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Nacht am Meer

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uhligfd

Gesperrt
U1503260046-2.jpg


Wie üblich: Nex 7; SEL 16mm f/2.8 mit Sony ECU auf 12 mm erweitert, 160 sec, f/4, ISO 400.

vom Behelfsstativ: zwei Plastikstühle übereinander, obendrauf ein Gorilapod mit Wasserwaage, per drahtloser Fernbedienung ausgelöst.

Ein wenig LR, hell - dunkel, Farbtemperatur, ... vom RAW.

Blick nach Osten in Richtung Panama über den Einlass des Golfo Dulce am Pazifik.
 
Pardon wenn ich Dir widersprechen muss, Werner!

Schon auf meinem Tablet fehlt es an Grundschärfe. Bei einem solchen Motiv, das eigentlich sehr fotogen ist, müsste entweder der VG, also das "Grünzeug" komplett scharf sein, oder aber die urbane Siedlung im HG (Polfilter wegen des Dunstes einsetzen?). Hier sieht es für mich aus als ob nur ein schmaler Teil des VG scharf ist? Also Blende um ein bis zwei Stufen schließen.

Dem entgegen stört mich persönlich der Verlauf der Sterne durch die lange Belichtungszeit. Nee, stimmt nicht ganz: für ein Foto ist das schon deutlich zu viel, für ein Startrail deutlich zu wenig. Für mich also entweder die Blende auf 5,6 bis 8 und Iso auf Anschlag um die Belichtungszeit zu verkürzen, oder Blende noch weiter zu und Iso runter um richtige Startrails zu machen, was natürlich durch einen Polfilter nochmals gestreckt würde.

Das Motiv selbst gefällt mir wie auch die Kreativität bezüglich Stativ!

Gruß
Jürgen
 
Pardon wenn ich Dir widersprechen muss, Werner!

Schon auf meinem Tablet fehlt es an Grundschärfe. Bei einem solchen Motiv, das eigentlich sehr fotogen ist, müsste entweder der VG, also das "Grünzeug" komplett scharf sein, oder aber die urbane Siedlung im HG (Polfilter wegen des Dunstes einsetzen?). Hier sieht es für mich aus als ob nur ein schmaler Teil des VG scharf ist? Also Blende um ein bis zwei Stufen schließen.

Dem entgegen stört mich persönlich der Verlauf der Sterne durch die lange Belichtungszeit. Nee, stimmt nicht ganz: für ein Foto ist das schon deutlich zu viel, für ein Startrail deutlich zu wenig. Für mich also entweder die Blende auf 5,6 bis 8 und Iso auf Anschlag um die Belichtungszeit zu verkürzen, oder Blende noch weiter zu und Iso runter um richtige Startrails zu machen, was natürlich durch einen Polfilter nochmals gestreckt würde.

Das Motiv selbst gefällt mir wie auch die Kreativität bezüglich Stativ!

Gruß
Jürgen

Lieber Juergen, hast Du die Belichtungszeit gesehen? : 160 Sekunden oder 2 1/2 Minuten.

Es ging ein guter Wind, immer so am Meer ... um das Grünzeug - wie Du es ausdrückst - scharf zu kriegen bräuchte es mindestens 1/60 sec oder 1/125 sec. D.h ca 100 x 160 bessere ISO Nutzung. Dazu möchtest Du noch mehr Schärfe insgesamt, sagen wir um 2 Lichtwerte von f/4 zu f/8.
Guter Plan; aber wie ausgeführt?

Du denkst, das soll alles über max ISO erreichbar sein. Ich habe es einmal durchgerechnet, tu es doch bitte auch.
Falls ich mich nicht verrechnet habe, müsste ich eine Kamera mit 5 Millionen ISO Fähigkeit benutzen. Und natürlich wären auch dann die Sternspuren nur noch Punkte.

Bedenke bitte: es ist stockschwarze Nacht; ich kann meine Füße kaum sehen. Und vom anderen Ufer sehe ich nichts Konkretes. Die Hügelkette wurde mir erst auf dem Foto bewusst.

Es geht ein Nebel um über diesem tropischen Meer, die Wolken ändern den Himmel, etc; in diesen 2 1/2 Minuten. Die 'Grundschärfe' ist zeitverschmiert, als wäre die Landschaft gemalt oder mit Wasserfarben erstellt.
Nebel macht Korn, probier es einmal aus, Juergen.

Mein Anfang für stockfinstere Nachtbilder ist immer f/4, 4 Minuten, 400 Iso. Hier war Halbmondschein gestern Nacht als das Bild entstand, leicht verhangen ; also habe ich 2 1/2 Minuten belichtet. Ein erster Versuch mit 5 min war einfach zu hell; Reduktion um einen Lichtwert in LR machte es dann zum Nachtbild; also halbe Belichtung im 2. Bild, das ich hier zeige.

