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Sleeper in Metropolis

Ein endloses Thema, aufgekommen für den Normalbürger durchs Internet. Für Prominente vorher schon im Zusammenhang mit der Klatschpresse. Sollte es streng verfolgt werden, Ende der Streetfotografie. Heiner hat recht, früher war im Ausland Bestechung erlaubt, noch dürfen wir deren Gewässer abfischen und unseren Müll abladen, na und natürlich die hübschen Frauen und Kinder fotografieren. Ich bin von alldem nicht betroffen, bei mir ist alles, selbst die TouriDoku KUNST :D

Gruß Andreas
 
interessant finde ich, dass diese Diskussion noch nie aufgekommen ist, wenn hier Photos aus anderen Ländern gezeigt wurde.
Heiner
hi
das ist in der Regel immer "wo anders" und manchmal "weit weg", da stört es uns nicht so arg. Außerdem bin ich der festen Überzeugung, dass die Sensibilisierung eine stetige ist . Passiert irgend etwas wie z.B. zurzeit in Frankreich, sofort wieder schärfer gehandelt wird.
Egal, es ist und bleibt ein heikles Thema im Informationszeitalter.
 
Außerdem bin ich der festen Überzeugung, dass die Sensibilisierung eine stetige ist

Was aufgrund der Entwicklungen in Sozialen Netzwerken usw aber auch richtig und wichtig ist. Extrem viele Kinder und Jugendliche sind ja nichtmal in der Lage, sich dahingehend selber zu schützen. Wobei man ihnen das gar icht mal zum Vorwurf machen darf, hier sind die Eltern gefragt, für die notwendige Sensibilisierung zu sorgen, was häufig versäumt wird - oft wohl aus Unwissenheit, leider aber wohl auch oft genug aus Gleichgültigkeit...

Aber das hat schon wieder überhaupt nichts mehr mit Werners Bild zu tun ;)


Gruß, Jan
 
Aber das hat schon wieder überhaupt nichts mehr mit Werners Bild zu tun ;)
Gruß, Jan
Diskussionen gehören dort und dann geführt wenn Bedarf dafür ist! BASTA:z04_bier01:
Ich glaube auch kaum, dass der Werner gezielt darauf hingearbeitet hat eine Diskussion zu entfachen, sondern er er wollte uns mit Sicherheit nur ein gelungenes Foto zeigen, aber es ist doch schön und gut wenn daraus eine für uns Fotografen wichtige Diskussion resultiert.
 
da hast Du sicher Recht. Aber zum einen wird diese Diskussion ständig und immer wieder gerne entfacht und zum Anderen stimme ich Heiner voll und ganz zu.
Nicht nur das wir, in unserem Land, unserer Welt es oft doch sehr übertreiben sondern uns auch noch das Vorrecht herausnehmen es anderswo eben doch tun zu dürfen.
Die Anmaßungen der westlichen Welt gehen mir zunehmends (wenn ich da mal an die Ukraine oder Kuba denke) auf den Senkel. Hier war die "Amerikanisierung" durchaus erfolgreich. Schade eigentlich! Nur mal so nebenbei.

Und ja, ich wollte nur ein Bild zeigen. Die hierdurch aufkeimende Rechte Diskussion hatte ich jetzt nicht erwartet, insbesondere da diese schon des Öfteren und immer wieder leidenschaftlich und letztlich konträr geführt wurde. Eine Meinung, einen Eindruck über das Bild indes hätte mich sehr gefreut.
 
Moin Werner,

sondern uns auch noch das Vorrecht herausnehmen es anderswo eben doch tun zu dürfen

ich für meinen Teil mache da keine Unterschiede in meinem Verhalten, ob ich mich nun in meiner Heimat, oder woanders bewege.

Zumal es mir ja auch gar nicht um die rechtliche Situation geht, meine Motivationen zu diesem Thema liegen da deutlich anders ;)

Eine Meinung, einen Eindruck über das Bild indes hätte mich sehr gefreut

Hast Du von mir doch bekommen!? Gleich im ersten Beitrag zu diesem Thema...


Gruß Jan


P.s.: auch wenn diese Diskussion schon x-mal geführtwurde, scheint sie ja doch immer wieder ihre Berechtigung zu haben.
 
Ich finde es einfach ein gelungenes Bild mit Aussage. Am linken Bildrand hätte ich etwas weggeschnibbelt.
Zum Thema Persönlichkeitsrechte : - man kann alles übertreiben ...

