traveler
Bringt häufig das Frühstück mit
Situationsaufnahme, daher nicht so prall.....
Das hier eine kleine schwarze Ameise einige Blattläuse "pflegt" , ist eindeutig.
Doch was das "kleine weiße sechsbeinige Kerlchen" darunter war , war mir nicht so klar.
Wie die Recherche nun ergab, ist dieses super kleine Lebewesen , auch eine Blattlaus....
Was es nicht alles gibt.....
Ob man die Blattläuse immer gleich mit der Giftkeule "bearbeiten " muss , sei einmal dahingestellt.
Je mehr man sich mit Insekten beschäftigt, wird einem die Nahrungskette deutlich vor Augen geführt.
Denn dieses "Ungeziefer" aus unserer Sicht, ist die Nahrungsgrundlage für viele Insekten.
Dazu gehört auch z. B. die Große Schwebfliege, die pro Tag ca. 150 Blattläuse frisst.
Nicht verkehrt verstehen, mich ärgern sie auch, gerade wenn sie an den Blüten sich breit machen.
Nimmt es überhand, sammel ich diese von den Pflanzenstängeln ab.
Da unser Garten nicht zu groß ist , geht das ganz gut.
Daher ein Plädoyer für einen giftfreien Garten!
Nicht umsonst zeigt es sich, das die Insekten sich im städtischen Raum meist wohler fühlen, als auf den Monokulturen auf dem Lande.
Das Nahrungsangebot ist für ein Großteil der Flieger in einer städtischen Struktur vielseitiger, das sie größer werden und länger leben.
Die häufigen Berichte um die Bienenproblematik, zeigen sehr drastisch auf , wie es um unsere "Kulturlandschaft" steht.
Das Bienenvölker, außer im Frühjahr, selbst im Sommer auf dem Land nicht genügend Nahrungspflanzen finden, um große Völker zu versorgen, macht doch sehr nachdenklich.
Imker müssen zu füttern, um ihre Völker über das Jahr zu bringen.....
Vielleicht war dieses Jahr eine besondere Ausnahme durch die Trockenheit, das auf meinen Radtouren in unserem Raum, kaum verschiedene Schmetterlingsarten zu finden waren
und das bei den Autofahrten sehr wenige Insekten ihr Leben an der Windschutzscheibe oder Kühlergrill verloren. ( Das war vor Jahren noch ganz anders).
Alles das macht mich sehr nachdenklich und ich/ wir versuchen in unserem ganz kleinen Rahmen, Bedingungen zu schaffen, das einige Tierchen unseren Raum bereichern.
Zur Wahrheit gehört es aber auch zu sagen, das es bei uns nicht immer so war, - vor Jahren haben wir auch noch im Garten "gespritzt" .
Mit dem " Älterwerden" und dem Hobby der Fotografie, verschieben sich Sichtweisen und das ist gut so.
Alleine die Beschäftigung mit der Fotografie eröffnen einem Sichtweisen, die anderen verschlossen bleiben.
Dies beziehe ich im Besonderen auf die Makrofotografie
Ob alle die gleichen Schlüsse daraus ziehen , sei dahingestellt , - die Option besteht zu mindestens.
Das hier eine kleine schwarze Ameise einige Blattläuse "pflegt" , ist eindeutig.
Doch was das "kleine weiße sechsbeinige Kerlchen" darunter war , war mir nicht so klar.
Wie die Recherche nun ergab, ist dieses super kleine Lebewesen , auch eine Blattlaus....
Was es nicht alles gibt.....
- RICOH IMAGING COMPANY, LTD. - PENTAX K-3
- Sigma Lens
- 105.0 mm
- ƒ/4
- 1/80 sec
- Center-Weighted Average
- Auto exposure
- ISO 100
Ob man die Blattläuse immer gleich mit der Giftkeule "bearbeiten " muss , sei einmal dahingestellt.
Je mehr man sich mit Insekten beschäftigt, wird einem die Nahrungskette deutlich vor Augen geführt.
Denn dieses "Ungeziefer" aus unserer Sicht, ist die Nahrungsgrundlage für viele Insekten.
Dazu gehört auch z. B. die Große Schwebfliege, die pro Tag ca. 150 Blattläuse frisst.
Nicht verkehrt verstehen, mich ärgern sie auch, gerade wenn sie an den Blüten sich breit machen.
Nimmt es überhand, sammel ich diese von den Pflanzenstängeln ab.
Da unser Garten nicht zu groß ist , geht das ganz gut.
Daher ein Plädoyer für einen giftfreien Garten!
Nicht umsonst zeigt es sich, das die Insekten sich im städtischen Raum meist wohler fühlen, als auf den Monokulturen auf dem Lande.
Das Nahrungsangebot ist für ein Großteil der Flieger in einer städtischen Struktur vielseitiger, das sie größer werden und länger leben.
Die häufigen Berichte um die Bienenproblematik, zeigen sehr drastisch auf , wie es um unsere "Kulturlandschaft" steht.
Das Bienenvölker, außer im Frühjahr, selbst im Sommer auf dem Land nicht genügend Nahrungspflanzen finden, um große Völker zu versorgen, macht doch sehr nachdenklich.
Imker müssen zu füttern, um ihre Völker über das Jahr zu bringen.....
Vielleicht war dieses Jahr eine besondere Ausnahme durch die Trockenheit, das auf meinen Radtouren in unserem Raum, kaum verschiedene Schmetterlingsarten zu finden waren
und das bei den Autofahrten sehr wenige Insekten ihr Leben an der Windschutzscheibe oder Kühlergrill verloren. ( Das war vor Jahren noch ganz anders).
Alles das macht mich sehr nachdenklich und ich/ wir versuchen in unserem ganz kleinen Rahmen, Bedingungen zu schaffen, das einige Tierchen unseren Raum bereichern.
Zur Wahrheit gehört es aber auch zu sagen, das es bei uns nicht immer so war, - vor Jahren haben wir auch noch im Garten "gespritzt" .
Mit dem " Älterwerden" und dem Hobby der Fotografie, verschieben sich Sichtweisen und das ist gut so.
Alleine die Beschäftigung mit der Fotografie eröffnen einem Sichtweisen, die anderen verschlossen bleiben.
Dies beziehe ich im Besonderen auf die Makrofotografie
Ob alle die gleichen Schlüsse daraus ziehen , sei dahingestellt , - die Option besteht zu mindestens.