- aber am nächsten Tag zeigte es sich, das wohl das Gemüse dazu wohl nicht ganz in Ordnung gewesen war.
Ob nun der Spinat in einer Sahnesauce oder das Kürbismus nicht in Ordnung war, wer weiß es....
Denn das war bei beiden Gerichten mit dabei , wir hatten aber unterschiedliche Essen bestellt.
Auf jeden Fall schlug die Mahlzeit durch, was so schon nicht sehr angenehm ist , sofern man zu Hause ist, aber auf einer Buschtour ..........
 
SA K 18

Satara Tag 2 Vormittag   der Problemtag.......jpg

Trotz allem waren wir unterwegs und hatten tolle Sichtungen.
Eine Eule am Anfang, dann einen Sekretär, Gnus, Zebras, Giraffen , später eine Gruppe von weit über 150 Büffeln.

SA 199 Milch- oder auch Blassuhu - Verreaux's- eagle- owl - eine Erstsichtung

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  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/7.1
  • 1/100 sec
  • Spot
  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 400


SA 200 Sekretär

Der Großvogel gehört für uns auch in die Abteilung Raritäten.
Zum einen findet man ihn recht selten und wenn, dann steht er meist sehr weit entfernt oder wie bei dem anderen Großvogel,
der Riesentrappe, dreht er sehr schnell ab.
So auch hier.
Der Vogel kam direkt auf uns zu und ich hielt sehr früh an und wartete, das der Vogel nun näher auf uns zu kommt.
Doch auch in diesem Fall änderte er seine Laufrichtung und zeigte uns kurze Zeit später nur noch seine Rückansicht.

P9223774-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
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  • 1/500 sec
  • Spot
  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 400


SA 201

P9223778-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
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  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 400


SA 202

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  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
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  • Spot
  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 200


SA 203

P9223880-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/125 sec
  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 200


SA 204 Sattelstorch - Saddle-billed stork

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  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
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  • 1/320 sec
  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 200


SA 205 Wollhalsstorch - Woolly-necked stork

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  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 161.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/320 sec
  • Spot
  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 200


SA 206

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  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 29.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/320 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 200



SA K 19

Satara Tag 2 Nachmittag  immer noch Probleme.jpg


SA 207

P9223913-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 250.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/320 sec
  • Spot
  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 200


Nach einem sehr kurzen Stopp im Camp, wieder zurück zu den Büffeln und in den Sweni Hide.
Und hier war dann richtig was los.
Mit nur einem südafrikanischen Paar dort im Hide,beobachteten wir die Szenerie.
Beide waren "birder" durch und durch.
So schnell konnte man anhand ihrer Gespräche, den Vögeln gar nicht folgen, die sie sahen...
Denn neben dehnen gab es auch noch anderes Getier , die meine Aufmerksamkeit auf sich zog.

Dabei gab es drei Erkenntnisse für mich, zum einen, das ich noch gelassener, geduldiger werden muss, auch wenn das in mancher Situation
mir schwer fällt und mich nicht ablenken lassen darf, durch andere Dinge , die um einen herum passieren.
Zweitens, das immer noch etwas an Brennweite fehlte, was dann besonders ärgerlich war, wenn man so schöne Motive um sich herum hatte
und drittens, das ich für manche Motivaufnahmen noch nicht eins bin mit der neuen OM-1.
Dies bezieht sich insbesondere auf das schnelle Umschalten von einem Modus in einen anderen.
Trotz all diesen Umständen, bin ich weiterhin , bzw. mit wachsender Begeisterung, mit der Wahl meiner Ausrüstung , sehr zufrieden.

SA 208 Sweni Hide

IMG_20220922_140911.jpg

SA 209

P9223995.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/320 sec
  • Spot
  • Manual exposure
  • -0.7
  • ISO 200


SA 210 Gaukler - Bateleur

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  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/6.3
  • 1/1250 sec
  • Spot
  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 400


SA 211 Braunkopfliest - Brown hooded kingfisher

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  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/500 sec
  • Spot
  • Manual exposure
  • -0.7
  • ISO 200


Sa 212 Nimmersatt - Yellow-billed stork

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  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 150.0 mm
  • ƒ/6.3
  • 1/4000 sec
  • Spot
  • Manual exposure
  • -0.7
  • ISO 400


SA 213 Mohrenklaffschnabel - African openbill

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  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/80 sec
  • Spot
  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 200


SA 214 Graureiher mit einer Mahlzeit

Lange hatte ich abgewartet, das der Grey Heron den Fisch verschlucken wird.....
Durch eine Situation, etwas weiter entfernt, war ich nur kurz abgelenkt und schon war der Bissen im Schlund verschwunden.


P9223978-Bearbeitet.jpg

SA 215 Quer im Hals ... - den "Happs" verpasst -

P9223985-Bearbeitet.jpg

Ein toller Tag, von den Sichtungen her...alles andere -na ja , ging so....

