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Schaltplan Pinbelegung Body%2360Objektiv Strom& Spannungsangaben Motor

r_merkel

Mitglied
Hallo,

habe hier einen SLX Body (+ Rollei 80er Objektiv), bei dem die Elektronik einen Macke hat. Das (Ferranti-)IC ist wahrscheinlich hin, einen Transistor auf der Leiterplatte unterhalb des Objektives (vorne) hat es gehimmelt, die Widerstandsleiterplatte für die Film- und Zeitwahl ist gebrochen und eine der Dioden sieht auch nicht mehr ganz taufrisch aus... Also ein ideales Bastelobjekt für einen Elektroniker wie mich ;=)
Ernsthaft: im Rollei Report Nr. 5 (extra deshalb angeschafft) stehen keine Details, sondern nur wie man die Elektronik komplett ausbaut und wieder einbaut. Dort heißt es nur auf Seite "64-1350" in Abschnitt 25.1: nehmen Sie den Schaltplan :=) Da es nur keine Ersatzteile mehr gibt (Info von "Rollei" aus Braunschweig und Paepke), bringt mich das nicht wirklich weiter. Ich bin folglich auf der Suche nach folgenden Dingen:
- Schaltplan der Elektronik (inkl. Teilebezeichnungen)
- ggf. Bestückungsplan der einzelnen Leiterplatten (im Rollei Report kann man nichts lesen/erkennen)
- Pinbelegung der Kontaktierungen zwischen Body und Objektiv
- Strom- und Spannungsangaben (Leerlauf, Nenn, Kurzschluss) der Motoren und (Magnet-)Spulen
Falls mit diesen Angaben jemand aushelfen könnte, wäre ich ihm sehr dankbar. Probiere die Elektronik komplett nachzubauen, wobei es erst einmal "nur" um Blende einstellen, Verschluss bewegen, Spiegel + Filmabdeckung wegklappen und Filmtransport geht. In einem zweiten Schritt kann man dann auch die Belichtungsmessung in Angriff nehmen.

Gruß,

Robert
 
Ein ehrgeiziges Projekt hast Du da vor, Robert, aller Achtung! Das ist durchaus ernst gemeint. Bin selber Elektroniker und es würde mir auch Spaß machen sowas durchzuziehen... wenn ich die Zeit dazu hätte. Dass es finanziell außerhalb jeder Disskusion steht, wissen wir ja, es ist eher vergleichbar mit einer Liebhaberei wie Oldtimer-Restaurierung ;~)

Versuche doch mal Herrn Paepke in Düsseldorf direkt anzuschreiben, schildere im offen Dein Anliegen und bitte Ihn um Kopien der Schaltpläne für einen selbstverständlichen Unkostenbeitrag. Er sieht es, glaube ich, nicht so verbissen, wenn er hier keinen Reparaturauftrag von Dir erhält und ist normalerweise sehr entgegenkommend.

Eine zweite Möglichkeit wäre auch direkt den Claus Prochnow anzusprechen. Er hat daheim auch viele Schaltpläne gesammelt und hilft oft auch gerne weiter.

Viel Glück bei der Recherche und Spaß beim werkeln!

Wäre schön, wenn Du hier Bescheid geben würdest, ob Du auf den von mir vorgeschlagenen Wegen etwas erreicht hast ;~)

Grüße - Bernhard
 
Hallo Bernhard,

vor der Elektronik habe ich erst mal keine (ok, wenig) Angst. Baue privat an uCs herum und ätze + bestücke zweilagige Platinen (das letzte war ein TQFP Gehäuse mit 0,5mm Pitch) selber. Bin also eher der Hobbyelektroniker. Finanziell sollte sich das auch im Rahmen halten (Arbeitsstunden nicht eingerechnet, die fallen unter Hobby): 8 neue Zellen für den Akku sind schon zusammengelötet; SLX kann minimal 1/500sec, das ist selbst für nen ganz einfachen uC eine Ewigkeit, selbst wenn der noch eine PWM für die Linearmotoren erzeugen muss. Und da geht es schon wieder los: habe noch keine Ahnung wie die Linearmotoren des Objektivs angesteuert werden (Anzahl der Wicklungen, max. zulässiger Strom usw.) Aber ich schweife ab...
Probleme sehe ich eher bei der (Fein-)Mechanik, das ist nicht so mein Ding, bzw. davor habe ich echt Respekt.
Werde es dann mal direkt bei Herrn Paepke probieren und wieder hier berichten.

