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Farbwiedergabe K20D

Sonnenuntergang Ostsee

Hallo Jürgen,
so wünschte ich mir auch einmal das Farbenspiel bei meinen Sonnenaufgangsbildern weißt Du noch wie die Einstellungen an Deiner Kamera waren oder kann mann das mit dem Pentax Browser auf dem original Bild nachschauen?

Würde mich einmal interessieren.

Viele Grüße aus dem kalten Schwarzwald
Ecki
 
2 x sonnenaufgang
total unbearbeitet

k20d + pentax 14 2,8

9.jpg

14.jpg

leider habe ich keine exifs mehr.

l.gr. walter

also - ich bin mit den farben zufrieden. hätte bei dem zweitem bild,den horizont gerade rücken können,wollte aber einfach alles so wie aus der kamera laßen.
 
Sonnenuntergang

Hallo Ecki,
da muss ich erst auf der CD nachsehen,wo die Bilder und die Exif Daten abgespeichert sind - und werde Dir dann die Einstellung mitteilen.

Gruss
Jürgen
 
Sonnenuntergang

Hallo Ecki,
hier die folgenden gewünschten Daten von meinem Sonnenuntergang:

Gruss
Jürgen

DSCN0045.JPG
CAMERA : E5700V1.1
METERING : MATRIX
MODE : P
SHUTTER : 1/664sec
APERTURE : F8.0
EXP +/- : 0.0
IMG ADJUST : AUTO
SENSITIVITY : ISO100
WHITEBAL : AUTO
SHARPNESS : AUTO
DATE : 23.05.2006
QUALITY : 2560x1920 FINE
FOCUS AREA : CENTER
 
Farbstich

ich möchte nochmals das Thema Farbstich aufgreifen - und einige Anmerkungen machen - und hoffe dass diese hilfreich sind.

Die Lichtfarbe bzw. die Farbtemperatur verändert sich je nach Tageszeit z.B. in der Mittagszeit von ca. 11-15 Uhr steigt die Farbtemperatur in Richtung blau.Morgens nach Sonnenaufgang bis ca. 11 Uhr und ab ca. 16 Uhr bis Sonnenuntergang sinkt die Farbtemperatur in Richtung rot.Die Farbtemperatur in Kelvin beschreibt die Änderung der Lichtfarbe als Temperatur.Bei der Digitalkamera kann der Weissabgleich genutzt werden,um farbneutrale Bilder zu erzeugen.Normalerweise können mit dem automatischen Weissabgleich (AWB) gute Ergebnisse erzielt werden,wenn die Lichtverhältnisse zwischen ca. 4000 - 8000 Kelvin liegen.Darüber hinaus kann man mehrere Standardeinstellungen mit dem manuellen Weissabgleich vornehmen z.B. Glühbirne,Tageslicht oder bewölkten Himmel.Wenn bei der Digitalkamera z.B. der automatische Weissabgleich eingestellt ist - und die Lichtverhältnisse / Farbtemperatur unter 4000 Kelvin liegen (morgens und nachmittags nach 16 Uhr),überwiegen die Rottöne und der Eindruck eines Rotstichs kann entstehen.Bei Lichtverhältnissen/Farbtemperatur über 8000 Kelvin,überwiegen die Blauanteile (Mittags ca 12-15 Uhr) - und der Eindruck eines Blaustichs kann sich bemerkbar machen,besonders in den Schattenpartien.

Farbtemperatur ........ Licht
2000 Kelvin ............. Kerzenlicht
2500 Kelvin ............. Glühlampe
3200 Kelvin ............. Halogenleuchte

Bei diesen Lichtverhältnissen überwiegen die Rotanteile des Lichts.

4200 Kelvin............. Leuchtstofflampe / Neonlicht (kalt-weiss)
5200-5500 Kelvin .....Tageslicht (sonnig und Blitzlicht)
6000-6500 Kelvin .....Tageslicht (bedeckt / Wolken)


8000 Kelvin ............ Schatten
10000 Kelvin ........... wolkenloser Himmel
12000-18000 Kelvin ...blaues Himmelslicht

Bei diesen Lichtverhältnissen überwiegen die Blauanteile des Lichts,besonders in den Schattenpartien des Bildes.

Um Farbstiche zu vermeiden kann man es auch mit der folgenden Einstellung versuchen: Über die "Fn-Taste" der Kamera den Weissabgleich aufrufen - und mit dem Vierwegregler nach unten auf "Einstellung auswählen" gehen,dann "OK-Taste" drücken.Dann die Kamera auf eine weisse Wand,weisses Blatt Papier oder eine Graukarte (Fotohandel) richten - und den Auslöser der Kamera drücken.Anhand des gemachten Referenzfotos erkennt dann die Kamera,was für einen Farbstich sie ausgleichen muss (da so unter den gegebenen Lichtverhältnissen von der Kamera das als Weiss interprediert werden soll).

