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........ab ins Moor

Hallo Bernd, tolle Aufnahmen, die zum Nacheifern animieren.

Deinen Apell an die "Gäste" kann ich nur unterstützen. Mehr Aktivität hier im Forum ist sehr wünschenswert.
 
Hallo Bernd, tolle Aufnahmen, die zum Nacheifern animieren.

Deinen Apell an die "Gäste" kann ich nur unterstützen. Mehr Aktivität hier im Forum ist sehr wünschenswert.

Uwe hat es auf den Punkt gebracht

Leider sind wir zur Zeit nur eine sehr kleine Truppe die dieses Forum am Leben hält

Ich würde mir auch wünschen das es wieder Lebendiger wird

Viele Grüße

Ludwig
 
Auch das gibt es,- auf der "Makro-Wiese" herrschte Stille.
Sehr ungewöhnlich, da dort noch so einiges blüht, aber
von Schwebfliegen und anderen Getier war so gut wie nichts zu sehen.
Und wenn, dann so versteckt in den Gräsern und Kräutern, das es schier
unmöglich war, einen klaren Bildausschnitt zu bekommen.
So wechselte ich den Standort in das Hohe Moor.
Auch das sollte an dem Abend komplett anders verlaufen, als angedacht.

Es ging schon rund 100 m vor dem Parkplatz los, als ich um die Kurve fuhr und in
ca. 30 m Entfernung eine ca. 80- 100 cm lange Schlange vor mir auf der Straße liegen sah.
So sanft wie nur möglich den Wagen abgebremst, die Kamera gegriffen und die Fahrertür geöffnet.
Im selben Moment schlängelte die Schlange dahin und verschwand in dem mit dichten Bewuchs,
gesäumten Randstreifen.
Noch hin laufen ? - Wohl eher keine Chance, sie nochmals zu Gesicht zu bekommen,
da sie so schnell im Grün verschwunden war.
Was das genau für eine Schlange war, konnte ich im Gegenlicht nicht erkennen.

Mein Gefährt stellte ich auf dem Parkplatz ab und ging auf den Rundweg.
Mm... auch hier nichts los.
An dem See angekommen, fliegende Libellen,- also doch noch etwas.

Vierflecks waren hier noch aktiv, später dann etwas weiter fand ich einen Blaupfeil.
Aber alles so suboptimal vom Standpunkt aus gesehen.

637.

P6230012-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/1000 sec
  • Spot
  • Manual exposure
  • -0.7
  • ISO 640


638.

P6230019-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
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  • Spot
  • Manual exposure
  • -0.7
  • ISO 640


639.

P6230027-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/200 sec
  • Spot
  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 200



Ein singender Vogel machte mich neugierig, da die Töne von sehr nah kamen.
Und richtig, dort saß ein Buchfink und trällerte sein Abendständchen.
Was noch viel besser war, der blieb tatsächlich sitzen und flog nicht sofort weg.
Auch nicht, als ich mich hinkniete und die Kamera auf ihn richtete.

Gefühlt lange, aber in Wirklichkeit eher um die 20 Sekunden blieb er dort auf einem toten Baum.
Wechselte zwar die Position, aber die Zeit reichte aus, das mir einige Aufnahmen gelangen.
Ich kann mich nicht erinnern, das ein Singvogel in diesem Gebiet so nah und ungeschützt, sich beobachten ließ,
in all den Jahren, die ich hier schon unterwegs bin.

640.

P6230045-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/50 sec
  • Spot
  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 1250


641.

P6230053-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/80 sec
  • Spot
  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 1250


Weiter ging es.
Mittlerweile hatte ein Wolkenband die Sonne ganz verdeckt.
Dunkle Wolken waren im Norden zu sehen.... Regenschauer waren eigentlich nicht angesagt worden.
An einem Busch entdeckte ich eine "Blutrote Heidelibelle", die sich dort versteckt hielt.
Es war sehr schwierig an sie heranzukommen, ohne sie zu verjagen.

642.