SA 216 Abendstimmung

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  • HUAWEI - EML-L29
  • 4.0 mm
  • ƒ/1.8
  • 4 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • ISO 3200


Bloß Katzen hatten wir hier noch nicht gesehen, dabei gilt die Region um Satara als "sicheres" Katzengebiet.
Bei den vorherigen Reisen , wo wir auch in Satara gewesen sind, hatten wir nie das Glück im Februar die Felltiere zu erwischen.
Doch das sollte sich am Nachmittag des dritten Tages ändern.
 
SA K 20

Satara Tag 3 Vormittag Timbavati Picknik Side Tour.jpg

Am Vormittag ging es noch hinauf zum Timbavati Picknick Platz.
Ja, es gab auf der Strecke etwas zu sehen, Zebras, Gnus Impalas , Kudus und "Pumbas" - der Timbavati war komplett ausgetrocknet, auch an dem Bird Hide.
Der Picknick PLatz war sehr gut besucht,- die Südafrikaner bereiteten oder aßen ihr Frühstück, das da schon mal üppiger ausfallen kann.
Ich sag nur Grill , Fleisch und und.....
Der Platz wird bewacht und Dinge, die man für die Zubereitung der Speisen benötigt, wie einen Grill oder Holz bzw. Holzkohle dafür, kann man dort bekommen.
Wir rauschten wieder zurück.
Vor dem Camp, standen nochmals ein paar Wagen am Straßenrand.
Auf unsere Nachfrage, was denn dort wäre, bekamen wir die Antwort, das dort ein Gepard sei , zwischen dem alten Baumstumpf und dem Busch im hohen Gras - flach liegend.
Wir warteten eine Weile ab, scannten das Gebiet ab, konnten aber nichts sehen, so fuhren weiter.

SA 217 Kopfstütze

P9234201-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 180.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/800 sec
  • Spot
  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 200


SA 218 weites Land

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  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 29.0 mm
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  • 1/640 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 200


SA 218

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  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 15.0 mm
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  • 1/500 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 200



SA 219 gut besuchter Picknick Spot

IMG_20220923_095918.jpg

In der Mittagspause, erzählte mir unser irischer Nachbar, wo er am Vormittag Löwen gesichtet hätte, es wäre ja einen Versuch wert, da noch einmal hinzufahren.

SA K 21

Satara Tag 3 Nachmittag Löwentag.jpg

Das machten wir dann auch und richtig, die Löwen waren noch da.
Recht weit weg, aber immer noch gut mit dem Fernglas oder Teleobjektiv sichtbar.

SA 220

P9234360-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/250 sec
  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 200


SA 221

P9234374-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/400 sec
  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 200


Nach einer Weile fuhren wir wieder weg und zur S100 hinüber, - eigentlich die Katzenstraße in Satara.
Ein Safariwagen stand dann da mit seinen Gästen am Rand der Schotterstraße.
Aber was sahen die da oder unterhielten die sich nur ?
Da für uns nichts ersichtlich war, fragten wir nach und der Guide erklärte uns , das da Löwen an den Büschen liegen,
- flat und daher nicht gut von uns aus zu sehen, da wir noch zu tief saßen.
Trotzdem setzten wir zurück und warteten ab....
Dann hob der Löwe sein Haupt und wir konnten sein Gesicht erahnen.
"Komm, noch etwas höher oder steh doch bitte einmal kurz auf....."
Gut, der Kopf kam noch etwas höher und etwas anders tat sich da, denn er war nicht alleine, eine Löwin stand auf und ging fort in den Busch.
Kam dann wieder zurück und legte sich hin, als ein zweites Tier sich dazu gesellte.
Es waren immer nur sehr kurze Momente, wo man etwas mehr Tier zu Gesicht bekam.

SA 222

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  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/640 sec
  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 200


SA 223

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SA 224

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  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
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  • ƒ/8
  • 1/500 sec
  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 200


Nach einer sehr langen Zeit, machten wir uns auf den Weg , weiter der S100 folgend.
Wir würden auf dem Rückweg ja wieder hier vorbei kommen.
Auf dem Stücke entdeckten wir den ersten Strauß auf diesem Trip.

SA 225

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  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
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  • 1/320 sec
  • Spot
  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 200


Zurück bei den Löwen das gleiche Bild - flat
So fuhren wir nach einer Weile zurück in das Camp.

Dort hatte ich dann einen African Hoopoe, einen Wiedehopf, der vollbeschäftigt im Erdreich auf Beute aus war.
Und das recht erfolgreich , ohne das er sich von meiner Person stören ließ.

SA 226

P9234488-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
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  • 1/320 sec
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  • Auto exposure
  • ISO 800


SA 227

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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  • Auto exposure
  • ISO 800


SA 228

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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  • Auto exposure
  • ISO 800


SA 229

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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SA 230

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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SA 231

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SA 232

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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  • ISO 800


SA 233

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  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/200 sec
  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 800


Es waren noch mehr Vögel da unterwegs, doch plötzlich, wie auf ein Kommando, flogen sie alle auf und waren verschwunden.
Ich wunderte mich darüber und schaute mich um, was das für einen Grund haben könnte.
Einen Warnruf, hatte ich nicht vernommen.
Wir wollten sowieso nun zum Essen gehen, schnell legte ich meine Kamera ab und wir gingen los.
Auf der anderen Seite des Häuserkreis, gab es wohl die oder eine Erklärung, warum die Vögel verschwunden waren.
Eine African Wildcat streunte dort umher und legte sich immer wieder auf die Lauer.
Die Katzenart hat hohe Beine und es um einiges größer , als unsere Hauskatzen und ist eine Wildkatze.