Allerdings lebt die Fotografie von Stimmungen z.B. das rote Licht eines Sonnenauf - oder Sonnenuntergangs,oder der Schein von Kerzen auf einem festlich gedeckten Tisch sind wichtig,um eine bestimmte Atmosphäre zu vermitteln,Verwendet man in solchen Situationen eine falsche Einstellung des Weissabgleichs,geht diese Stimmung und Atmosphäre verloren.Am besten einige Probeaufnahmen mit den verschiedenen Voreinstellungen machen und die Bilder am Display der kamera kontrollieren.

Wem das alles zu aufwendig ist oder wer seine Bilder später sowieso mit einem guten Bildbearbeitungsprogramm bearbeitet,kann dann auch so seine Bilder von einem Farbstich befreien.

Gruss
Jürgen
 
Hallo Jürgen, da hast Du Dir aber viel Mühe gemacht. Danke für die Ausführungen. Was mich bei der "Sache" aber noch interessiert: Wenn ich RAW-Format aufnehme, welche Farbtemperatur wird dann beim Öffnen eines Fotos in Photoshop (CS3) im RAW-Konverter angezeigt? Habe ich als User Einfluss darauf? Es geht nicht um die nachträgliche Änderung der Farbtemperatur (Weißabgleich) eines geöffneten Fotos, sondern um die Anzeige nach dem Öffnen des Fotos.
Grüße
Andreas
 
Weißabgleich

Hallo Jürgen,
ich möchte mich Andreas anschließen und Dir für Deine Mühe danken. Allmählich ahne ich wo es lang geht. Wenn ich mit UFRaw arbeite und mit der Einstellung CAMERA öffne wird der in Kamera eingestellte Weißabgleich angezeigt. Nur welche Einstellung der Kamera (AWB, Sonne, Schatten, Wolken, manuell) soll ich wählen wenn ich sowieso den Weißabgleich später mit UFRaw
nacharbeiten will.


Viele Grüße
Ulrich
 
Farbwiedergabe

Hallo Andreas,
Wenn Du Bilder im RAW-Format aufnimmst hat die Einstellung z.B. des Weissabgleichs in der Kamera eigentlich keinen Einfluss auf das RAW-Bild,würde ihn aber auf "automatisch" stellen.Da bei dem RAW-Format nur die Rohdaten vorhanden sind,daher muss das RAW-Format mit einem speziellen Programm erst entwickelt werden,wie früher ein Negativ.Mit diesem Programm entwickelst Du erst das Bild,das im RAW-Format aufgenommen wurde,nach deinem persönlichen Geschmack.Die folgenden Korrekturen werden von der Kamera je nach Kameraeinstellung nur für das JPEG-Format vorgenommen z.B. Weissabgleich,Farbinterpolation ,Scharfzeichnung,Helligkeit,Kontrast und Tonwertausgleich.Diese genannten Korrekturen werden von der Kamera nicht im RAW-Format vorgenommen,sondern sind Rohdaten,die man selbst mit dem Hersteller eigenen Programm von Pentax oder mit Photoshop entwickeln kann (eben wie ein Negativ-Film) um das Bild sichtbar zu machen.Daher sind die RAW-Dateien auch frei von Kompressionsfehlern.Welche Farbtemperatur beim öffnen eines Fotos in Photoshop im RAW-Konverter angezeigt wird,kann ich Dir nicht sagen,da ich bisher noch nicht mit Photoshop gearbeitet habe.Habe auch bisher nur meine Bilder im JPEG-Format aufgenommen,weil mir das zu aufwendig war,wenn man z.B. 700 Bilder auf einmal damit bearbeiten muss.Aber ich werde im Frühjahr mit dem RAW-Format anfangen,wenn ich nicht ganz soviele Aufnahmen habe - und die dann im RAW-Format aufnehmen (möglicherweise auch RAW und JPEG-Format gleichzeitig,denn da hat man mit dem JPEG Format dann eine Vergleichsmöglichkeit,wenn man diese dann dem RAW-Format nach der Entwicklung gegenüberstellt).Ich hoffe dass ich mich richtig und verständlich ausgedrückt habe ?

