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Frei Hand durchs das Dorf BE

crazy.le

Bleibt öfters zum Abendessen
Mitglied seit
6 Apr 2020
Beiträge
1,832
Bekanntlich entstand Berlin aus dem Zusammenschluss mehrere Dörfer.
Nun habe ich bei meinen Aufenthalten nicht immer Zeit alle Dörfer unter die Lupe zu nehmen, schon gar nicht mit großen Gepäck.
Was bleibt sind immer Mal Minuten oder auch Stunden um sich im Zentrum des "Großdorfes" umzuschauen.

Hier folgen nun Aufnahmen neueren und älteren Datums wie ich das Dorf sehe b.z.w. gesehen habe.

01 - Einstein Center - Wilhelmstraße/Dorotheenstraße
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Um die Ecke in der Dorotheenstraße.

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Den werdet ihr öfters sehen ..

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denn er liegt meist auf dem Weg zu .....
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Diesen HBF.

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Bei "Kaiserwetter" nett anzuschauen.

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Lückenfüller mit einem RE der DB

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Linker Hand geht es zu Charité.

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Die alten Fassaden und Einrichtungen.

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Da war passendes Licht für diese Klinkerbauten.
 
Da schliesse ich mich dem Beitrag vom Ludwig vollinhaltlich an.
 
Da schliesse ich mich dem Beitrag vom Ludwig vollinhaltlich an.
Ebenfalls! In Berlin war meine Tochter, aber ich noch nicht. Steht auf jeden Fall auf der To-Do-Liste, neben Regensburg, Augsburg, ...
 
Danke für Euren Besuch und die lobenden Anmerkungen.
Dieses Großdorf hat so seine Eigenheiten.
Auf der einen Seite viel Glanz und auf der anderen Seite Dreck, aggressive Bürger , Dealer, u.a.
Erst Gestern wieder Live erlebt, aller 20-30 Meter Hausrat/Haushaltmüll auf dem Fußweg geworfen.
Straßen und Parks in bestimmten Gegenden total vermüllt und in einem hygienischen bedenklichen Zustand.
Von den Bettenlagern unter Brücken der Obdachlosen mal ganz zu schweigen.
Man kann also eine Galerie der Not und des Glanzes erstellen.
Da die Zeiten eh nicht rosig sind zeige ich die Glanzseite zuerst.
 
Schon gut einen Monat her als die Sonne noch lachte und die Pandemie Lage etwas entspannter war als in der jetzigen Zeit.

Die Fahrt von Friedrichstraße zum HBF hatte ich mir erspart und bin zu Fuß vom Oranienburger Tor zum HBF gelaufen.
An der Haltestelle "Oranienburger Tor" gab es jahrelang dieses Pub.

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Einige Meter erblickt man den

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traditionsreichen

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Friedrichstadt Palast.

In den alten Friedrichstadt Palast gab es bis zur Schließung des Hauses die "Kleine Melodie" und die "Große Melodie".
In der "Großen Melodie" fanden immer Montags Jazz Konzerte statt in denen auch Musiker aus Westberlin zu Gast waren.
Es war schon als Leipziger abenteuerlich an diesen Montags Veranstaltungen dabei zu sein.
Nach der Arbeit raus nach Wiederitzsch an die Autobahn um per Anhalter nach Berlin zu kommen.
Endlich in der "Melo" drin musste man die letzte S-Bahn Abfahrtszeit nach Michendorf im Hinterkopf behalten.
Auf der Autobahnraststätte Michendorf hat man sich dann einen "Nacht-LKW" gesucht der einen bist Günthersdorf Abfahrt oder direkt nach Leipzig mitgenommen hat.
Man musste ja am Dienstag wieder auf Arbeit erscheinen.

Informationen:
 
Weiter Richtung S- und U-Bahnhof Friedrichstraße kommt man zum "Admirals Palast" und den legendären Kabarett "Distel".

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Informationen:


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