African wildcat --- die Smartphoneaufnahme ist so schlecht geworden, da verzichte ich lieber hier auf das Bild.

Vor einigen Jahren hatte ich diese Katzenart auch schon in Satara, damals allerdings in der Dunkelheit bewundern können, als sie von Haus zu Haus schlich.
Hatten wir am Vortag nur leicht und wenig gegessen , so gab es heute wieder die volle Gerichtsgröße .
Es war auch gleichzeitig der letzte Tag in Satara, denn schon wieder , nach drei Nächten, zogen wir weiter in Norden.
Satara hatte uns aber bei diesem Besuch aufgezeigt, was alles man hier mit dem nötigen Glück erleben und entdecken kann.
Es wurde seinem Ruf, die Katzengegend zu sein, gerecht.
Die Unterkunft hat uns sehr gut gefallen , auch das Cattle & Baron Restaurant,- trotz des Pechs mit dem einen Essen.

Es ging nach Mopani, in das Camp, das wir neben Lower Sabie am meisten und längsten über die Jahre besucht haben.
 
SA K 22

Satara - Mopani Campwechsel  Stopp in Letaba.jpg

Nach den Erfahrungen und Begebenheiten der letzten Tage waren wir nun gespannt, wie sich die Lage weiter nördlich für uns darstellen würde.
Ein größer Gebietswechsel stand an.
Von den Savannengebieten würde es nun den Wechsel in die Mopani Landschaft geben.
Man kann grob sagen, ab dem Olifants Rest Camp , bzw. kurz vor der Überquerung der Brücke über den Olfants River,
wechselt das Erscheinungsbild der Landschaft.
Der Mopanibusch übernimmt das Gebiet, mit seinen dichten grünen Blattwerk,- so in den Sommermonaten.
Nun standen da graue Gerippe mit ganz wenig grün oder brauen Blättern an den Pflanzen.
Das war nun erst einmal sehr gewöhnungsbedürftig.

SA 224

P9244598-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/320 sec
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  • Auto exposure
  • ISO 200


SA 225

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  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 264.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/1600 sec
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  • Manual exposure
  • -1
  • ISO 200


SA 226 Weg von der Hauptstraße

Es gibt einen Loop auf dem gen Norden, der nur von der Südseite zu befahren ist, der Ngotso Loop,
der ca. 6km lang ist.
in diesem Fall, auch für uns ein neuer Streckenabschnitt und mit etwas Bauchgrummeln fuhr ich da hinein.
( das sagte ich aber nicht meiner Frau......)
Ab er die Neugier, auf eine neue Erfahrung war einfach stärker.
Einige Antilopenarten standen dort in dem Gebiet, wie auch Giraffen.
Die Straße war dann zwar sehr steinig, aber gut befahrbar und nicht zu eng.

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SA 227 wie findet man so etwas ?

An der S89 und damit der Loopausfahrt angekommen, fanden wir diesen bespühten alten Betonklotz.
Für die einen ist das etwas zum Schmunzeln, für andere wiederum , eine unerlaubte Schmiererei.
Da gehen die Kommentare auf der SanPark Seite hin und her.....

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SA 228

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SA 229 Olifants River

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SA 230

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SA 231 Rotschopftrappe - Red-crested korhaan

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SA 232 Pantherschildkröte - Leopard tortoise

Es war das einzigste Exemplar, das wir in den Tagen sahen und da die Schildkröte mitten auf unserer Fahrspur unterwegs war
und sich dann überlegte, wieder zurück zu gehen, blieben wir so lange stehen , bis das Tier sicher im Seitenstreifen verschwunden war.

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SA 233 Afrikanischer Wildhund - African wild dog- oder auch Painted dog

Wer unsere Reiseberichte aus Südafrika über die Jahre verfolgt hat, der weiß, das solche Sichtungen immer etwas Besonderes sind.
Auch dieses Mal, war das wieder so.
Drei - vier Autos standen da am Straßenrand vor uns und die Insassen schauten in den Busch.
Ein Wagen kam uns entgegen und der Fahrer erklärte uns, das da eine Hyäne unter dem Busch liegt.
Ok, - die nehmen wir doch gerne mit.
Der Platz vor mir wurde frei und wir schauten uns um....
Ja da lag etwas unter dem Busch, flach und kaum ausmachbar.
Aber selbst das sah nicht nach einer Hyäne aus.
Als sich das Tier etwas wendete, war die Überraschung schon groß, - da hatte sich der Mann aber gründlich geirrt...
Konnte das wirklich sein ?
Wir blieben also länger stehen und hofften nun, das sich das Tier besser zeigen würde.
Einer ? -- nein, da waren zwei Körper von Wildhunden zu sehen.
Letztendlich, war nicht so viel Aktion unter dem Busch und bei den heißen Temperaturen nicht unbedingt mehr zu erwarten.
Einige Bilder konnte ich ja machen.