P6230098-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 173.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/80 sec
  • Spot
  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 1600


Auf dem letzten Drittel des Weges, dann auf dem Grasland , lugte ein Teil eines Kopfes hervor,
daran , flach angelegt, lange Ohren.... - ein Feldhase mümmelte sein Abendessen in sich hinein.
Und noch jemand war da ganz in der Nähe, ein Greifvogel, keine 50 m entfernt.
Nur ein Erdwall trennte die beiden.
Als der Vogel aufstieg ( natürlich von mir weg fliegend ), sah man, das es ein Mäusebussard war.
In dem Moment war mir nicht klar, ob ein Feldhase in das Beuteschema des Greif passte.
So blieb ich an der Stelle und wartete ab, doch der Bussard ignorierte den Hasen.
( zu Hause, las ich dann nach, das eher noch junge Kaninchen auf dem Speiseplan des Bussard
mit stehen, aber nicht so große Hasen....)

643.

P6230129-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/320 sec
  • Spot
  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 1600


644.

P6230158-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
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  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 3200


645.

P6230165-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/12800 sec
  • Spot
  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 3200


Die Wolken zogen ab und das Abendlicht gewann die Oberhand.
Am Ende des Rundwegs entdeckte ich dann noch ein "Großes Ochsenauge" im Seitenstreifen.

646.

P6230182-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/1250 sec
  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 3200


647.

P6230203-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/800 sec
  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 3200


Nach 1 3/4 Std. war ich dann wieder am Auto.
Es war in vielerlei Hinsicht, ein eher ungewöhnlicher Abend im Moor.
 
Ein sehr außergewöhnlicher früher Morgen.

Endlich konnte ich mich mal aufraffen früher in das Moor zu fahren.
Die Sonne schien und so war ich gegen 6.40 Uhr angekommen.
Mit schon 20 Grad war es zu warm, um noch die Libellen in der Kältestare zu erwischen.
Auch gab es weder an den Tieren, noch an den Pflanzen eine jegliche Form von Morgentau,
dazu war die Nacht einfach zu warm gewesen.

Mit einem recht guten Gefühl und voller Tatendrang machte ich mich auf den Weg.
Es ist einfach nur schön, so alleine in dem Moor unterwegs sein zu können.

Was da an Ausbeute alles zusammen kam, davon dann später mehr.

Was diesen Morgen so speziell machte, waren zwei Begegnungen, die sich so nach 8.00 Uhr ereigneten.
Inzwischen war ich auf meiner Tour schon recht weit vorangekommen.
Dort wo sich das Gelände öffnet, war ich gerade dabei, mich mit den Kleinlibellen zu beschäftigen.
Als ich von meiner bodennahen Position erhob, nahm ich eine seitlich , rückwärtige Bewegung ,
über der rechten Schulter wahr.

Ich drehte mich in die Richtung und war schon etwas erstaunt, als mich aus rund 40 m Entfernung
ein hell gefärbtes , hochbeiniges Tier anschaute.
Wir waren wohl beide so etwas von überrascht, das wir uns ein paar Sekunden anstarrten und
als ich meine Kamera hoch nahm , schritt der Jäger nach links über den Weg und verschwand im
Buschwerk.

Das war nun meine erste, wild nahe Wolfsbegegnung gewesen.

Das es Wölfe in der Region gibt, das wusste ich und im "Geiste" hatte ich das auch schon einmal durchgespielt,
wie ich mich verhalten würde, wenn es zu einem "Zusammentreffen" mal kommen sollte.
( Das dies wirklich mal passieren würde, hätte ich allerdings nicht wirklich erwartet..)

War ich aufgeregt gewesen, ist mir das Adrenalin in das Blut geschossen......?
Nein, nichts dergleichen ist passiert.
Vielleicht eine Folge, von den diversen sehr nahen Begegnungen mit den wilden Tieren in SA.
Ich war völlig ruhig und eher davon angetan, das ich solch ein Zusammentreffen erleben durfte.

Der Wolf war nun entschwunden, - schnell zu der Stelle gehen, wo er seines Weges gegangen war ?
Eher sinnlos, da sich solche Tiere sehr schnell unsichtbar machen können.

