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Der "Achwasfreuichmichheuteaberauchsowasvon" Thread :D

Zum Mitmachen ist für mich die Anfahrt dann doch etwas zu weit, aber auf die Ergebnisse bin ich gespannt. Das Video hat mein Interesse geweckt.
 
Vor langen Jahren (vielleicht Ende der Achtziger) war mal im GEO ein Bericht über einen Fotografen, der die Landschaft im Dunkeln mit Blitzen beleuchtete. Ich erinnere mich die Bilder sehr spannend gefunden zu haben.
 
So, jetzt werden die Kalendarien von 2018 heruntergeladen und ein neuer Kalender wird entstehen.
 
Viel Spaß!
An Kalender denke ich frühestens im September...
 
Heute GägäWärt und nächste Woche ab Mittwoch 11 Tage Oltner Kabarettage. Viele viele Bilder werden entstehen. Habe gerade den Ablauf des Festivals studiert und versucht die Reihenfolge des Fotografieren festzulegen. Ich habe die Aufgabe möglichst alle auftretende Künstler zu fotografieren Aber das ist ein Ding der Unmöglichkeit.
Auch Anfragen von Künstler hab ich bekommen.
 
Heute Abend ein weiteres Highlight der Oltner Kabaretttage.

"Ohne Rolf" bekommen den Ehrencornisch und meine Bilder kommen morgen in der Zeitung.
 
Heute Abend erfuhr ich, dass Peter Baur den Auftrag bekommt die Klosterkirche Maria Laach zu einer Veranstaltung im September zu beleuchten - und ich den Auftrag die Bilder zu erstellen und zu liefern - wenn ich will! (und ob ich will!) Auch für die Illuminationskunst am Deutschen Eck im Sommer bin ich gebucht, die Flyer für die Veranstaltung beinhalten bereits ein Foto von mir.
 
Heute, bei der Kindervorstellung im Rahmen der Oltner Kabaretttage, ein Kompliment vom Fotografen der örtlichen Zeitung bekommen, mit der Anfrage, ob ich mehr für sie fotografieren möchte. Jürgen mit einer kleinen Bezahlung aber reich wird man nicht und neue Objektive, geschweige denn eine neue Kamera, liegt da erst nach Jahrzehnten drin.
Ich habe so weit abgelehnt, dass ich gesagt habe, im Rahmen der Oltner Kabaretttage, Laut & deutlich, GägäWärt und für das Kindertheater JucKt, stelle ich gerne meine Dienste und Bilder zur Verfügung.
 
Dieter, ich meinte die Freiberufler unter den ortsansässigen Fotografen, die kämpfen immer mehr um Aufträge, die am Ende des Monats wenigstens einen kleinen Gewinn abwerfen.
Denen machen Leute, die Aufträge annehmen, davon aber nicht leben müssen und daher nicht kalkulieren, das Leben unnötig schwer.
 
Dieter, ich meinte die Freiberufler unter den ortsansässigen Fotografen, die kämpfen immer mehr um Aufträge, die am Ende des Monats wenigstens einen kleinen Gewinn abwerfen.
Denen machen Leute, die Aufträge annehmen, davon aber nicht leben müssen und daher nicht kalkulieren, das Leben unnötig schwer.

Ich kenne keinen einzigen solchen Fotografen. Die Nische Theater ist bei uns nicht besetzt. Die Veranstaltungen, die ich fotografiere, da bin ich alleine. Ich fotografiere auch für eine Künstleragentur welche die besagten Anlässe organisiert.
Also, deinen Einwand in Ehren, Fritzi. Aber ich geniesse meine "exklusiven Freiheiten". Die örtliche Zeitung ist auf mich zugekommen und hat angefragt. Da ich exklusiv für die Oltner Kabarettage fotografieren darf und eigentlich die Bilder auch ihnen gehören, empfinde ich es auch als meinen Auftrag, wenn sie danach fragen, junge Künstler, Zeitungen, Radio, Fernsehen mit Bilder zu versorgen. Aber sie kommen immer auf mich zu und nie umgekehrt.
 
Klar! Fragen kostet nix, einen Berufsfotografen beauftragen hingegen schon.

So. jetzt ist aber Schluss. Bei euch mag das wohl üblich sein, bei uns aber nicht. Es gibt hier keinen Grund über Kollegen herzufahren und hier etwas heraufzureden und heraufzuschwören was gar nicht existiert.
Ein weiterer Grund, das ich das mache, sind die vielen falsch belichteten, über- und unterbelichteten, unscharfen, verwackelte, schiefe, abgeschnittenen (Handy-)Aufnahmen die diese Anlässe dokumentierten. Ich habe mich einem Problem angenommen und das mit Erfolg. Da hätte jeder Berufsfotograf, schon lange vor mir, seine Dienste anbieten können, hat aber keiner. (Schliesslich habe ich lange genug Weiterbildung gemacht und damit jedem Berufsfotograf die Chance gegeben, sich zu melden.)

Eine weitere Bemerkung bei der Aufführung "Ohne Rolf" als ich ihnen meine Fotos anbot, weil ich mit ihrem Techniker unterhielt und Verhaltensregeln diktiert bekam. "Wir haben genug Bilder. Sie dürfen hier offiziell fotografieren?". Die Künstler, die es sich leisten können, haben ihren eigenen Hausfotografen. Da sind die Bilder schon lange, bevor sie auf die Tournee gehen, im Kasten.
Bei jungen Nachwuchskünster sieht es anders aus. Sie stehen am Anfang ihrer Karriere und können sich keinen Fotografen leisten. Sie sind froh, Bilder zu bekommen. Sie wissen dann auch die Qualität der Aufnahmen zu schätzen. Auch bei Ihnen sind die obengenannten "Handyaufnahmen" in Überzahl. Kommen mal Bilder von engagierten Amateuren dazu, sieht man einen frappanten Unterschied.

Ich bekomme also weiterhin kein schlechtes Gewissen und werde weiterhin für die genannten Vereine fotografieren.

So, das ist jetzt genug Ernst des Berufslebens als Fotografen gewesen.
 
Ein aktuelles Beispiel

2017-05-19-09-47-33_0222.jpg
 
So, die Ferien können kommen. Heute das Olympus M.ZUIKO DIGITAL 40-150mm 1:2.8 PRO mit Konverter abgeholt.
Die Sonnenblende ist g...! Sie ist ausziebar. So was hab ich noch nie gesehen.
 
Die Sonnenblende ist g...! Sie ist ausziebar. So was hab ich noch nie gesehen.

Gratuliere! Aber die geile Sonnenblende gabs bei Pentax und Vivitar schon vor 40 Jahren...

Jetzt fehlen nur noch die Urlaubsbilder.

Gruß Andreas
 
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