Gruß, Stefan
 
das mit dem linken Bildrand hatte ich mir überlegt. War aber zu dem Schluß gekommen das es die Situation, die Räumlichkeit verändert.
 
Das Kind ist doch das Motiv!
Daher die Kamera und das Objektiv ist wurscht.

Ja, so hat das Werner wohl auch gedacht. Es liegt ja etwas Spannung zwischen dem "dahingefletzten" Kind und der fast abstrakten Umgebung. Aber mein erster - subjektiver - Eindruck war halt: es passt da nicht hin. Vielleicht hätte das auch ein Hausmeister gedacht, der das Kind mit den Worten "hier ist schlafen verboten", geweckt hätte.

Die Kamera und das Objektiv interessieren mich wegen der beeindruckenden Farben. Also dem Dieter ist es wurscht und mich interessiert es (vielleicht auch noch, was dort für eine Beleuchtungsart dort vorherrschte, Bildverarbeitungsprogramm etc.).
 
Kamera Pentax K3, Linse weiß ich nicht.

Gruß
Jürgen
 
Hahh! hab seit heute auch eine Pentax!

Übrigens, am besten an dem Bild finde ich den Farbkontrast zwischen dem beige/braun der Wand sowie der körnigen Struktur der Wand und der weichen Struktur und der roten Farbe der Lederbank. Ich finde es so interessant, weil Beton sonst grau und Sofas schwarz sind.
 
...........Kind und der fast abstrakten Umgebung. Aber mein erster - subjektiver - Eindruck war halt: es passt da nicht hin. ..................

eben das ist das Wichtige am Bild, Dein erster subjektiver Eindruck.

Dennoch: Die Pentax K3 und das DA*50-135 wurden bereits erwähnt. Das Licht: Mischlicht, vorwiegend Glühbirne, aber auch Leuchtstofflampe und etwas Tageslicht, die Treppe runter. Die Farben, Bearbeitung: Den WA angeglichen, nachgeschärft, Filter "Kantenbetonung und Farbabstufung".
Bei näherer Betrachtung hilft Dir das alles nichts. Als Technik-Mensch. Denn die Kamera ist absolut wurscht, das Objektiv war in der Not heraus und ist ansonsten meist nur Produkt des Aufnahmeabstandes. Wobei ich gerne auch Tele für Potrait etc. nutze. Der WA-Abgleich der Kamera macht jegliche Lichtdiskussion zunichte und die Bearbeitung wie es heute am PC möglich ist wird den Technik-Freaks den Spaß dann ganz verderben, da hinterher nix mehr so ist wie es war.
Daher:
Schenke ich mir die Fragerei was wie wann und wo. Ich beschäftige mich lieber mit dem Bild als solches.
Aber, es gibt natürlich auch Bilder da will man es wissen. Allerdings ist die Kamera dabei das unwichtigste, finde ich.
Aber diesen Diskurs will ich jetzt nicht auch noch lostreten. Hatten wir schon dermaßen oft das es inzwischen langweilt.

Natürlich beantworte ich Fragen wie und was etc. gerne. Und auch gerne ausführlich. Dies soll auch kein "Angriff" oder "Gemeckere" sein. Aber bitte die Fragestellung nie in "Kamera?, Objektiv?" fassen. Das kommt dermaßen oberflächlich und lahm hier auf dem Monitor an, da kann ich nicht anders. Entschuldigung!
Falls Du neu im Forum bist, Entschuldige ich mich nochmals. Dann kannst Du nicht wissen, daß wir schon etwas gepflegter ran gehen. Aber ran gehen tun wir!
 
die Situation vor Ort war diese.
Das ist fast das Original, nur nachgeschärft. Und Bild etwas perspektivisch gerichtet.
IMGP0100-2.jpg
 
PS: Die Wand war nicht nur Beton. Sie war mit einem Putz versehen. Das Sofa hat einen schönen 70er oder 80er Look.
(Hatte ich in Deiner Frage überlesen)
 
eben das ist das Wichtige am Bild, Dein erster subjektiver Eindruck.