Alles klar?

Nur um die kurzen strartrails zu vermeiden, müsste die Belichtungszeit auf ca. 20 sec verkürzt werden, also um den Faktor 8 oder um 3 ISO Werte auf 3200 ISO mit zu viel Eigenrauschen für meinen Geschmack. (Mit der Sony A7s ginge das schon ...) Dann noch runter auf f/8; dies würde ISO 12800 verlangen. Aber der Wind in den Bäumen würde Dich immer noch stören, nicht wahr?

Wie Ihr seht, gehe ich immer bis fast zum nicht mehr Machbaren in der Fotografie.
Und ich finde die aufgehenden Sternpuren fast schoen , eine Art die Zeit selbst bildlich zu fassen, zu fotografieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu dem Foto mag ich nur noch anmerken, dass es mich nicht berührt und ich ansonsten ähnlich empfinde wie Juergen. Mich stört sehr, dass hier gleich zu Beginn eine Kritik an kritischen Anmerkungen länger ausfällt als diese selbst. Das erweckt den Eindruck, als sei ernsthaftes Kritisieren gar nicht erwünscht.
 
Lieber ?,

für mich geht es bei einer Bildkritik nicht unbedingt um das in dieser Situation und mit diesem Equipment machbare Ergebnis, sondern was mir gefällt und / oder nicht gefällt. Wie das zu bewerkstelligen ist, ist eine andere Sache. Ich kenne zB Deine Kamera nicht, weiß aber dass es welche gibt die auch deutlich höhere Iso-Werte einigermaßen sauber schaffen. Auch wäre mir ein wenig Bildrauschen angenehmer als deutliche Bewegungsunschärfe. Und zudem gibt es auch am Meer hin und wieder eine Flaute!

Wenn Du, wie in diesem Unterforum üblich, Kritik erwartest, dann musst Du leider auch damit rechnen dass nicht allen alles gefällt. Und im Zweifel muss man auch mal akzeptieren, dass ein Bild so nicht funktioniert, man sich die Mühe und den Druck auf den Auslöser hätte sparen können.

Gruß
Jürgen
 
.... Wie Ihr seht, gehe ich immer bis fast zum nicht mehr Machbaren in der Fotografie ...

Das ist ehrt dich, aber du musst dann halt auch damit rechnen, dass nicht jedem deine Bildresultate gefallen.

Ansonsten bin ich, was den Bildeindruck angeht bei Josef (jottwede)

Gruß, Stefan
 
Hallo Uhlig. Das Motiv ist ok. Du schreibst, die Nacht sei so finster gewesen, eigentlich nicht fotografierbar. Es sieht auch aus, wie durch ein Nachtsichtgerät aufgenommen, etwas verschwommen und mit unwirklichen Farben. Die vorherrschende Dunkelheit kommt nicht zum Ausdruck, das Bild transportiert offenbar nicht deinen visuellen Eindruck.

Gruß Andreas
 
Bitte keine voreiligen Kurzschlüsse. Ich habe nichts gegen irgendwelche Kritiken, je mehr, je lieber. Mir machen die nichts aus. Ich weiss, wie es bei Beleuchtungsverhältnissen um die - 6 Ev steht, geht man von EV 16 bei Sonne am Strand also circa um 20 mal eine volle Stufe hinunter.

Was mir bei Jürgens Antwort auffiel und worauf ich reagiert habe, ist, dass er ganz unrealistische Anforderungen an dunkle Nachtaufnahmen stellt, die dann zu 5 Mio ISO Kameras führen würden .... Und ich fotografiere nun schon seit Jahren gerade dann noch. Habe also ein wenig Erfahrung damit, mit Rollei 6 x 6, Kleinbild, ...

Ein wenig komisch ist das gemischte Stern- und Mondlicht schon, ist aber in meiner Erfahrung immer so. Ohne Mond wäre es einfacher, aber heute scheint nun mal der Mond; bei Euch wohl auch?

Man kann mit den Farbreglern spielen und ein wenig den Eindruck ändern, aber an sich ist das Resultat immer anders als man es in der Nacht sieht. Wir Menschen sehen halt nur Schwarz-Grau-Weiss, wenn es allzu dunkel ist. Der Film und der Sensor sehen aber immer in Farbe! (An Andreas: Nachts sind alle Katzen grau. mein visueller Eindruck dann und dort war nur in S-W!)
Ich könnte es etwas dunkler machen mit LR, schärfer kann es einfach nicht werden, die Wogen schlagen sich alle 10 Sekunden über und die weisse und die grüne Meeresoberflächen ergeben sich halt so wie mit Wasserfarben gemalt. Die Blätter schaukeln hin und her, stundenlang so, also unscharf; so ist es halt hier, die tropische Realität am Meer.