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SA 234

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SA 235
Aber warum hatte der Mann gesagt, das da eine Hyäne liegt ?
Wir fuhren weiter vor, an den zwei anderen Wagen vorbei, in der Hoffnung, das wir bei einem anderen Blickwinkel,
noch besser etwas sehen konnten.
Dem war aber nicht so.
Eine Busch weiter, sah ich dann noch etwas Fell zwischen den Ästen durchscheinen.
Und dort lag doch tatsächlich eine, die Hyäne, die hatte der Fahrer gesehen.

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Vorbei an Olifants, kehrten wir für eine Pause im Letaba Rest Camp ein.
Auch der Letaba River war am Restaurant eher ein Rinnsal, was da noch zu sehen war.
Ob die Entscheidung so richtig in der Planung war, so weit in den Norden zu fahren ?
Von Letaba waren es nun noch 50 km bis zum Mopani Rest Camp.

SA 236 Löwen am Straßenrand

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SA 237

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SA 238 Leierantilope - Topi oder auch Tsessebe genannt

Die Gruppe von Pferdeantilopen - Roan Antelope hatten wir um ein paar Sekunden verpasst ....

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SA 239

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Dort angekommen und mit dem Schlüssel für das Haus fuhren wir in das Camp hinein.
Wie schon die Male zuvor, hatten wir wieder ein Haus ohne View gebucht ( wir finden das die View Häuser mit dem Blick zum Dam überbewertet sind, da meist sehr zugewachsen...)
So gingen wir zu dem Haus.
Erste Überraschung, kein Kühlschrank in der Nische der Außenküche....
Der befand sich dann neben den Betten....????
Damit gab es auch keine freie Steckdose mehr im Haus, nur noch die in der Küchenzeile außen.
So geht das ja nun auch nicht.
Zurück zur Anmeldung , die Mängel erklärt und um ein anderes Haus gebeten.
Das ging aber nicht, da das Camp ausgebucht war !!
Und wieso der Kühlschrank neben den Betten stand , war der Mitarbeiterin dort unerklärlich.
Die Lösung war dann, das der Kühlschrank wieder in die Nische an der Außenküche kam , damit war die Stromversorgung und Ruhe im Schlafzimmer gewährleistet.
Aber wir hatten hier schon bessere Häuser gehabt in Mopani.

SA 240

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Wieder ein großartiger Reisebericht, danke fürs mitnehmen.
 
Es ging nach dem Trubel nochmals hinaus in den Busch.
Ich war sehr gespannt , wie es um die Flächen um Mooiplaas und am Tihongonyeni Wasserloch ( S143) bestellt sein wird.

SA K 23

Mopani Tag 1 Nachmittag.jpg

Am dem Ringbrunnen mit dem künstlichen Wasserloch in Mooiplaas angekommen, .......
Die Marschlandschaft braun und staubig, aber Elefanten , Gnus und Zebras, die sich dort aufhielten.
Eine größere Gruppe von Elefanten zog gerade ab, neue Ellis kamen hinzu und die nahmen einen kräftigen Schluck aus dem Ringbrunnen.
Dabei mussten sie sich ganz schön stecken und recken.

SA 241

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SA 242

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SA 243

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Sa 244

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SA 245

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Da wir nun schon hier waren und die andere Marschfläche nicht so weit weg war , ging es dort hin, mit dem Ergebnis, das da nichts los war.
Gut, wenn wir schon mal da sind , dann auch noch zu dem anderen Wasserloch, dort wo ich im Februar, die ganzen Greifvögel erwischte.
Oh je,- auf der Zufahrt waren die südöstlichen Flächen abgebrannt worden, viel totes Holz, schwarze Erde war dort zu sehen
und ein paar Riesentrappen, mehr aber auch nicht.
Wir näherten uns dem Wasserloch, wo wir immer viel Tiere gesehen haben auf den weiten Flächen.
Trostlos, anders kann man das nicht beschreiben, was für ein Unterschied zu den andere Besuchen.
Ein paar verstreute Zebras und ein Strauß ,mehr gab es da nicht zu sehen.
Völlig desillusioniert fuhren wir nun doch noch die Runde ganz herum......

SA 246

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SA 247

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Sa 248

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SA 249 der Baobab Baum in der Nähe vom Mopani Rest Camp

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SA 250 all abendliches Schauspiel beim dinner......

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Das hatte ich mir ehrlich gesagt ganz anders vorgestellt.
Danach hieß es, andere Pläne zu schmieden für die nächsten zwei Tage.