Ich sortierte mich und ging nach einigen Minuten weiter, suchte nach Spuren auf dem Boden, doch
da war nichts zu entdecken, bis auf das niedergedrückte Gras, wo er/sie verschwunden war.

Hatte ich nun ein eigenartiges Gefühl, als ich mich dort weiter aufhielt ?
Nein, denn ich war mir sehr sicher, das der Wolf weiter gezogen war.

So konzentrierte ich mich wieder auf "meinen " Kleinkram.

Wenige Minuten später, - ich wollte mich gerade am Randstreifen niederknien,
raschelte es keinen Meter vor mir, auf dem Moorboden, in dem trockenen Gras und Heidekraut.
So wand ich meinen Blick von der Libelle weg , hin zu dem Geräusch.
Und da entschwand vor mir eine hellbraune, mit einer dunkelbraunen gezackten Maserung auf dem Rücken, "kleine" Kreuzotter.
Leider sah ich nur noch die rückwärtigen ca. 20 cm von dem Tier, aber auch das war noch sehr eindrucksvoll .
Der Bereich war so zu gewachsen, das es keine Möglichkeit mehr gab, die Schlange nochmals zu erspähen.

Was für besondere Sichtungen innerhalb von einer halben Stunde !
Glücksmomente, die man sich bewahren kann.

Nicht minder spanned, war die Bildausbeute, auch wenn diese nicht ganz mit den anderen Ereignissen mithalten konnte.....
Die müssen aber noch gesichtet werden......;)
 
so kann die Woche weitergehen

Das wird wohl eher nichts ;), - so viel Glück zu haben, das ist selten genug.
So im Ablauf, noch in den Geschehnissen nicht reproduzierbar.
Was ich auch nicht erwarte, denn bei jedem Walk, ergeben sich immer wieder
neue spannende Ereignisse.
Man muss nur offen mit allen Sinnen durch die Landschaft gehen.....
 
Das erste "Opfer" - eine Gemeine Skorpionsfliege ♂

648.

P7090366-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 280.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/125 sec
  • Spot
  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 640


649.

P7090371-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 280.0 mm
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  • 1/160 sec
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  • Auto exposure
  • ISO 640


650.

P7090387-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
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  • ISO 640


651.

P7090389-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
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  • 1/200 sec
  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 1000
 
Der nächste "Kleinkram" : Gewöhnliche Langbauchschwebfliege

652.

P7090442-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
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  • ISO 3200


653.

P7090438-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
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  • ISO 3200


654.

P7090401-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 264.0 mm
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  • Auto exposure
  • ISO 3200


655.

P7090394-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 264.0 mm
  • ƒ/9
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  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 1000
 
Große Pechlibellen

656.

P7090453-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
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  • Auto exposure
  • ISO 3200


657.

P7090474-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
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  • 400.0 mm
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  • 1/250 sec
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  • Auto exposure
  • ISO 800


658.

P7090529-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/640 sec
  • Spot
  • Manual exposure
  • -0.7
  • ISO 1600
 
Hufeisen Azurjungfer, wie man unschwer hinter dem Flügelansatz erkennen kann.

659.

P7090491-Bearbeitet-2.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 195.0 mm
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  • 1/250 sec
  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 1600


660.

P7090497-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
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  • 1/2500 sec
  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 1600


661. Gemeine Binsenjungfer

P7090533-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/1000 sec
  • Spot
  • Manual exposure
  • -1.7
  • ISO 1600


662. Gebüsch Grünspanner ,- laut Erkennungssoftware zu 98 % /( Oberservation.org)

P7090535-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 213.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/250 sec
  • Spot
  • Manual exposure
  • -0.7
  • ISO 1600


663. Becher - Azurjungfer , der Unterschied zur Hufeisenjungfer ist deutlich zu erkennen.

P7090581-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
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  • 1/1600 sec
  • Spot
  • Manual exposure
  • -0.7
  • ISO 1600


664.

P7090561-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
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  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 1600


665.


P7090689-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
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  • Manual exposure
  • -0.7
  • ISO 200


666.


