krischan
Bleibt öfters zum Abendessen
Kurzurlaub auf Helgoland Tag 1
Ich wollte schon immer mal in den Wintermonaten nach Helgoland, da jetzt die Kegelrobben ihre Jungen bekommen. Durch den Reisebericht von Thorsten (Raptor68 ) hatte ich mein Fahrt vorgezogen.
Die Kegelrobbe ist neben dem Seehund die zweite an deutschen Küsten verbreitete Robbenart und ist das größte freilebende Raubtier Deutschlands (bis zu 300 kg). Der Name leitet sich von der kegelförmigen Kopfform der Robbe ab.
Also los geht ab nach Cuxhaven wo die“ MS Funny Girl“ der Reederei Cassens Eilts die Fährverbindung zu der Hochseeinsel Helgoland aufrechterhält (wenn das Wetter es zulässt), da die Tage zuvor eine Überfahrt nicht möglich (Sturmtief Friedhelm fegte über die Nordsee)war, wurde Heute eine Sonderfahrt eingerichtet.
Also rein ins Auto und ab nach Cuxhaven zum Anleger „Alten Liebe“ wo die Funny Girl schon warm lief, um 10:30 Uhr hieß es denn Leinen los und ab Richtung Helgoland. Das Schiff war nur mäßig besetzt ca.45 Passagiere (wenig Fotografen überwiegend Helgoländer oder dort beschäftige) plus die Besatzung.
Zu Anfang lief alles ruhig ab aber einig Passagiere liefen schon nach kurzer Fahrt mit blassen Gesicht herum, von den Spucktüten machte aber noch keiner Gebrauch ,das sollte sich aber noch ändern.
Es wehte ganz gut und die Gischt sprühte uns selbst auf dem Achterdeck gut ein, in den Buffets musste man seine Tasse schon festhalten .Der Koch hatte nicht gerade viel zu tun.
Schiffsverkehr war mäßig unterwegs hin und wieder waren mal Containerschiffe oder Tanker zu sehen, Richtung Hamburg.
Nach ungefähr der Hälfte der Strecke wurde es noch ungemütlicher, Windstärke 7 und Wellenhöhe von 3,5 Meter, setzte doch einigen zu und der Bedarf an Spucktüten wurde größer. In den Regalen schepperte das Geschirr ständig vor sich her. Das Gefühl von Achterbahn fahren machte sich bei Abwärtsbewegung als kribbeln im Bauch bemerkbar.
12:30 Uhr Helgoland kommt in Sicht, jetzt noch eine halbe Stunde und wir sind angekommen, da in den Wintermonate nicht ausgebootet wird ,lagen wir direkt im Hafen an, wo die Funny Girl schon sehnsüchtig erwartet wurde ,von den Leuten die ,die Insel schon seit einigen Tagen verlassen wollten, aber leider fuhr die Tage vorher kein Schiff.
Nach einchecken im Hotel und auspacken der Klamotten, machte ich noch einen Spaziergang Richtung Mittelland und Westmole, zu meinen erstaunen wurden an der Westmole Mengen von Schuhen angeschwemmt (vermutlich ein verlorener und geborstener Container). Wie sich später herausstellte handelte es sich dabei um einen von 5 im Sturm verlorenen Container ,dieser hier war beladen mit der Sommerschuhkollektion der Firma Hilfiger.
Der Wind wehte hier noch ordentlich und trieb die Brandung teilweise über die Mole, ich verschwand dort erst mal, denn Duschen ist im Hotel doch angenehmer. Gegen 16:00 Uhr setzt schon die Dämmerung ein
Fotos machen erübrigte sich dann und es wurde auch ein wenig frisch also entschied ich mich was zu Essen und dann Feierabend zu machen, das war Tag 1 meine kleinen Reise.
1.
Los geht`s
2.
Vorbei an der "Alten Liebe"
3.
Tanker Richtung England
4.
Containerschiff Richtung Hamburg
5.
Lotse setzt über
6.
Ich wollte schon immer mal in den Wintermonaten nach Helgoland, da jetzt die Kegelrobben ihre Jungen bekommen. Durch den Reisebericht von Thorsten (Raptor68 ) hatte ich mein Fahrt vorgezogen.
Die Kegelrobbe ist neben dem Seehund die zweite an deutschen Küsten verbreitete Robbenart und ist das größte freilebende Raubtier Deutschlands (bis zu 300 kg). Der Name leitet sich von der kegelförmigen Kopfform der Robbe ab.