Soweit zur Technik, Meteorologie, Geographie, Physik, Physiologie etc. Alles hier ist naturbedingt und Kamera unabhängig.

Ich wähle nur die Brennweite, die Stunde und den Standort. Mit der Rollei ergibt sich dasselbe Bild.

Zur künstlerischen Qualität habe ich nichts gesagt, nur einmal oder auch zweimal festgehalten, was das Bild darstellt: absolute Dunkelheit in der Natur und auf Erden.

Nun interpretiert doch bitte das Resultat, aber ohne die Technik verbessern zu wollen, das geht nämlich gar nicht!

Interpretiert es bitte als Ausdruck des menschlichen Geistes, als Kunst, als Neuigkeit (wie es so scheint habt Ihr das noch nie
versucht). Es gibt da ein Bild von Caspar David Friedrich, oder die Harlekine von J-J Rousseau bei der Heimkehr ...

Was sagt es Euch, dass wir nun im Dunklen in Farbe fotografieren können; das, was wir so nicht erleben können und niemals gesehen haben oder sehen werden.


Immer ran an die Grenzen des Menschen ... mit der Kamera in der Hand ... ? ? ?
Oder ist es bloss Blödsinn ?

Wer will das schon sehen lernen ? [So bin ich also wieder beim Lernen angekommen, bei der Sehschulung.]

Tschüss!
 
...Was sagt es Euch, dass wir nun im Dunklen in Farbe fotografieren können; das, was wir so nicht erleben können und niemals gesehen haben oder sehen werden...

Wir sehen auch in der Nacht farbig. Das kann kein Grund gegen das Bild sein.



...[So bin ich also wieder beim Lernen angekommen, bei der Sehschulung.]...

DAS ist das wichtigste. Wer das erkennt ist auf dem richtigen Weg.
 
Ich habe etwas überlegt, ob ich zu dem Bild was schreiben soll, die Antwort auf Jürgens Kommentierung sah mir doch etwas nach Verteidigung aus.
Aber man kann doch einiges gewinnen, wenn man versucht etwas tiefer zu analysieren.
Das Bild funktioniert für mich nicht. Die Erdrotation, der Wind und das Wasser, alles bewegt sich, so sind die Lichter in der Ferne das einzige, was im Fokus liegt.
Mit dem hier verwendeten Equipement wird auch kaum vielmehr zu erreichen sein. Die NEX-7 erlaubt keine sehr hohen ISO Werte (16.000 und mehr) ohne dass starkes Rauschen auftritt, das E 16mm 2,8 liefert bei offener Blende, höflich gesagt, nur sehr bescheidene Auflösungswerte, der Vorsatzkonverter verschlechtert das nicht nur, sondern verringert dazu noch die Lichtstärke. Es ist also kein Wunder, dass man nur wenige Sterne sieht.
Nach der Faustformel 500 / Brennweite ergibt max. Belichtungszeit, dürften etwa 40 Sekunden nicht überschritten werden, um Sternspuren zu vermeiden.
Man sieht hier einfach die Grenzen, was mit den verwendeten technischen Mittel möglich ist.

Gruß
Klaus
 
Interpretiert es bitte als Ausdruck des menschlichen Geistes, als Kunst, als Neuigkeit (wie es so scheint habt Ihr das noch nie versucht)

Moin Uhligfd! Wir kennen einander nicht und inwieweit dir die anderen bekannt sind, weiß ich nicht. Nur, was willst du damit sagen, dass es scheint, dass wir (!) das (Interpretieren?) noch nie (!) versucht haben?

Was sagt es Euch, dass wir nun im Dunklen in Farbe fotografieren können; das, was wir so nicht erleben können und niemals gesehen haben oder sehen werden.

Mir sagt das ehrlich gesagt nichts.

Wer will das schon sehen lernen ? [So bin ich also wieder beim Lernen angekommen, bei der Sehschulung.]

Diesen Satz versteh ich nicht. Fehlt da ein Komma? Wenn ja, dann gehe ich davon aus, dass fast alle hier im Forum immerzu das Sehen lernen.

Das ist nun leider von mir auch keine Bildkritik mehr, schon gar keine „besondere“. Dieses Forum entwickelt sich zum Schlagabtausch, wenn der Fotografierende die Kritiker kritisiert oder den Fluss der Kritiken mit seinen Erläuterungen unterbricht!

Schönen Gruß, Josef
 
Moin ?,

Ich habe nichts gegen irgendwelche Kritiken, je mehr, je lieber.

Nun, Du vermittelst aber hier ein wenig den Eindruck, als ob Du der Meinung bist, Dich rechtfertigen zu müssen.