Gruß,

Robert
 
O-ha... Das habe ich gar nicht mitbekommen... Es ist eine sehr traurige Nachricht. Ich habe noch Anfang des Jahres mit ihm gemailt.

Claus Prochnow war ein sehr sympatischer Mensch und mit Leib und Seele Rollei-Konstrukteur und Entwickler. Heutzutage gibt es sowas eher selten. Bleibt nur zu hoffen, dass jemand sein Vermächtnis weiterführt...

Was die Ansteuerung der Linearmotoren betrifft, so ist, denke ich, der Leistungsteil kritischer als die Vorstufen selber. Teilweise fließen beim Verschluß und Blende Spitzenströme die an die 20 Ampere heranreichen sollen. Diese kommen ja aus dem ungesicherten Ausgang des Akkus und müssen schnell und zuverlässig geschaltet werden.

Grüße - Bernhard
 
Hallo Bernhard,

die verbauten BUY81 dürfen lt. Spec max 7,5A dauerhaft (siehe z.B. <http://www.datasheetcatalog.org/datasheets/15/487269_DS.pdf>, wobei die auf der Leiterplatte ohne Kühlung montiert sind, also eher weniger. Seine max. Verlustleistung von 24W führt das Gehäuse so auf jeden Fall nicht ab. Insofern mag ich an die 20A (Impuls-)Strom nicht so ganz glauben.
Selbst wenn: heutige MOSFETs schalten so kleine Ströme wie 20A dauerhaft ohne Probleme (selbst so kleine Teile wie z.B. IRFZ 44NS), muss halt ggf. noch eine zusätzliche (Sperr-)Diode zum Schutz verbaut werden (müsste ich mal genauer schauen, sollte aber auch ohne gehen). Vorteil der MOSFETs ist auch die Steuerung über die Spannung: im einfachsten Fall reicht ein Pin/Ausgang eines uCs aus. Bei den langsamen Umschaltzeiten sollte noch nicht mal ein Treiber nötig sein. Da sehe ich kaum Probleme. Vielmehr sehe ich ernste Probleme bei der Informationsbeschaffung:


Sehr geehrter Herr Merkel,

eine zerbrochen Keramikplatte des Zeitenknopfes führt dazu, dass keine
Funktion mehr richtig ausgeführt werden kann. Der Ablaufplan der Kamera
sieht vor, das bei jeder getätigten Auslösung alle Ports abgefragt werden
und dann erst die angeforderte Funktion ausgeführt wird. Die Keramikplatte
des Zeitenknopfes ist als Ersatzteil leider ausverkauft.

Mit freundlichen Grüßen
[...]


Habe nur bereits bekanntes erfahren: die Keramikplatte mit den Widerständen ist nicht mehr verfügbar :=( Auf meine Fragen ist Herr Paepke (leider) in keinster Weise eingegangen.

Gruß,

Robert
 
Hmh, evtl. gibt es ja Spenderkameras ... das ärgerliche an der Sache ist nur, daß es immer wieder die selben drei Fehler sind: "defekte Endstufe" (mitunter sogar am Geruch zu erkennen), defekte Keramikplatte (Zeitenknopf) und zu hoher Ruhestrom ("Blendenbrücke") ...
 
Hallo Jan,

deshalb ja der komplette Nachbau.
Endstufe: kein Problem, kann durch aktuelle Technik ersetzt werden
Ruhestrom: ist ein Problem (außer Akku raus)
Widerstandnetzwerk: K.O. Kriterium

Brauche nur Infos!