P7090616-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
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  • Manual exposure
  • -0.7
  • ISO 200


667.

P7090628-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
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  • ƒ/8
  • 1/160 sec
  • Spot
  • Manual exposure
  • -0.7
  • ISO 200


Kurz danach kam es zu dem schon beschriebenen " Zusammentreffen" mit dem Wolf, auf dem Weg....
 
Gute 5 Minuten später, nach der Wolfssichtung, ging es damit weiter.

668. Scharlachlibelle (Ceriagrion tenellum), auch Zarte Rubinjungfer oder Späte Adonislibelle genannt....
Wie das so mit den deutschnamigen Bezeichnungen ist...... lieber mehr , als zu wenige ;)

P7090719-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/9
  • 1/500 sec
  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 1250


669. auch wenn man es vermuten könnte, hier ist nichts gedreht worden....

P7090756-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/9
  • 1/200 sec
  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 200


670. und um diese Gemeine Binsenjungfer ging es eigentlich, als ich die Kreuzotter vor mir auf dem Boden entdeckte.

P7090819-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 213.0 mm
  • ƒ/9
  • 1/320 sec
  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 1000


671.

P7090810-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 213.0 mm
  • ƒ/9
  • 1/320 sec
  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 1000


672. Faulbaum - Bläuling - Auf dem Rückweg dann noch dieser "Flattermann", der nicht nervös umher flog.

P7091035-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/200 sec
  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 320


673.

P7091060-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 213.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/1000 sec
  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 1600


674. Es war der Morgen, an dem sich so einige Dinge in meinem Rücken abspielten.... Denn während der Aufnahmen mit dem Bläuling,
nahm ich wiederum in meinem Blickwinkel über der rechten Schulter etwas wahr.
Ein Feldhase war ca. 20 m entfernt auf den Weg gehoppelt und blieb dort sitzen.
Selbst, als ich mich zu ihm umdrehte und die Kamera auf ihn richtete...., bis es ihm dann zu viel wurde .

P7091063-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 213.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/200 sec
  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 1600


675.

P7091066-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/320 sec
  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 1600


Was für ein Sonntagmorgen im Moor.Daumenhoch1
 
Moin Bernd,
großartig! Sowohl die Bilder, als auch die Naturerlebnisse, die damit zusammenhängen.
So schwer es fällt, so früh aufzustehen - es lohnt sich immer!
 
Unter der Woche war ich nochmals im Hohen Moor.
Trotz des Windes , aber dafür noch trocken, ging es gleich nach dem Mittagessen los.
Der Regen der letzten Tage machte die Wege recht rutschig.
Ganz ungewohnt.
Vorgesehen war ein Abstecher in den seit dem letzten Jahr gesperrten Weg , der Gleich am Anfang zwischen
einer Pferdeweide und Graben auf der einen Seite und einem Wäldchen liegt.
Wie gesagt, eigentlich ist der Zutritt dort verboten.
Doch ich habe hierfür eine Ausnamegehnemigung bekommen von der Naturschutzbehörde/ Landkreis Stade.
Alles hoch amtlich, mit einigen Auflagen, was ich dort darf, was ich mit zu führen habe an Papieren und das
ich dort nur als Einzelperson unterwegs sein darf.
Es ist der Weg, wo ich eine Vielzahl von Schrecken und Zikaden um diese Jahreszeit vorfinde.

Um so größer war mein Schreck, als ich dort ankam und das Biotop abgemäht war.
Nicht nur eine Spurbreite, nein, die komplette Breite bis an den Rand des Grabens und des Waldes.
Dort wo der Mäher eingesetzt wurde , gab es bis auf ein paar Spinnen und Ameisen nichts mehr.....
Geschockt verließ ich den Weg.
Der Weg war zwar sehr zugewachsen gewesen und am Ende steht ein Hochsitz, - ob das der Grund ist,
das nun alles so radikal entfernt wurde ?
Warum hat man das nicht im zeitigen Frühjahr oder im letzten Spätherbst gemacht, als sich die Insekten eh
zurückgezogen hatten ?

