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Eisenbahnbilder Jüngste Erfahrungen

aps

Mitglied
Moin,

es paßt nicht g


Moin,

es paßt nicht ganz ins Sport-Forum, aber da es sich um bewegte Bilder handelt, sei es mir hoffentlich erlaubt. Sportlich es ja schon etwas, schließlich fahre ich meistens mit dem Fahrrad zur Bahnstrecke und laufe da auch noch zu Fuß etliche Strecken ...
biggrin.gif


Zur Ausrüstung:
Canon (was sonst?) EOS 100
USM 28-105 (ohne S oder I oder III o.ä.) 1:3,5-4,5
USM 70-210 (dito) 1:3,5-4,5

Nach Jahren der Abstinenz und eher statisch orientierter Knipserei (!) von Kraftfahrzeugen habe ich angesichts des zu erwartenden Endes der Nachkiregs-Elokbaureihen wieder losgelegt mit Sichtungsnotizen und Fotos an meiner Hausstrecke. Ich geb's zu. Das 28-105 stand auf AF, die EOS auf das Laufsymbol zur automatischen Nachscharfstellung. Ich habe sowohl Züge mit leichtem Schatten voraus und Züge mit wunderschönem Sonnenlicht fotographiert, dachte ich. Filmmaterial war leider (?) Kodak VR 200, nach Auslaufen der alten Kodakreihe und Vorstellung des neuen Films die Alternative für mich.

Entsetzen nach dem Abholen der Bilder. Als wenn ich es geahnt hätte. Flache Fotos, teilweise viel zu dunkel, nach hinten hin wenig scharf. Mich hatte beim Fotographieren bereits die automatische Wahl von Verschlußzeit und Blende gewundert, teilweise mit 6,7 und 1000tel Sekunde. Am liebsten würde ich die Bilder wegwerfen, so geärgert habe ich mich ob des Ergebnisses und meiner Dämlichkeit, auschließlich mit Automatik "geknipst" zu haben. Es war die Macht der Gewohnheit, weil ich seit fast 20 Jahren kaum noch manuell fotographiere (häufig muß es schnell gehen).

War das nun mein Fehler? Oder ist dieses 28-105, was ich erst seit zwei Jahren besitze) an sich schon ein Objektiv mit eher flachen Bildergebnissen? Sowas kannte ich bislang weder von meinem 28-80 (1:3,5-6,3) als auch dem o.g. 70-210 nicht.

Das Scannen der Bilder und hochbeamen ins Netz bringt da nichts. Beim Scannen geht zuviel verloren. Ich kann es halt nur beschreiben.

Gruß
Andreas
 
Hallo Andreas

Sowas liegt s


Hallo Andreas

Sowas liegt selten am Objektiv. Vielmehr wird es die Aufnahmesituation in Verbindung mit der Belichtungsmessmethode gewesen sein. Ich persönlich habe aber von der EOS 100 nur gutes zu Berichten - auch oder gerade mit dem 28-105er. Ich habe in Frankfurt Bilder mit viel Kontrast auf Diafilm gebannt und sie waren 1a! Das Objektiv ist für mich wirklich für immer drauf, wenn ich analog unterwegs bin. Auf der digitalen benutze ich das 17-40er, welches auch ganz gut ist. Ich würde meinen, dass entweder meine erste Vermutung stimmt oder die im Labor etwas gepfuscht haben. Ist mir auch schon passiert. Damals mit einem Fujicolor 1600er habe ich Innenaufnahmen mit wenig Licht gemacht. Ausnahmslos alle Bilder kamen ohne Kontrast und ganz Milchig daher. An der Kamera oder dem Objektiv lag es bestimmt nicht, wie spätere Vergleichsaufnahmen und Entwicklung in einem anderen Labor bestätigten.

Lade doch das Bild mal hoch, dann kann man immer noch weiter darüber diskutieren.
happy.gif


Gruss
M;los
 
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