Was mir bei Jürgens Antwort auffiel und worauf ich reagiert habe, ist, dass er ganz unrealistische Anforderungen an dunkle Nachtaufnahmen stellt

Wenn man sich Jürgens Bilder auch hier im Forum anschaut, merkt man, dass er durchaus selber weiß, wie man Nachtaufnahmen macht. Insofern sind seine Anforderungen nicht unbedingt so völlig unrealistisch.

Ich selbst habe mit dem Bild ebenfalls meine Probleme. Dass einige Zweige unscharf sind, ist gar nicht mal das Problem. Aber insgesamt finde ich eigentlich so gut wie nichts, das wirklich scharf ist. Am ehesten noch einige Sträucher im Vordergrund. Insofern ist es schwer, das eigentliche Motiv auszumachen. Ein weiteres Problem sind die Sternenspuren. Ich bin da voll bei Jürgen und muss sagen, entweder gar keine, oder deutlich mehr. Wobei die Richtung der Spuren für mich ebenfalls ungünstig ist.

Es mag ja sein, dass in der konkreten Situation und mit dem vorhandenen Material dieses Bild das bestmögliche war. Aber das allein macht es nicht zu einem guten Bild.

Grüße,

Heiner
 
In der stadthellen Nacht sehe ich auch farbig, aber in der natürlichen Nacht (<= - 6 EV) siehst auch Du nur in Schwarz-Weiss und der Lunasix Belichtungsmesser fällt auch aus.

Ich werde das morgen abklären...

Ich hätte nämlich gesagt, solange Licht vorhanden ist, sprechen unsere Lichtrezeptoren auf das Licht an. Ich hatte noch nie das Gefühl nur SW zu sehen...
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Ich selbst habe mit dem Bild ebenfalls meine Probleme. Dass einige Zweige unscharf sind, ist gar nicht mal das Problem. Aber insgesamt finde ich eigentlich so gut wie nichts, das wirklich scharf ist. ...

Liegt das nicht in der Sache Natur? Der Wind, der Wind, das himmlische Kind? Auch wenn es nur einen Hauch war...
 
Ups, die Rubrik habe ich nicht wahr genommen. Entschuldigung.
Also was zum Bild.
Die erste Wahrnehmung vermittelt eine Bild bei dem der Betrachter so mitten in der Szene steht. Der Standort, die Bildkomposition ist gut gewählt.
Leider ist hier schon Schluß. Die "weißen Stäbchen" die die Sterne in einer Langzeitaufnahme zeigen (vermutlich kann ich ja jetzt nicht mehr sagen) irritieren. Die Unschärfe im Bild selbst stört mich weniger, sie trägt hier eher zu einem Blick in das Unendliche bei. Der Betrachter steht quasi schon weiter weg von der Szenerie.
Doch letztlich sind es die "weißen Stäbchen" die den Gesamteindruck für mich erheblich zunichte machen. Schade eigentlich.

Eine persönliche Anmerkung zum Thema Bildkritik:
Jedem Fotografen oder Künstler muß bewußt sein, das sein Werk, nur sein Werk als Resultat beim Betrachter vorliegt. Das "Wie", "Wann" und "Wo" ist sicher interessant, jedoch nicht Bestandteil jedweder Betrachtung. Die Darbietung als solches gibt den Raum für Interpretation und Wertung vor.
Aus diesem Grunde werde ich nie versuchen ein Bild von mir zu erklären oder gar zu verteidigen. Ich kann lediglich im Laufe, besser nach, der Diskussion meine Beweggründe darlegen und nachfragen inwieweit mir dies gelungen scheint. Hier ist eine nachträgliche Anfrage wohl eher angebracht.

Jedwede andere Form der Darbietung ist in meinen Augen für den Künstler, Fotografen kontraproduktiv. Zum einen würgt er den Diskurs zu früh ab und wird somit zum Anderen nie erfahren wie sein Bild denn nun wirklich wirkt. Und ich denke dies sollte der Bestandteil dieser Rubrik sein. Wie wirkt mein Werk wenn ich mal nix zu sage. Was empfinden, interpretieren, erfahren Andere von meinem Bild. Nur vom Bild. Wenn man dies ernsthaft erfahren will muß man zuhören, nicht den Diskurs lenken.
Dies mal so allgemein, hat mit dem Bild jetzt nix zu tun. Ende OT.
 
Es ist ein sehr schönes, sehr gutes Bild das eine sehr interessante Stimmung transportiert.
Und auf die kommt es mir an.
Das fahle Licht finde ich toll.
Ob die Zweige verwackelt sind oder nicht ist mir wurscht.
 
"Sehr schön" trifft auch meinen Geschmack! "Sehr gut" hingegen nicht. Mir gefällt das Motiv, mir gefällt der Bildausschnitt. Was mich stört für "das besondere Bild" sind halt die Details: die Unschärfe im VG, der Dunst im HG, und die angedeuteten Startrails.

Gruß
Jürgen
 
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