Gruss
Jürgen

Hallo Jürgen, da hast Du Dir aber viel Mühe gemacht. Danke für die Ausführungen. Was mich bei der "Sache" aber noch interessiert: Wenn ich RAW-Format aufnehme, welche Farbtemperatur wird dann beim Öffnen eines Fotos in Photoshop (CS3) im RAW-Konverter angezeigt? Habe ich als User Einfluss darauf? Es geht nicht um die nachträgliche Änderung der Farbtemperatur (Weißabgleich) eines geöffneten Fotos, sondern um die Anzeige nach dem Öffnen des Fotos.
Grüße
Andreas
 
Hallo Jürgen,
klar hast Du Dich verständlich ausgedrückt.
Ich habe bis vor Kurzem auch überwiegend im JPEG-Format aufgenommen, weil die Ergebnisse sofort vorzeigbar waren. Hin und wieder hatte ich aber auch im RAW-Format fotografiert, oder auch JPEG+RAW. Dabei war mir aufgefallen, dass ich meist gar keinen Unterschied erkennen konnte, weder im Pentax-Foto-Browser noch in Photoshop.
Bei den RAW-Aufnahmen ist der Korrektur-Rahmen größer, das weiß ich. Was mir aber aufgefallen ist: Manche "Regler" stehen nach dem Öffnen einer Datei aus der Cam nicht auf "0", so als ob die Kamera schon mal "vorentwickelt" hat. Auch habe ich den Eindruck, dass der Weißabgleich (trotz AWB) nicht immer auf dem gleichen (Default) Wert steht nach dem Öffnen einer Datei aus der Cam. Um es nochmal deutlich zu machen: es geht nicht um bereits bearbeitete Fotos, die ich in AdobeRAW wieder öffne, es geht um unbearbeitete RAW-Dateien.
Ich habe auch verstanden, dass Du nicht mit Photoshop arbeitest und bisher auch nicht mit RAW.
Ich werde die "Sache" mal weiter beobachten.
Grüße
Andreas
 
Farbwiedergabe

Hallo Ulrich,
ich würde den "AWB" einstellen,obwohl es für Aufnahmen im RAW-Format eigentlich egal ist,was Du eingestellt hast,da das RAW-Bild ja sowieso erst später von Dir mit UFRAW bearbeitet bzw. entwickelt wird,wie früher ein Negativ-Film.Ich würde mir aber überlegen,wenn Du das bearbeitete RAW-Bild abspeicherst,es nicht im RAW-Format abzuspeichern,sondern in dem von Adobe entwickelten "DNG-Format".Denn man weiss nicht,welches RAW-Format es in 5 oder 10 Jahren gibt - und man dann möglicherweise seine alten RAW-Bilder nicht mehr öffnen bzw. nicht mehr anschauen kann ? Denn Adobe hat mit dem DNG-Dateiformat ein universelles Rohdatenformat für die Digitalkameras entwickelt,da bisher jeder Kamerahersteller sein eigenes RAW-Datenformat hat.Wenn man z.B. verschiedene Digitalkameras mit unterschiedlichen RAW-Formaten hätte,könnte man mit dem DNG-Format von Adobe alle RAW-Dateien öffnen,allerdings nur wenn sie vorher als DNG-Format abgespeichert wurden.

Gruss
Jürgen

Hallo Jürgen,
ich möchte mich Andreas anschließen und Dir für Deine Mühe danken. Allmählich ahne ich wo es lang geht. Wenn ich mit UFRaw arbeite und mit der Einstellung CAMERA öffne wird der in Kamera eingestellte Weißabgleich angezeigt. Nur welche Einstellung der Kamera (AWB, Sonne, Schatten, Wolken, manuell) soll ich wählen wenn ich sowieso den Weißabgleich später mit UFRaw
nacharbeiten will.


Viele Grüße
Ulrich
 
Farbstiche

Hallo Andreas,
wenn ich die ersten Bilder im RAW-Format entwickelt habe,werde ich darüber berichten.Hattest Du schon mal in dem Handbuch von Photoshop nachgesehen,was da über die Anwendung vom RAW-Format geschrieben steht ? Es gibt ja auch von anderen Autoren über die Bildbearbeitung mit Photoshop gute Bücher.Habe ich schon z.B. bei Media Markt gesehen.Da steht sicher ausführlich etwas über den Gebrauch vom RAW-Format ?

Gruss
Jürgen


Hallo Jürgen,
klar hast Du Dich verständlich ausgedrückt.
Ich habe bis vor Kurzem auch überwiegend im JPEG-Format aufgenommen, weil die Ergebnisse sofort vorzeigbar waren. Hin und wieder hatte ich aber auch im RAW-Format fotografiert, oder auch JPEG+RAW. Dabei war mir aufgefallen, dass ich meist gar keinen Unterschied erkennen konnte, weder im Pentax-Foto-Browser noch in Photoshop.
Bei den RAW-Aufnahmen ist der Korrektur-Rahmen größer, das weiß ich. Was mir aber aufgefallen ist: Manche "Regler" stehen nach dem Öffnen einer Datei aus der Cam nicht auf "0", so als ob die Kamera schon mal "vorentwickelt" hat. Auch habe ich den Eindruck, dass der Weißabgleich (trotz AWB) nicht immer auf dem gleichen (Default) Wert steht nach dem Öffnen einer Datei aus der Cam. Um es nochmal deutlich zu machen: es geht nicht um bereits bearbeitete Fotos, die ich in AdobeRAW wieder öffne, es geht um unbearbeitete RAW-Dateien.
Ich habe auch verstanden, dass Du nicht mit Photoshop arbeitest und bisher auch nicht mit RAW.
Ich werde die "Sache" mal weiter beobachten.
Grüße
Andreas
 
Hallo Jürgen,


schön wäre es wenn die RAW Dateien wirklich roh wären. Lies doch bitte mal im Wiki unter RAW:
Kameraseitig vorbearbeitete RAW-Bilddaten nach.




