Moin,
ich möchte euch an dieser Stelle ein paar Eindrücke meines Kurztrips nach Helgoland schildern den ich vom 30.11. - 02.12. unternommen habe.
Wie kam es überhaupt dazu ?
Da ich Helgoland bisher nur von den üblichen Tagesfahrten her kannte hat mich schon immer interessiert, wie es auf der Insel zugeht wenn die Schiffe wieder weg sind.
Aber irgendwie fehlte immer noch der letzte Antrieb bis ich in einem Helgoland Prospekt auf dieses Angebot gestoßen bin:
http://www.helgoland.de/arrangements/robbenbaby-watching.html
Also den letzten Urlaub noch passend verschoben und dann sollte es losgehen.
Bis dann das erste Sturmtief kam und am Wochenende vor dem geplanten Start der Schiffsverkehr nach Helgoland eingestellt wurde.
Ab da ging das große Zittern los ob der Trip nicht doch noch ins Wasser fällt.
Am Dienstag Abend ein letzter Blick in Internet - keine Ausfälle !
Aber der Wetterbericht:
WARNUNG vor STURM für das Seegebiet: Deutsche Bucht
Vorhersage: Süd-West 7 bis 8, vorübergehend etwas zunehmend, später wenig rechtdrehend, etwas abnehmend, See 3 bis 4 Meter, Nordteil bis 5 Meter
Die Überfahrt war dann auch etwas ... anspruchsvoll
Die erste Stunde ließ sich noch ganz gut ertragen allerdings konnte man bei erreichen der Hochsee die Feststellung machen, daß die Wellenhöhe im Seewetterbericht nicht übertrieben war. Zumindest reichte es aus das Geschirr in der Kombüse ordentlich scheppern zu lassen.
Und es sollte einem auch zu denken geben wenn ein Besatzungsmitglied durch´s Schiff läuft und, während er die dezenten blauen Tüten verteilt, bei jeder 3. Welle "Festhalten!" ruft ...
Die letzte halbe Stunde habe ich dann auch freiwillig auf dem Achterdeck verbracht.
Ich werde zwar nicht seekrank ( was für einen Inselgeborenen wohl auch irgendwie peinlich wäre ) aber irgendwann treiben einen der Geruch & die Geräuschkulisse an Deck ...
Aber nach 2 1/2 Stunden hatten wir es geschafft.
ich möchte euch an dieser Stelle ein paar Eindrücke meines Kurztrips nach Helgoland schildern den ich vom 30.11. - 02.12. unternommen habe.
Wie kam es überhaupt dazu ?
Da ich Helgoland bisher nur von den üblichen Tagesfahrten her kannte hat mich schon immer interessiert, wie es auf der Insel zugeht wenn die Schiffe wieder weg sind.
Aber irgendwie fehlte immer noch der letzte Antrieb bis ich in einem Helgoland Prospekt auf dieses Angebot gestoßen bin:
http://www.helgoland.de/arrangements/robbenbaby-watching.html
Also den letzten Urlaub noch passend verschoben und dann sollte es losgehen.
Bis dann das erste Sturmtief kam und am Wochenende vor dem geplanten Start der Schiffsverkehr nach Helgoland eingestellt wurde.
Ab da ging das große Zittern los ob der Trip nicht doch noch ins Wasser fällt.
Am Dienstag Abend ein letzter Blick in Internet - keine Ausfälle !
Aber der Wetterbericht:
WARNUNG vor STURM für das Seegebiet: Deutsche Bucht
Vorhersage: Süd-West 7 bis 8, vorübergehend etwas zunehmend, später wenig rechtdrehend, etwas abnehmend, See 3 bis 4 Meter, Nordteil bis 5 Meter
Die Überfahrt war dann auch etwas ... anspruchsvoll
- LG Electronics - KU990i
- ƒ/2.8
- 1/396 sec
- ISO 50
Die erste Stunde ließ sich noch ganz gut ertragen allerdings konnte man bei erreichen der Hochsee die Feststellung machen, daß die Wellenhöhe im Seewetterbericht nicht übertrieben war. Zumindest reichte es aus das Geschirr in der Kombüse ordentlich scheppern zu lassen.
Und es sollte einem auch zu denken geben wenn ein Besatzungsmitglied durch´s Schiff läuft und, während er die dezenten blauen Tüten verteilt, bei jeder 3. Welle "Festhalten!" ruft ...
Die letzte halbe Stunde habe ich dann auch freiwillig auf dem Achterdeck verbracht.
Ich werde zwar nicht seekrank ( was für einen Inselgeborenen wohl auch irgendwie peinlich wäre ) aber irgendwann treiben einen der Geruch & die Geräuschkulisse an Deck ...
Aber nach 2 1/2 Stunden hatten wir es geschafft.
- LG Electronics - KU990i
- ƒ/2.8
- 1/367 sec
- ISO 52