Vorkommnis in der Nacht:
Mitten in der Nacht weckte mich meine Frau mit den Worten, " da fliegt ein Tier im Raum herum und es ist größer als ein Falter- ein Vogel ?".
Erst einmal hörte ich nichts und bei Licht, war auch nichts zu entdecken.
Bis, ja bis ich den fast lautlosen Flieger auch sah.....
Eine Fledermaus drehte ihre Kreise über unseren Köpfen hinweg durch das Zimmer.
Wo die nun hergekommen war ?
Gut, wir hatten die Tür zum Mittelzimmer offen gelassen, ob da das Dach nicht ganz dicht war ?
Aber wie den Flattermann nun aus dem Zimmer bugsieren ?
Das Zimmerlicht aus und die Led -Taschenlampe an und direkt mit der Blinklichtfunktion in den Raum geleuchtet.
Ob das die immer passende Lösung ist ?
Auf jeden Fall hat es nach ein paar Minuten gewirkt und die "bat" war verschwunden.
Die Tür zum anderen Raum noch geschlossen und wir konnten ruhig weiter schlafen.
 
SA K 24

Mopani Tag 2  Shongololo Loop Büffel am Hide.jpg

Mit der Stecke , dem Shongololo Loop am nächsten Morgen, gingen wir ein Risiko ein,
da die Gegend eher sehr trocken sein würde und ob wir da Sichtungen hätten ?
Mit der Outspan Pan , gab es zumindest eine kleine Chance etwas zu finden.
So fuhren wir zuerst in nördlicher Richtung, bogen zu einem kleinen Wasserloch ( Shidlayengwenya )
und kehrten dann wieder zurück auf die Hauptstraße, wo wir den südlichen Wendekreis der Sonne überquerten.
Noch an der Hauptstraße, trafen wir auf Elefanten.

SA 251

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Sa 252

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SA 253

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SA 254

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SA 255

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SA 256

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Aber nach dem Abbieger in die S142 wurde es die befürchtet einsame Tour bis zu dem Pan.
Die Zufahrt dorthin war schon sehr schmal, also bin ich sehr langsam zwischen den Büschen gerollt.
Bis meine Frau plötzlich stopp rief ! ..... ???
Ich sah auf meiner Seite und voraus nichts.
" Da bewegt sich was im Gras,- das hat einen braunen Rücken......"
Ich sah da immer noch nichts, da die Seitentür mir den Blick versperrte, so nah war da etwas.
Ich rollte vorsichtig etwas zurück und nun , sah ich auch die Bewegung in dem langen toten Gras.
Nur Bruchteile von einem Fell konnte ich sehen, -besser erahnen.
Es bewegte sich von uns weg und war dann kurz zu sehen... - es war ein Honigdachs/ Honey badger,
der dort umher lief.

SA 257

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Am Pan selber standen einige Zebras und Gnus - weit entfernt und noch weiter waren Warzenschweine zu entdecken,
via Fernglas oder dem Tele.
Diese gaben sehr schnell "Fersengeld" und waren nicht mehr gesehen.
Die nächsten 30 Kilometer - das Schweigen im Busch .... -.

Zum Ende des Loops gibt es noch zwei Hides ( Pionier und Shipandani ), wovon wir den zweiten einkehrten.
Nun kam das Sichtungsglück zurück !
Wir waren nahmen gerade Platz in dem Hide, als auf der anderen Uferseite des Tsendze River ,
am oberen Hang die ersten Büffel auftauchten.
Und es kamen mehr.....mehr und mehr den Hang hinab.
Staubwolken bildeten sich da, ein Gedränge entstand, als die Tiere, die schon getrunken hatten wieder hinauf wollten und die anderen hinunter.
Alles wurde beobachtet von den ansässigen Flusspferden und einem Krokodil, das sich zwar näherte , aber auf Abstand blieb.
Diese Szenerie entschädigte uns für die lange Zeit, die wir vorher auf dem Loop verbracht hatten.
Ausgiebig saugten wir dass Geschehen in uns auf.

SA 258

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SA 259

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SA 260

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SA 261

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SA 262

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SA 263

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SA 264

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SA 265

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SA 266

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Es ist schon sehr interessant , wie die Herde sich absichert, mit und von den größeren Bullen.
Wie die Gruppen sich abwechseln , wenn sie zum Wasser gehen und so vorsichtig sind, bevor sie das Nass aufnehmen.
Es waren wieder weit über hundert Büffel, die sich dort aufhielten.
Einfach eine klasse Sichtung !
Aber es reichte dann auch, die Büffel zogen sich oben zurück und wir fuhren in das Camp zurück für eine Pause.
 
Den Nachmittagsdrive hielten wir kurz und kontrollierten Mooiplaas, wieder mir ein paar Elefanten und schauten nochmals bei beiden Hides vorbei.

Am Pionier Hide war nichts los, dafür aber wieder am " Büffel Hide" - denn die Tiere waren oberhalb liegen geblieben und gingen nun nochmals zum Wasser hinunter.
Wir suchten uns neben den Hide eine Stelle wo wir parken konnten und beobachteten nun aus einem anderen Blickwinkel das Treiben.
Unter dem Strich , wieder ein toller Tag - aber auch anstrengend, da er mit viel Leerlauf verbunden war.