Sehr nachdenklich ging ich weiter und besuchte meine anderen "Lieblingspunkte".

Die Kleinlibellen sind immer zu finden.

676. Becher Azurjungfer

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  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
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  • Spot
  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 640


677. Scharlachlibelle

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  • 1/320 sec
  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 200


678. Gemeine Weidenjungfer

P7250100-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/500 sec
  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 200


679. Neue Dinge gab es auch ,- eine Keulen-Grashalmschwebfliege

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  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
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  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 200


680. oder ein Waldbrettspiel. aus der Fam. der Augenfalter / Edelfalter

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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  • 400.0 mm
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  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 200


681. Happy meal.... ( Große Pechlibelle )

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  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 280.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/640 sec
  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 1250


682. Pilze findet man nun auch sehr viele, - Wasser und Wärme, das ist ideal für deren Wachstum.

Rotbrauner Streifling - roh giftig - gut gekocht ( + 70 Grad ) eßbar, aber mit wenig Geschmack.

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 200


683. Wipfel - Stachelwanze

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 200


Wie immer mit einem Klick , erscheinen die Bilder in ihrer vollen Pracht.

Danach erreichte ich das offene Gebiet, dort wo ich den Wolf angetroffen hatte.
Das ist nun auch Schreckenland, aber auch gleichzeitig steht hier das Wasser auf dem Weg.
Gute Schuhe, die auch wasserdicht sind , sind hier im Moment recht hilfreich.
Am Rand findet man noch trockene Stellen, wo man sich auch mal hinknien kann.

684. Große Goldschrecke

P7250148-Bearbeitet.jpg
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  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
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  • 1/2000 sec
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  • Auto exposure
  • ISO 1600


685. Gemeiner Grashüpfer

P7250157-Bearbeitet.jpg
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  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 264.0 mm
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  • 1/4000 sec
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  • ISO 1600


686. Faulbaum - Bläuling

P7250176-Bearbeitet.jpg
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  • ISO 1600


687. die ersten Wespenspinnen gehen auf Beutezug

P7250164-Bearbeitet.jpg
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  • 1/1600 sec
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  • Auto exposure
  • ISO 1600


688. Die Heide fängt an zu blühen. Für die Lüneburger Heide wird eine frühe und gute Blüte vorausgesagt.

P7250177-Bearbeitet.jpg
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  • 137.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/500 sec
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  • Manual exposure
  • -0.7
  • ISO 200
 
Leider zogen am Himmel dunkle Wolken auf , so ging ich zurück.
An dem gemähten Weg wieder angekommen, konnte ich nun doch nicht widerstehen
und schaute mich nun gewissenhafter um.
Auf dem Kahlschlag war weiter kaum etwas zu entdecken, so prüfte ich die Ränder genauer.
Dort sah ich nun endlich die Dinge, die diesen Weg so speziell machen.
Nicht überall, aber an zwei Stellen entdeckte ich Schrecken und andere Kleintiere.
Schaumzikaden entdeckte ich aber wieder nicht und von der Anzahl an Tieren sind
gefühlt 80 % von dem Bestand verloren gegangen.

Einerseits werden die Seitenwege gesperrt, deutlich mit den Schildern markiert und
dann wird in der Hochzeit der Tierpopulation der grösste Teil des Lebensraum vernichtet.
Verstehe einer solche Massnahmen ?

Es ist nun wie es ist und ich hoffe, das sich alles erholen wird und ich wieder mehr Freude haben werde,
wenn die Pflanzen nachgewachsen sind.

689. Waldbrettspiel , etwas zerzaust...

P7250181-Bearbeitet.jpg
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  • 400.0 mm
  • ƒ/9
  • 1/500 sec
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  • Manual exposure
  • -0.7
  • ISO 200


Auf ca. 2 qm entdeckte ich dann diese Kandidaten....

690. Roessels Beißschrecke

P7250188-Bearbeitet.jpg
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  • 400.0 mm
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  • 1/40 sec
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  • ISO 200


691.

P7250250-Bearbeitet.jpg
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  • ƒ/6.3
  • 1/200 sec
  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 800


692. hier habe ich zweimal nachgelesen, da mir der Name für die Region doch etwas seltsam vorkam...