Gruß,

Robert
 
Robert,

ich halte die 20A keineswegs für übertrieben, die Einschaltdauer ist gering, die eigentliche Zeit in der der Linearmotor sich bewegt unter 1/500.
Auch die Aussage von Jan "defekte Endstufe" klingt nicht nach einer Überdimmensionierung der Komponente.
Die langsamen Umschaltzeiten sehe ich auch nicht, aber wenn du den Selbstbau wagst solltest Du gleich an die PQS-Objektive denken.

Gruß

Jörg
 
Die 20 A habe ich irgendwo gelesen. Selber würde ich sagen, bei den non-PQS Objektiven sind 10 A sehr realistisch. Ich habe zwar die Ströme nicht oszilografiert, aber einiges mit den Akkus experimentiert. Die original Sanyos haben ca. 10 mOhm Innenwiderstand. Bei 10 A wäre das ein Gesamt-Spannungsabfall von ca. 800 mV. Dabei schafft die Kamera noch korrekt zu arbeiten. Nimmt man dagegen Akkus, welche 15 mOhm haben, dann ist "Aus die Maus".

Die Abgerauchten Endstufen der SLX können natürlich von Versuchen mit angesetzten PQS-Objektiven kommen.

Was ziehen eigentlich der Verschluß- und Blendenmotor (sind ja bessere Elektromagnete) während einer Langzeitbelichtung?

Aber Du hast recht, für moderne Bauteile alles kein Problem. Sehr interessant wäre dabei einen Blick zu werfen auf die neuesten Schaltpläne der Hy6, aber woher nehmen?

Das mit der Keramikplatte ist natürlich bitter. Aber das der µP da nach allen Werten der gedruckten Widerstände fragt, bevor er auslöst, halte ich nicht für realistisch. Die Keramikplatte muß natürlich einen Widerstandswert für die Verschlußzeit liefern, aber vielleicht kann das ein einfaches Poti auch?

Grüße - Bernhard
 
Bernhard,

20A halte ich auch für nicht PQS für durchaus realistisch, Rollei wird ja wohl noch einen Pufferkondensator eingebaut haben.

Das die Endstufen reihenweise durch PQS Objektive gehimmelt wurden, kann ich mir hingegen überhaupt nicht vorstellen.
Dafür sind PQS Objektive viel zu selten und zu teuer, zudem warum sollte man ausgerechnet ein PQS an einer SLX (abgesichert mit 0,8A) ausprobieren?

Gruß

Jörg
 
Hallo Jörg und Bernhard,

da meine Kamera nicht voll funktionsfähig ist, kann ich nur mit dem Strom der Belichtungsmessung dienen. Hier wird zumindest auch die Blende von 2,8 auf ca. 16 und zurück auf 2,8 bewegt. Gemessen mit 500mOhm Shunt, was kleineres habe ich leider nicht hier :=( Von den 20A ist man trotzdem weit entfernt (I=4V/500mOhm=8A). Für die Nicht-Elektroniker unter uns: die Bilder zeigen auf der X-Achse die Zeit (wobei ein Kästchen 25 bzw. 2,5ms ist) und auf der y-Achse die Spannung am Shunt (wobei ein Kästchen jeweils 1V ist). Mit Hilfe des Ohmschen Gesetzes (R=U/I => I=U/R) kann nun mit Hilfe der gegebenen Werte für die Spannung U und dem Widerstand R (0,5 Ohm) der Strom I zu den verschiedenen Zeitpunkten errechnet werden.

kompletter Verlauf: <http://img3.imagebanana.com/img/hghwyjhw/Beli_ganz.bmp.png>
Detail (nur der erste Peak): <http://img3.imagebanana.com/img/gykqkm5z/Beli_detail.bmp.png>

Die Messung ändert nichts dran: ohne Schaltplan wird es schwer :=(

Achtung: die Messung sollte meiner Meinung nach nur als erster Anhaltspunkt dienen, keinesfalls als Referenz! Der Body ist schließlich defekt und der Shunt ist in der Größe völlig ungeeignet!