SA 267 weg da.....

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SA 268 Trittstufe....

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SA 269 die ist aber manchmal noch nicht hoch genug......

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SA 270 Größenvergleich......

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SA 271 Spaß haben.....

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SA 272 jeder hat da so seinen Platz

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SA 273 Zurück bei den Büffeln......

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SA 274

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SA 275

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SA 276 Lauerjäger .......

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SA 277 Abendhimmel

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SA 278

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SA 279

P9251263.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 12.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/2 sec
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  • Manual exposure
  • -2.3
  • ISO 200
 
Einen Tag hatten wir nun hier noch zur Verfügung.
Ich schaute mir die Karte nochmals genauer an , was für alternative Routen wir noch fahren konnten, die etwas Abwechslung erwarten ließen.
Weiter zum Süden nach Letaba ?
Das war nicht wirklich eine Option.
So entschieden wir uns nochmals einen langen Törn anzugehen.
Es ging die S50 hinauf nach Shingwedzi.

SA K 25

Mopani Tag 3 lange Tour nach Shingwedzi .jpg

Auf dem Weg gäbe es den Grootvlei Dam, den Nyawutsi Hide und weiter den Weg am Shingwedzi River entlang.
Eine lange Gravelstraße, die aber meist sehr gut befahrbar war.
Auch war das Thema mit einer Schakalsichtung noch nicht erledigt.
So ging es los.
Auf dem ersten Abschnitt bis zum Dam, viel Totholz am Streckenrand, teilweise offenes Gelände, aber von Schakalen weiterhin keine Spur.
Am Dam angekommen ein Elefantenfestival, - am und im Wasser.
Weiter entfernt Gnus und Zebras , auf einem toten Baum, zwei African Fischadler.
Da lohnte es sich länger zu verweilen.

SA 280

IMG_20220926_095429.jpg
  • HUAWEI - EML-L29
  • 4.0 mm
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  • ISO 50


SA 281

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SA 283

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SA 284

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SA 285

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SA 286

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  • ISO 200


SA 287 ES ist nicht so, das die Tiere sehr lange dort verweilen.
Meist kommen die Gruppen, trinken, baden und machen noch etwas Hautpflege mit Schlamm oder Sand.
Danach ziehen sie weiter in den Busch.
Die Verweilzeiten liegen so bei 15 -20 Minuten.
Aufpasssen muss man dabei, das man nicht urplötzlich in eine solche Gruppe gerät, daher immer das Umfeld beobachten,
was vor einem und ganz wichtig, auch was hinter einem passiert !

P9265006.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
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  • 156.0 mm
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SA 288

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SA 290

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  • ISO 200


SA 291 Schreiseeadler - African fish eagle

P9265018-Bearbeitet.jpg
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  • ISO 200


Später am Hide, war dafür nichts los, das wir schnell weiter fuhren.
Der Shingwedzi war bis auf ganz , ganz wenigen Stellen auch trocken, bzw. ein Rinnsal floss dahin.
Was für ein Unterschied zum Februar !
Im Camp herrschte reger Betrieb und wir gingen zum Restaurant hinüber , um etwas zu trinken und ggf. ein Lunch einzunehmen.
Der Umbau der Sonnenterrasse war in den über sechs Monaten nicht weiter vorangekommen.
Die Fenster am Restauranteingang waren weiterhin zersplittert ,- es sah so sehr trostlos aus.
Als wir im Restaurant eine Kleinigkeit bestellen wollten, gab es dies und jenes nicht ,
bzw. lies sich nicht von der Beschreibung aus der Speisekarte, anders bestellen.
So bestellten wir nur Getränke.
Die große Überraschung folgte dann an der Kasse, da nicht nur die beiden Getränke bezahlt werden sollten ,
sondern nun auch unsere angebliche Bestellung von einem Sandwich, das er notiert hatte.... ????
Dabei hatten wir beide sehr deutlich gemacht, das wir auf ein Essen verzichteten und es nur bei der Getränkeorder blieb.
Ich zahlte daher auch nur die Getränke und ging verwundert und auch verärgert hinaus.
Das hatte ich bei allen vorherigen Besuchen noch nie erlebt.
Kurz noch in dem Shop geschaut , zurück in das heiße Auto und uns auf den Weg nach Mopani gemacht.

Wir waren uns beide einig, so sehr wir auch diesen Teil vom Kruger lieben, zur grünen Saison, ist es aber nicht der richtige Ort für uns für die trockenen Monate.
Da ist man tatsächlich besser in der Region von Satara bis hinunter zum Crocodile River im Süden aufgehoben.
Ob die Region um Punda Maria bis zur nördlichen Grenze des Parks ändert ?
Für die erhofften Tiersichtungen an Zugvögeln, war es wohl noch zu früh und viel zu trocken.
Wir rollten fast alleine auf der Straße nach Mopani zurück.

Den Nachmittag blieben wir in dem Camp am Haus und ich ging später noch eine Runde durch das Camp , um Kleintiere zu finden.
Am Abend genossen wir nochmals den schönen Sonnenuntergang von der Restaurantterrasse.