Kanaren Springspinne

P7250201-Bearbeitet.jpg
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  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 364.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/60 sec
  • Spot
  • Manual exposure
  • 0.3
  • ISO 200



693. leider nicht durchgängig sauber getroffen, diese Baumsichelwanze , obwohl eine andere Erkennungssoftware mir sagt, das es sich um einen
Langhorn Buschräuber handelt.

P7250204-Bearbeitet.jpg
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  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/30 sec
  • Spot
  • Manual exposure
  • 0.3
  • ISO 200


694. Listspinne ?

P7250205-Bearbeitet.jpg
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  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 100.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/25 sec
  • Spot
  • Manual exposure
  • 0.3
  • ISO 200


695. Große Goldschrecke

P7250211-Bearbeitet.jpg
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  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
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  • 1/250 sec
  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 800


696.

P7250226-Bearbeitet.jpg
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  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 236.0 mm
  • ƒ/5.6
  • 1/200 sec
  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 800


697.

P7250235-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/6.3
  • 1/250 sec
  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 800
 
Nun im Moor, nach der Heide...

Neben den üblichen blauen Libellen, gab es recht wenige Dinge, die ein Bild wert waren.
Oder, man war selber so überrascht von der Sichtung, das es nicht reichte ein Foto zu machen,
weil die Ringelnatter so schnell im hohen , dichten Gestrüpp verschwunden war.
( Länge der Ringelnatter rund 40-50 cm und klar zu bestimmen, wegen der gelben, seitlichen Flecken am Kopf.


698. Raubfliege - hier eine Schwarzhaar- Raubfliege

slP8130106-Bearbeitet.jpg
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  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 195.0 mm
  • ƒ/7.1
  • 1/500 sec
  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 200


699. Grüne Stinkwanze -- erst war ich mir da nicht sicher,- aber nach div. Vergleichsbildern, ist es doch die Wanze.

slP8130121-Bearbeitet.jpg
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  • OLYMPUS M.60mm F2.8 Macro
  • 60.0 mm
  • ƒ/7.1
  • 1/80 sec
  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 640


700. Heidelibelle

slP8130161-Bearbeitet-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • OLYMPUS M.60mm F2.8 Macro
  • 60.0 mm
  • ƒ/3.5
  • 1/160 sec
  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 200



700 b.


slP8130145-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • OLYMPUS M.60mm F2.8 Macro
  • 60.0 mm
  • ƒ/7.1
  • 1/80 sec
  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 320


701. Moorfrosch, der wäre etwas für die Ringelnatter gewesen.....

slP8130183-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • OLYMPUS M.60mm F2.8 Macro
  • 60.0 mm
  • ƒ/2.8
  • 1/160 sec
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  • Auto exposure
  • ISO 200


Weiterhin sehr wenig Aktivität auf dem gemähten Weg.

Groß- und Edellibellen, - nicht eine gesichtet.

Ich traf noch die Person, die hier im Gebiet u.a. aufpasst.
Wir klönten eine ganze Weile, - neben meiner Wolfssichtung, erzählte er mir, das am großen See am Rand vom Moor auf der Oldendorferseite,
fünf Wolfswelpen gesichtet worden sind , unter der Woche.
Da kann man sich auf mehr Begegnungen ja einstellen......
Weiter sprachen wir über die Wasserstände im Moor.
10 cm würden am tiefsten Punkt noch fehlen, um an die alten Wasserstände heranzukommen.

Ich setzte meinen Weg fort, auf sehr nassen und weichen Terrain.
Die Wespenspinnen, die ich eigentlich noch finden wollte, hatten sich hier wohl zurückgezogen,
Kein Spinnennetz war zu finden.
 