Gruß,

Robert

P.S. wer einen besseren Hoster für BMPs kennt (vorm Upload waren es mal BMPs), immer her damit. Stelle es jedem frei die Bilder in einem neuen Posting zu verwenden, so dass die Bilder hier im Forum hinterlegt sind.
 
Hallo,

erst mal eine ganz böse Kritik vorweg:

Das Forum ist mit Firefox + NoScript absolut unbrauchbar!!!

Wollte gerade am Ende eines ausführlichen Beitrages noch ein Foto hochladen und was kommt: Hochladen | Abbrechen und anschließend Schließen
Der Beitrag ist aber weg!!! ARGHHHHH!
Konsequenz: so gerne ich hier auch gepostet habe und so nett die Leute auch sein mögen: so viel Arbeit mache ich mir nicht wieder so schnell.

Hier wieder die externe Verlinkung: <http://img3.imagebanana.com/img/j2i7ebib/Anschluesse.JPG> zu den Anschlüssen
Hier die Kurzform des Beitrages: Keramikplatte kann ohne Probleme mit diskreten Bauteilen nachgebaut werden, wundere mich warum das noch niemand gemacht hat.
- Zwischen Pin 1 und 6: logarithmisch zur Basis 10 in 0,1er Schritten aufsteigend, beginnend bei 390Ohm
- Zwischen Pin 2 und 5: ca. 15kOhm
- Zwischen Pin 2,3,4 und 5 logarithmisch zur Basis 10 in 0,3er Schritten aufsteigend, beginnend bei 3,7kOhm bzw. 1,8kOhm bei Einbeziehung von Pin 3.

Falls es ein paar Interessenten gibt: Entwurf dauert ca. 20h, Bauteilkosten inkl. Leiterplatte unter 20€, Bestückung ist Fummelarbeit (=5h), Einbau müsste jeder selber machen (Seitenwand der Kamera öffnen, 6 Kontakte umlöten, Wand wieder schließen).

Robert
 
Hallo Robert,

zuerst einmal Kompliment für Deinen K&fgeist! Zunächst einmal wäre es wichtig zu wissen welches Modell der SLX Du hast. Die Elektronik ist verschieden.

Die Reparatur-Anleitung für beide Modelle gibt es unter folgendem Link zu kaufen: http://www.oldtimercameras.com/stock/Model.asp?Model=10488&ModelPage=true

Die Anleitung enthält eine ausführliche Beschreibung der Funktionsweise, der Programmablauflogik, etliche Oszilloskopfotos und sogar (leider schlechte) Kopien der Schaltpläne und (noch schlechtere) Kopien der Platinenlayouts. Fast hätte ich die Bestückungspläne vergessen... Insgesamt rund 250 Seiten!

Ich habe die Anleitung für Modell 2 (schwarze Knöpfe) und kann Dir ggfs. Teile daraus kopieren. Du brauchst aber etwas Geduld, meine Zeit ist im Moment knapp.

Gruß
Claus
 
Hallo Claus,

habe ärgerlicherweise eines der ersten Modelle, sprich die erste Version der Kamera. Insofern würde mich halt auch ein Nachbau interessieren, um weitere Features zu implementieren, die in der 2er Version enthalten sind, bzw. bei den 6000er Nachfolgern. Mehrfachbelichtung wäre z.B. eine spannende Sache. Mal schauen was geht.
Danke für den Link, genau so etwas habe ich im Grunde genommen gesucht. Hättest du evtl. einen kleinen Auszug und/oder Ausschnitt eines Schaltplans parat um die Qualität zu beurteilen? Habe wenig Lust 56€ für grausam schlechte Zeichnungen auszugeben. Im Rollei Report 5 sind zum einen Skizzen der Kamera die teilweise absolut unbrauchbar sind (entweder habe ich einen Fehldruck oder die sind bewusst verpixelt und unscharf gemacht worden), zum anderen aber auch Bestückungspläne. Die sind jedoch alle komplett für die Tonne (außer dem Bauteilumriss und seiner Platzierung und ein paar Punkten im Inneren die wohl die Werte/Bezeichnung angeben ist nichts zu erkennen).
Hat evtl. jemand die Anleitung für die Version 1 und könnte mir davon ein paar Proben zur Verfügung stellen?