SA 292 Südliche Zwergmanguste - Dwarf Mongoose

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  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
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SA 293 Baumhörnchen - Tree squirrel

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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SA 294 Southern banded groundling

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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  • ISO 200


SA 295 Rotbauchschmätzer - Mocking cliff chat

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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  • ISO 200


SA 296 Yellow flowers of a Nob Thorn Tree -

Senegalia nigrescens, der Knobdorn, ist ein bis zu 18 m hoher afrikanischer Laubbaum,
der in Savannenregionen von Westafrika bis Südafrika vorkommt.
Der Baum ist trockenheitsresistent, nicht frostresistent und sein hartes Holz ist resistent gegen Termiten.

P9265062.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
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  • ISO 400


SA 297

IMG_20220926_181258.jpg
  • HUAWEI - EML-L29
  • 4.0 mm
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  • Pattern
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  • ISO 640


Fazit Mopani:

Das Camp war ausgebucht, aber es war trotzdem sehr ruhig.
Die Umgebung lernten wir erstmals ganz anders kennen.
Viele der uns so vertrauten Ecken und Flächen hatten sich so verändert und damit auch die Tiersichtungen.
Von den ganzen Greifvögeln, von denen wir im Februar so viele gesehen hatten , fehlten völlig.
Bis auf die wenigen Stellen, wo es noch reichlich Wasser gab, war wenig Game zu finden.
Und wenn, dann waren es die Elefantengruppen und die Büffel, nebst einigen kleinen versprengten Impalagruppen,
die das Bild dort ausfüllten.
Auch für einen Aufenthalt im Mopani Rest Camp gilt das gleiche wie für Shingwedzi, ab November/ Dezember , wenn der Regen eingesetzt und
die Tiermigranten an Ort und Stelle sind, ist das weiterhin eine super Location .
Aber so, war es doch sehr gewöhnungsbedürftig , das Mopanigebiet.
 
Der letzte Campwechsel im Kruger stand nun an, für eine Nacht ging es in ein Bushveld Camp , nach Shimuwini.

Während des Frühstücks, besuchten uns fast gleichzeitig drei Hornbillarten....

SA 298 Grautoko/ Weißschopftoko - African grey hornbill

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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  • ISO 400


SA 299

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  • ISO 400


SA 300

P9275091-Bearbeitet.jpg
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  • ISO 800


SA K 26

Mopani - Shimuwini Bush Camp.jpg

Wir hatten über den Reisebericht von Edward Barth ( YouTuber) von dem Camp gehört und etwas gesehen, da er im Vorjahr auch im September dort war und weiter im Kruger
unterwegs gewesen ist . -- sehr sehenswert :

).

Das Camp ist auf dem direkten Weg nicht einmal eine Stunde entfernt.
So fuhren wir erst nach Süden , um auf dem Tsendze Loop ( S 48) wieder zurück zur Kreuzung der H1-6 zur H14 zu kommen.
Wir trafen wieder auf "unsere" große Gruppe von Büffeln an der Hauptstraße südlich von dem Wasserloch Klein Nshawu oder war es eine andere Gruppe?
An dem nächsten Wasserloch gab es reichlich Elefanten.
Einige hielten sich an Middelvlei Wasserloch auf und eine andere große Gruppe überquerte die Straße nach Westen zum Tsendze Loop,
in dem wir wenige Kilometer später einbogen.
Das Gelände viel nun zum Fluss hin ab, nicht sehr stark, aber kontinuierlich.
Je dichter wir an den Flusslauf heran kamen, ging das Buschland über in einen waldähnlichen Streifen , mit sehr schönen Baumbestand.
Schon gab es mehr Tiere zu sehen , obwohl im Fluss auch kein Wasser zu sehen war.
Giraffen, Antilopen und Elefanten fanden wir an der Strecke vor.
Zurück auf der H1-6 und abgebogen auf die H14 fuhren wir bis zur Brücke über den Letaba River, drehten um und bogen in die Zufahrt zum Shimuwini Camp ein.

SA 301

P9275110-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 280.0 mm
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  • -0.3
  • ISO 200


SA 302

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  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 47.0 mm
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SA 303

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SA 304

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SA 305

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  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
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  • ISO 200


Dieser Weg ist eine Gravelroad, die nur von Gästen des Bushveld Camps benutzt werden darf.
Dieser ist ca. 12 km lang und bietet einen Loop an, der insgesamt eine Länge von 18 km hat.