Dennoch: Die Pentax K3 und das DA*50-135 wurden bereits erwähnt. Das Licht: Mischlicht, vorwiegend Glühbirne, aber auch Leuchtstofflampe und etwas Tageslicht, die Treppe runter. Die Farben, Bearbeitung: Den WA angeglichen, nachgeschärft, Filter "Kantenbetonung und Farbabstufung".
Bei näherer Betrachtung hilft Dir das alles nichts. Als Technik-Mensch. Denn die Kamera ist absolut wurscht, das Objektiv war in der Not heraus und ist ansonsten meist nur Produkt des Aufnahmeabstandes. Wobei ich gerne auch Tele für Potrait etc. nutze. Der WA-Abgleich der Kamera macht jegliche Lichtdiskussion zunichte und die Bearbeitung wie es heute am PC möglich ist wird den Technik-Freaks den Spaß dann ganz verderben, da hinterher nix mehr so ist wie es war.
Daher:
Schenke ich mir die Fragerei was wie wann und wo. Ich beschäftige mich lieber mit dem Bild als solches.
Aber, es gibt natürlich auch Bilder da will man es wissen. Allerdings ist die Kamera dabei das unwichtigste, finde ich.
Aber diesen Diskurs will ich jetzt nicht auch noch lostreten. Hatten wir schon dermaßen oft das es inzwischen langweilt.

Natürlich beantworte ich Fragen wie und was etc. gerne. Und auch gerne ausführlich. Dies soll auch kein "Angriff" oder "Gemeckere" sein. Aber bitte die Fragestellung nie in "Kamera?, Objektiv?" fassen. Das kommt dermaßen oberflächlich und lahm hier auf dem Monitor an, da kann ich nicht anders. Entschuldigung!
Falls Du neu im Forum bist, Entschuldige ich mich nochmals. Dann kannst Du nicht wissen, daß wir schon etwas gepflegter ran gehen. Aber ran gehen tun wir!

Oha! Na also erst mal vielen Dank für die informative Antwort.

Selbstverständlich entschuldige ich für meine Lahm- und Oberflächlichkeit durch meine kurze und prägnante aber scheinbar für Dich ungepflegte Ausdrucksweise. Ebenso gerne möchte ich Dich beim ersten Mal gerne entschuligen für Deinen 'Ich-bin-hier-schon-ewig-und-deswegen-erzieh-ich-hier-mal-die-Neulinge' Habitus ;-)

Ich gelobe auf jeden Fall Besserung bezüglich einer für Dich verständlicheren und gepflegteren Ausdrucksweise.
 
nein, nein, dieser Habitus wohnt mir nicht inne.
Mal gucken wie lange Du schon hier bist. Ups, seit 2014.
Von wegen Neuling. Aber gut das Du das richtig und nicht übertrieben falsch verstanden hast. Das täte mir wirklich leid.
Daher habe ich auch gleich das 2te Bild geliefert. Hoffe es konnte helfen.
 
Die Kamera und das Objektiv interessieren mich wegen der beeindruckenden Farben. Also dem Dieter ist es wurscht und mich interessiert es (vielleicht auch noch, was dort für eine Beleuchtungsart dort vorherrschte, Bildverarbeitungsprogramm etc.).

Und nun mal ein bisschen Provokativ!

Mir ist die Kamera wirklich und sonder wurscht.
Ich hätte das Bild mit einer Nikon und 2.8/24-70 oder mit einer Canon und 4.0/24-105 gemacht, eben mit dieser, die ich gerade dabei gehabt hätte. Jede Kamera hätte das Bild machen können. Ob ich das Motiv gesehen und das Bild gemacht hätte, steht auf einem andern Blatt. Aber das Dicki das Bild gesehen und gemacht hat ist halt für sich schon grandios.
Auch die Farben sind nicht auf eine Kamera zurückzuführen. Wer aber eine Bestätigung für seinen eigenen Kauf braucht, der braucht natürlich diese Bestätigung.
Ich weiss, wo meine Kameras ihre Stärken und Schwächen haben und ich weiss, wie ich damit umgehen muss. Das schöne an diesem Forum liegt gerade darin, dass hier die Kamera nicht betont werden muss, dass das Ergebnis wichtiger ist.

Das Auge des Fotografen für das Motiv ist das entscheidende. Die Kamera und die Optik nur das Hilfsmittel.
 
Hahh! hab seit heute auch eine Pentax!

Übrigens, am besten an dem Bild finde ich den Farbkontrast zwischen dem beige/braun der Wand sowie der körnigen Struktur der Wand und der weichen Struktur und der roten Farbe der Lederbank. Ich finde es so interessant, weil Beton sonst grau und Sofas schwarz sind.

:lol:
So was hab ich noch nie gelesen! Erstaunlich so was.
 
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