Fotografiere doch mal das gleiche Motiv in RAW mit allen Weißabgleich-Einstellungen der Kamera.
Draußen mit Glühlampenlicht, Schatten, Wolken, Sonne usw.

Selbst beim manuellen Weißabgleich kann man durch Verstellung des Punktes im Quadrat das Ergebnis beeinflussen .
Ich stelle keine Bilder ein , denn es geht ja um die noch konvertierten RAW-Bilder.
Ich fotografiere bisher mit RAW-DNG sRGB.
Das PEF Format habe ich nur kurz probiert und dann nicht mehr verwandt weil es nicht mit XnView funktioniert. Die Dateien sind bei PEF kleiner ca 12 MB , DNG ca. 16 MB.


Ich stelle jetzt mal um auf DNG -AdobeRGB. Vielleicht gibt es da Unterschiede.


Vielleicht kann von Pentax erfahren welche Einstellung an meiner K200D RAW`s am geringsten vorverarbeitet.


Gruß
Ulrich


PS. Ich habe übrigens Festgestellt dass die Rottöne auf dem Desktop abhängig von der Beleuchtung sind. ( Siehe Deine Tabelle früher Morgen, Mittag usw.)
 
Um Farbstiche zu vermeiden kann man es auch mit der folgenden Einstellung versuchen: Über die "Fn-Taste" der Kamera den Weissabgleich aufrufen - und mit dem Vierwegregler nach unten auf "Einstellung auswählen" gehen,dann "OK-Taste" drücken.Dann die Kamera auf eine weisse Wand,weisses Blatt Papier oder eine Graukarte (Fotohandel) richten - und den Auslöser der Kamera drücken.Anhand des gemachten Referenzfotos erkennt dann die Kamera,was für einen Farbstich sie ausgleichen muss (da so unter den gegebenen Lichtverhältnissen von der Kamera das als Weiss interprediert werden soll).


Hallo Jürgen,

so ganz kann ich deiner Anleitung nicht folgen. Wenn ich nach dem Drücken der Fn-Taste dann über den Vierwegregler links gedrückt auf den AWB komme, kann ich zwar mit dem Vierwegregler (nach unten gedrückt) verschiedene Voreinstellungen finden (Wolken / Kunstlicht/Manuellen Weißabgleich/etc.) - aber kein Feld "Einstellung auswählen". Du sprichst schon von der K20...?

VG

Torsten
 
Farbstich

Hallo Torsten,
nein ich sprach von der K 100 Super - und dachte,dass die anderen Pentax Modelle (K 10 u. K 20) auch diese Einstellmöglichkeit hätten.

Gruss
Jürgen
 
Farbwiedergabe mi RAW

Hallo Ulrich,
danke für deine Antwort,ich werde mal im Wiki unter RAW nachsehen.

Gruss
Jürgen
 
Raw

Hallo Jürgen,





ich habe nochmal gegoogelt und einen tollen Artikel gefunden den Alle die sich mit RAW beschäftigen lesen sollten.


http://www.pixelteacher.de/was_ist_raw.html


Mein Fazit: Ich fotografiere nur noch mit RAW+JPG.


Dann speichere ich die RAW-Dateien unbearbeitet in meinem Archiv ab (für den Fall dass mal ein Bild von mir gedruckt werden sollte)
icon12.gif
und arbeite nur noch mit den JPG-Dateien.


Grüße Ulrich
 
Farbwiedergabe

Hallo Ulrich,
werde mir den interessanten Artikel in Ruhe durchlesen.Ich werde in Zukunft möglicherweise je nach Aufnahmen,im JPEG oder im JPEG und RAW-Format fotografiern.

Gruss
Jürgen

Hallo Jürgen,
ich habe nochmal gegoogelt und einen tollen Artikel gefunden den Alle die sich mit RAW beschäftigen lesen sollten.


http://www.pixelteacher.de/was_ist_raw.html


Mein Fazit: Ich fotografiere nur noch mit RAW+JPG.


Dann speichere ich die RAW-Dateien unbearbeitet in meinem Archiv ab (für den Fall dass mal ein Bild von mir gedruckt werden sollte)
icon12.gif
und arbeite nur noch mit den JPG-Dateien.


Grüße Ulrich
 
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