Danke und Gruß,

Robert
 
Robert, hast Du schon bei Schaltungsdienst Lange nachgefragt? Die haben auch vereinzelt Kamera-Schaltpläne. Der Preis wäre da deutlich unter 50 Euro, wenn die einen hätten...

Mehrfahbelichtung wird bei der SLX mit dem Kabelauslöser MRC-120 gemacht. Ist recht einfach aufgebaut. Ein NAND-Gatter und 5 Transistoren. Ein Schaltbild davon habe ich irgendwo in papierform herumliegen. Muß mal schauen.

Grüße - Bernhard
 
Zu den Features:
a) Eine SLX der 1. Generation, die heute (noch/wieder) lebt, sollte kein Gramm schlechter/unzuverlässiger sein als eine der 2. Generation.

b) Die Mehrfachbelichtung (elektrisch, mit Spiegel oben) geht auch bei der 1. Generation SLX (ME-1 Steuergerät oder Handstück MRC) - für die Mehrfachbelichtung der 6006 mod2 (mit Spiegel unten zwischen den Belichtungen) braucht man ein anderes Getriebe.

c) Die 6006 bietet zwar TTL-Blitzmessung, aber auch hierfür sind etliche neue Teile nötig.

d) Die 6008 bietet dann wirklich eine Total-OP (Display für Bledenwerte der PQ(S)-Objektive, Verschlußzeitenrad mit einer weiteren Position für 1/1000, ...) - wenn man die Belastbarkeit der Kamera "billig" so hinkriegt, daß auch PQS-Objekive überhaupt einsetzbar werden, OK, aber die 1/1000s sollte man auch noch einstellen können ...

Ansonsten: "Respekt!"

Grüße
Jan
 
Hallo Bernhard und Jan,

die Mehrfachbelichtung kann ja auch der Nachbau machen. Da ich plane einen uC einzusetzen, kann es auch einen zusätzlichen Schalter nach außen geben, der halt den Verschluss ein paar mal öffnet/schließt. Was einmal geht, geht auch mehrmals.
Die Unterschiede der 1er und 2er Version sind mir nur aus Postings bekannt, ich habe noch keine 2er von innen gesehen.
Werde am Wochenende einen 0,4mOhm Shunt haben und noch mal den Strom messen.

Gruß,

Robert
 
Hallo Robert,

wenn Dein Oskar mehrer Kanäle hat, dann zeichne doch auch die Spannung über dem Linearmotor auf.

Gruß

Jörg
 
Hallo Jörg,

leider nur 2 Kanäle :=( Wenn du mir aber sagst an welchen Pins der Linearmotor hängt, nutze ich die beiden gerne. Würde sowohl die Schwachstromseite, als auch nach dem Verstärker messen (sofern bei mir auf diesen Pins etwas passiert) wollen. Lt. Blockschaltbild auf Seite 64-1354 (Rollei Report Nr. 5) wäre zwischen Body<>Objektiv nur eine Spule/Magnet für die Blende und eine für den Verschluss, wobei die nach der Erläuterung auf 64-1337 nur als Zustandserfassung zu gebrauchen sind, nicht zum Ansteuern.
Merke schon: muss die Kamera komplett zerlegen, um an die Anschlussbelegung und einen Schaltpaln heranzukommen. Habe da aber eben einen kleinen (wohl eher großen) Fortschritt zu der Pinbelegung der flexiblen Verbindung zwischen Front- und Seitenleiterplatte gemacht. Da gehen ja alle Signale rüber. Evtl. werde ich da schlauer.

Gruß,

Robert
 
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