Also los geht ab nach Cuxhaven wo die“ MS Funny Girl“ der Reederei Cassens Eilts die Fährverbindung zu der Hochseeinsel Helgoland aufrechterhält (wenn das Wetter es zulässt), da die Tage zuvor eine Überfahrt nicht möglich (Sturmtief Friedhelm fegte über die Nordsee)war, wurde Heute eine Sonderfahrt eingerichtet.
Also rein ins Auto und ab nach Cuxhaven zum Anleger „Alten Liebe“ wo die Funny Girl schon warm lief, um 10:30 Uhr hieß es denn Leinen los und ab Richtung Helgoland. Das Schiff war nur mäßig besetzt ca.45 Passagiere (wenig Fotografen überwiegend Helgoländer oder dort beschäftige) plus die Besatzung.
Zu Anfang lief alles ruhig ab aber einig Passagiere liefen schon nach kurzer Fahrt mit blassen Gesicht herum, von den Spucktüten machte aber noch keiner Gebrauch ,das sollte sich aber noch ändern.
Es wehte ganz gut und die Gischt sprühte uns selbst auf dem Achterdeck gut ein, in den Buffets musste man seine Tasse schon festhalten .Der Koch hatte nicht gerade viel zu tun.
Schiffsverkehr war mäßig unterwegs hin und wieder waren mal Containerschiffe oder Tanker zu sehen, Richtung Hamburg.
Nach ungefähr der Hälfte der Strecke wurde es noch ungemütlicher, Windstärke 7 und Wellenhöhe von 3,5 Meter, setzte doch einigen zu und der Bedarf an Spucktüten wurde größer. In den Regalen schepperte das Geschirr ständig vor sich her. Das Gefühl von Achterbahn fahren machte sich bei Abwärtsbewegung als kribbeln im Bauch bemerkbar.
12:30 Uhr Helgoland kommt in Sicht, jetzt noch eine halbe Stunde und wir sind angekommen, da in den Wintermonate nicht ausgebootet wird ,lagen wir direkt im Hafen an, wo die Funny Girl schon sehnsüchtig erwartet wurde ,von den Leuten die ,die Insel schon seit einigen Tagen verlassen wollten, aber leider fuhr die Tage vorher kein Schiff.
Nach einchecken im Hotel und auspacken der Klamotten, machte ich noch einen Spaziergang Richtung Mittelland und Westmole, zu meinen erstaunen wurden an der Westmole Mengen von Schuhen angeschwemmt (vermutlich ein verlorener und geborstener Container). Wie sich später herausstellte handelte es sich dabei um einen von 5 im Sturm verlorenen Container ,dieser hier war beladen mit der Sommerschuhkollektion der Firma Hilfiger.
Der Wind wehte hier noch ordentlich und trieb die Brandung teilweise über die Mole, ich verschwand dort erst mal, denn Duschen ist im Hotel doch angenehmer. Gegen 16:00 Uhr setzt schon die Dämmerung ein
Fotos machen erübrigte sich dann und es wurde auch ein wenig frisch also entschied ich mich was zu Essen und dann Feierabend zu machen, das war Tag 1 meine kleinen Reise.
1.
- PENTAX - PENTAX K-5
- 17.0 mm
- ƒ/6.3
- 1/160 sec
- Spot
- Auto exposure
- ISO 100
Los geht`s
2.
- PENTAX - PENTAX K-5
- 70.0 mm
- ƒ/6.3
- 1/160 sec
- Spot
- Auto exposure
- ISO 100
Vorbei an der "Alten Liebe"
3.
- PENTAX - PENTAX K-5
- smc PENTAX-DA* 50-135mm F2.8 ED [IF] SDM
- 135.0 mm
- ƒ/8
- 1/500 sec
- Spot
- Auto exposure
- ISO 200
Tanker Richtung England
4.
- PENTAX - PENTAX K-5
- smc PENTAX-DA* 50-135mm F2.8 ED [IF] SDM
- 135.0 mm
- ƒ/8
- 1/500 sec
- Spot
- Auto exposure
- ISO 160
Containerschiff Richtung Hamburg
5.
- PENTAX - PENTAX K-5
- smc PENTAX-DA* 50-135mm F2.8 ED [IF] SDM
- 135.0 mm
- ƒ/6.3
- 1/200 sec
- Spot
- Auto exposure
- ISO 100
Lotse setzt über
6.
- PENTAX - PENTAX K-5
- smc PENTAX-DA* 50-135mm F2.8 ED [IF] SDM
- 115.0 mm
- ƒ/8
- 1/640 sec
- Spot
- Auto exposure
- ISO 200