Was Wunder, - auch hier war es sehr trocken..... Hoffentlich ist am Letaba im Camp mehr Leben...
Noch immer deutlich zu früh kamen wir im Camp an, was allerdings kein Problem war.
Die Anmeldung verlief sehr freundlich und schnell - Schlüssel für das Haus ?
Den gab es nicht, die Häuser wurden nicht abgeschlossen.- wieder eine neue Erfahrung.
Es gibt zwei Typen von Häusern dort, - einmal für 4 Pers. und einmal für 6 Pers.
Die für 4 , haben eine Außenküche , bei denen für 6, liegt alles innen.
Die Häuser sind entlang des Flussufers gebaut und liegen erhöht mit reichlich Abstand zum Fluss.
Ein Hide lag direkt vor uns am Fluss, gerade einmal gute 50m entfernt und der Letaba hatte hier richtig Wasser !!!
Kein Wunder, wird er doch in der Nähe flussabwärts etwas aufgestaut.
Als alles eingerichtet war, ging es , klar doch, in den Hide.
Antilopen am Ufer, Wasserböcke in Sichtweite, Hippos waren zu hören und etwas um die Ecke zu erahnen.
Wasservögel und Wasserschildkröten konnte man entdecken.
Herrlich zum Entspannen.

SA 306

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  • HUAWEI - EML-L29
  • 4.0 mm
  • ƒ/1.8
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  • ISO 50


SA 307

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  • ISO 50


SA 308

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  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
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SA 309

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SA 310

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SA 311

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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SA 312 Witwenstelze - African pied wagtail

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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SA 313

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SA 314 Mangrovereiher - Green-backed heron

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  • ISO 200


So saßen wir dort eine ganze Weile, tranken am Haus Cappuccini und machten uns am späten Nachmittag auf den Weg , um den Loop zu befahren.
 
SA K 27

Shimuwini Nachmittags Loop.jpg


Der Teil, der dem Fluss näher lag und einige Zufahrten zu den Aussichtspunkten anbot, war in einem sehr schlechten Zustand, gerade was die Wege zu Viewpoints betraf,
das ich nur zwei davon "besuchte" , um den Hausfrieden nicht unnötig zu belasten.
Es war schon eng und die großen Löcher machten mir weniger Sorgen, als das eingeschränkte Profil in der Breite.
Das was ich fuhr gelang ohne Schäden am Fahrzeug - auf einem Weg brach aber auch ich ab, da es immer enger wurde.
Entlang der Strecke sahen wir Hippos, Elefanten, Kudus, Giraffen und zwei alte Büffel, die durch das dichte Buschwerk wanderten.
Hinzu gab es einen schönen alten Baobab Baum zu bewundern.

SA 315 Kudu on the rocks

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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SA 316

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SA 317

20220927_155820.jpg

SA 318 Die Zufahrt war mir dann doch zu schmal, aber das was ich da sehen konnte, hatte der Baobab BAum einen
Durchmesser von geschätzten 4 - 5 m.

20220927_155828.jpg
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SA 319 vor solchen Bullen, die alleine oder zu zweit umherstromeren, nimmt man sich eher in Acht.....

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SA 320 Einmal zu dem Thema Flussufer oder Wasserlöcher.
Dort, wo man mal tatsächlich aussteigen darf oder in kleinen Städten an das Ufer gehen kann, kann ich ein jeden nur empfehlen,
großen Abstand zu halten, da man nie weiß, was da im Wasser so lauert.
Und mal ehrlich, das möchte man auch gar nicht am eigenen Leib erfahren !!!


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Für den Abend hatten wir uns ein paar kleine Dinge mitgebracht, die wir zum Dinner mit den anderen Resten die wir noch hatten verspeisten.
Alles für ein Braai noch einzukaufen war uns viel Gedöns für den einen Abend.

SA 321

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SA 322

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Man bekommt natürlich so einiges mit , in so einem kleinen Camp.
Unsere Nachbarn , waren uns entgegengekommen, als wir schon auf dem Rückweg von unserer Looptour waren.
Hmm, dachte ich mir, als ich da auf die Uhr schaute, das ist schon ganz schön spät , da müsst ihr euch aber beeilen, wenn ihr rechtzeitig vor Toresschluss zurück sein wollt.
Wir waren schon kurz vor unserem Essen und immer waren die Nachbarn nicht da,- keine fünf Minuten mehr und das Tor wird zu gemacht.
Die Zeit verging.... --- kein Auto kam.
Erst kurz vor sieben, fast eine Stunde zu spät . hörte man noch recht weit entfernt ein Fahrzeug kommend.
Dann standen sie vor dem verschlossenen Tor, stiegen aus und schauten.....
Nichts geschah.
Wieder eine Weile verging und nun hupten sie, um auf sich Aufmerksam zu machen.
Zum Glück, war es hier so, das die Angestellte auch über Nacht hier blieb ( im Biyameti Bushveld Camp war das vor Jahren anders, da war man Nachts alleine).
Es dauerte wieder etwas , aber es kam nun jemand vom Staff.
Die Stimmen wurden lauter, es ging um die Missachtung der Gatezeiten.
Letztendlich wurden sie hinein gelassen - rauschten aber am nächsten Morgen in aller Frühe ab.......
Wenn die Angestellten des Parks , es richtig durchziehen, gibt das eine hohe Strafe und eine Verwarnung.
Sollte sich so ein Vorfall wiederholen, wird man auf Dauer von den Parkbesuchen ausgeschlossen.

Klare Regeln und jeder weiß , wie er/sie sich zu verhalten hat - zumindest bei 99 % der Besucher/innen.
 
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