Saisoneinstieg 2024
26.03.2024

Selbst schuld könnte man sagen, da es eher "unvorbereitet" in das Moor ging.
Gute 3 Wochen noch vorher in der Hitze von Südafrika unterwegs gewesen und nun bei vorausgesagten Sonnenschein und "versprochenen" 16-18 Grad,
laut der Wettervorhersage, im noch grau, braunen Moorgebiet.
Auf der Fahrt dorthin, bedeckter Himmel, - nix von Wolkenlücken zu sehen.
Hätte wohl doch noch den Radarfilm mir ansehen sollen.
Auch die Temperaturanzeige im Auto zeigte gerade mal 12 Grad an und ich hatte nicht unbedingt die wärmsten Sachen mitgenommen.
Als ich ausstieg pfiff ein ordentlicher Südostwind mir um die Nase.
Das kann ja heiter werden.
Abbrechen oder gehen ?
Ich entschloss mich für den Fussweg.
Sollte es zu frisch werden konnte ich ja noch immer umkehren.

Als erstes viel der Wasserstand auf, H2O in den Gräben, das hatten wir schon seit Jahren nicht mehr.
Auch Wasser in den verlandeten ersten Kavernen.
In "meinem" Weg wuchs schon das Gras , aber bis auf den aktiven Ameisehaufen, war hier noch nichts los.
Zwischen den Bäumen war es etwas geschützter und daher angenehmer zu gehen.
Links und rechts von dem Wanderweg in das Moor, haben die Mitarbeiter der Landkreises die Seitenstreifen entkernt.
Die Büsche und viele junge Bäume waren entfernt worden und das auf der ganzen Strecke tief in das Moor hinein.
Einige der dünnen Stämme lagen am und im Wasser und sollen wohl auch dort verbleiben.

Insgesamt hat sich der Wasserstand schön erholt.
Im tieferen Bereich, ist er fast auf auf der Höhe von dem Weg und daher ist es dort sehr nass und matschig.

Dies als erste Bestandsaufnahme für das 2024.

Insgesamt war ich über 1,5 Stunden auf den Wegen unterwegs, freute mich über die wenigen Minuten, wenn die Sonne versuchte durch die
geschlossene Wolkendecke zu dringen und machte das Beste daraus, das es eben nicht so schön war wie eigentlich angekündigt.

Mein Wunsch, blaue Kröten zu finden erfüllten sich nicht- ich sah nicht eine, weder in grün noch andersfarbig.

Daher, eine Auswahl von den Lebewesen, die vor die Linse kamen.

702.

P3260006.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/6.3
  • 1/800 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • ISO 400


703.

P3260034.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
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  • 1/800 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • ISO 400


704.

P3260060-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
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  • ƒ/6.3
  • 1/800 sec
  • Pattern
  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 400


705.

P3260072-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
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  • Auto exposure
  • ISO 400


706. Balztraining

P3260079-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
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  • Auto exposure
  • ISO 400


707.

P3260105-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/6.3
  • 1/640 sec
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  • Manual exposure
  • 1
  • ISO 400


708. schreckhafte Reiherenten

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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  • 400.0 mm
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  • Manual exposure
  • 0.3
  • ISO 400


709.

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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  • 0.3
  • ISO 400


710. Spannungskünstler

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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  • 236.0 mm
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  • ISO 800


711.

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  • ƒ/7.1
  • 1/400 sec
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  • Auto exposure
  • ISO 800


712. Kraniche in der Thermik- leider nicht so nah wie in 2023

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  • OM Digital Solutions - OM-1
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  • 100.0 mm
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  • Auto exposure
  • ISO 800


713.

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  • 1/5000 sec
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  • ISO 800


714.

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  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 800


715.

P3260157-Bearbeitet.jpg
  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/7.1
  • 1/2500 sec
  • Pattern
  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 800


716.

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  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 100.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/640 sec
  • Pattern
  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 800


717. Nahrungssuche

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  • OM Digital Solutions - OM-1
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
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  • 1/640 sec
  • Pattern
  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 800



Ein krasser Unterschied ist das "Ding" mit den Vogelbeobachtungen zu Südafrika.
Dort gelingen häufig sehr schöne Aufnahmen mit dem 100-400mm .
Hier hört man sie, - zu Gesicht bekommt man sie kaum.
Wenn, dann weit weg und nur für Sekunden .
 
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