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Schwarzweissfilm
- Ersteller oliver_g
- Erstellt am
Hallo Oliver,
must Du fragen, ich glaube aber nicht und würde das Risiko auch nicht eingehen. Hinzu kommt, das man bei der Entwicklung saubere Behälter haben muß. Ich hatte mir seinerzeit extra Edelstahldosen mit Edelstahlspiralen gekauft. In den Anfängen gab es Schleierbldungen durch Weichmacher. Ob es heute noch so ist weiß ich nicht , hab den Film seit mindestens 2 Jahren nicht mehr verarbeitet.
Ich glaube meine beiden Muscheln in der Galerie sind auf Gigabit entstanden, muß mal nachsehen.
Gruß Jörg
PS: hab nachgesehen, sind nicht mehr da, pech :-(
must Du fragen, ich glaube aber nicht und würde das Risiko auch nicht eingehen. Hinzu kommt, das man bei der Entwicklung saubere Behälter haben muß. Ich hatte mir seinerzeit extra Edelstahldosen mit Edelstahlspiralen gekauft. In den Anfängen gab es Schleierbldungen durch Weichmacher. Ob es heute noch so ist weiß ich nicht , hab den Film seit mindestens 2 Jahren nicht mehr verarbeitet.
Ich glaube meine beiden Muscheln in der Galerie sind auf Gigabit entstanden, muß mal nachsehen.
Gruß Jörg
PS: hab nachgesehen, sind nicht mehr da, pech :-(
Was will man mehr?
Der Film hat 40ASA, der TP zumindest in Neofin Doku nur 25ASA (habe 50ASA eingestellt und Entwicklungszeit um eine Minute verlängert -> Korn).
Ich ziehe gerade meine letzten TPs durch, der Gigabitfilm erscheint mir als min. ebenbürtiger Ersatz.
Mich wundert sowieso, warum selbst bei Leica-Fotografen Dokumentenfilme so selten anzutreffen sind?
Nur damit kann man das Qualitätsniveau der neuen Leica-Optiken richtig ausnutzen - in Verbindung mit dem fehlenden Spiegelschlag und den lichtstarken Optiken bleibt auch der Empfindlichkeitsverlust vertretbar.
Ich habe erst einen Gigabit entwickelt, strikt nach Anweisung (Papprechner), die Negative sind aber eher hart statt weich, so wie sie immer beschrieben werden!?
Womit sind bei 20°C die besten Ergebniss mit dem Gigabit zu erzielen? Hat sich jemand von euch schon durchgetestet?
Der Film hat 40ASA, der TP zumindest in Neofin Doku nur 25ASA (habe 50ASA eingestellt und Entwicklungszeit um eine Minute verlängert -> Korn).
Ich ziehe gerade meine letzten TPs durch, der Gigabitfilm erscheint mir als min. ebenbürtiger Ersatz.
Mich wundert sowieso, warum selbst bei Leica-Fotografen Dokumentenfilme so selten anzutreffen sind?
Nur damit kann man das Qualitätsniveau der neuen Leica-Optiken richtig ausnutzen - in Verbindung mit dem fehlenden Spiegelschlag und den lichtstarken Optiken bleibt auch der Empfindlichkeitsverlust vertretbar.
Ich habe erst einen Gigabit entwickelt, strikt nach Anweisung (Papprechner), die Negative sind aber eher hart statt weich, so wie sie immer beschrieben werden!?
Womit sind bei 20°C die besten Ergebniss mit dem Gigabit zu erzielen? Hat sich jemand von euch schon durchgetestet?
Hallo Georg,
den TP habe ich schon bis 100 ASA bekommen, im Normalfall stelle ich den Beli auf 64 ASA.
Entwicklung in TD 3 2-Bad, gibt es bei Monochrom.
Für mich der Beste aller TP-Entwickler.
Alle meine Gigabitnegative sind recht blass, so wie immer darüber geschrieben wird. Printen lassen sie sich trotzdem gut.
Ich glaube nicht, daß Du hier auf Deine Frage eine Antwort bekommst. Die wenigsten werden den Gigabit überhaupt vom Namen her kennen. Ich will hier niemanden zu nahe treten, doch die Erfahrung aus den zurück liegenden Diskussionen lassen dies ganz stark vermuten.
Warum ich auf TP umgestiegen bin? den bekomme ich günstig vom laufenden Meter (noch und nur noch für kurze Zeit) und kann somit selbst entscheiden wieviel Bilder ich belichten will.
Gruß
Jörg
den TP habe ich schon bis 100 ASA bekommen, im Normalfall stelle ich den Beli auf 64 ASA.
Entwicklung in TD 3 2-Bad, gibt es bei Monochrom.
Für mich der Beste aller TP-Entwickler.
Alle meine Gigabitnegative sind recht blass, so wie immer darüber geschrieben wird. Printen lassen sie sich trotzdem gut.
Ich glaube nicht, daß Du hier auf Deine Frage eine Antwort bekommst. Die wenigsten werden den Gigabit überhaupt vom Namen her kennen. Ich will hier niemanden zu nahe treten, doch die Erfahrung aus den zurück liegenden Diskussionen lassen dies ganz stark vermuten.
Warum ich auf TP umgestiegen bin? den bekomme ich günstig vom laufenden Meter (noch und nur noch für kurze Zeit) und kann somit selbst entscheiden wieviel Bilder ich belichten will.
Gruß
Jörg