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Sigma sd15 vs Sigma sd1

Fotodundee

Läuft öfters hier vorbei
Hallo Freunde des Foveons,

jetzt mal eine generelle Farge an alle, welche die Möglichkeit haben, hier zu vergleichen. Werden leider nicht viele sein...
Ist jetzt die SD1 von der Bildqualität definitiv besser als eine Sd15, oder sind einfach nur die Files größer?
( Vorrausgesetzt, ich bestücke beide mit hochwertigen Objektiven.)
In einigen Beiträgen war ja schon zu lesen, dass die 1er hinsichtlich ISO besser ist, also bis 800 wirklich gute Ergebnisse liefert.
Nachdem ich meist bei guten Verhältnissen fotografiere, wäre das aber nicht so entscheidend.
Hat irgendjemand hierzu eine begründete Antwort?
Gruß
MArkus
 
Lieber Markus,
Die Daten der SD1 sind in der Tat größer als bei der SD15
und zwar 3 x größer. Es sind auch 3 X mehr Pixel in den
Bildern. Es wird hier nicht interpoliert.
Ob man das bei einer Druckgröße von 30 x 40 cm sieht,
möchte ich bezweifeln. Ab 50 x 70 cm sollte es aber deutlich
sichtbar werden, daß sich die SD1 lohnt.
In der Größe habe ich noch nicht mit der SD1 gedruckt, wohl aber
am Bildschirm verglichen (Pixelpeeping)
Auf der Sigmaseite und sonst im WWW gibt es genügend große Bildbeispiele
der SD1 auch in RAW. Schau doch dort einmal.
Iso 800 kommt bei mir nie vor, geht aber mit der SD1 definitiv besser als mir der SD15
Gruß, Su_Chan
 
Hallo und danke!

mich hätte interessiert, wie sich die Sd1 generell verhält.
Wie ist die Dynamik der Sd1? Die der SD15 lag meiner Meinung nach etwas unter der der SD14. Wäre in meinen Augen super toll, wenn die nun wieder einen größeren Bereich abdeckt.
Habe die letzten beiden Tage mit einer D800 experimentiert, ist schon eine Schau, gutes Glas vorgesetzt auflösungstechnisch der Hammer.
Dennoch mag der Funke nicht überspringen.
Die Bildanmutung spricht nach wie vor ganz klar für den Foveon.
Bin ich nun sigmaverwöhnt oder sigmaverdorben??

Grüße
Markus
 
Hallo Marcus,

Es gibt die Option sich den Body zu mieten. ;o)
Ich gebe Su_Chan absolut Recht.
So gravierend sind die Unterschiede zur SD15 nicht. Erst beim großformatigem Print überzeugt die Merrill.
Gut, bei der Rauschempfindlichkeit ist sie auch besser, aber hohe ISO-Regionen... ISO 25 währe mir lieber!
Mal ausgiebig probieren ja, aber dann doch lieber ein gutes Glas mehr in den Schrank.
Wie war das mit dem Glas Milch und der Kuh... ;o)

Gruß
H. Diecke
 
Manfred?

Soweit ich es hier gelesen habe hat Manfred_PAF einige Erfahrungen mit der SD15 als auch mit der SD1 sammeln können. Er hat sich, so habe ich es hier gelesen, die SD1 nicht zuletzt für großformatige Drucke (DIN A0) angeschafft. Für seine Pressearbeit soll ihm die SD15 gute Dienste geleistet haben. Manfred dürfte also einiges zu dieser Frage beiszusteuern haben. Mich interessiert dieser Faden auch. Ist der Nutzen einer SD1 gegenüber der SD15 im Alltag (Abzüge vorwiegend bis 30 x 40) so groß, dass sich eine Anschaffung lohnt? Wie sieht es mit der Handhabung aus. Wo sind die Unterschiede? Was mich ein wenig wundert ist die Tatsache, dass die SD1 (wie auch die DP2m) begeistert erwartet wurde, es hernach aber kaum Ausrufe der Begeisterung gegeben hat. Über weitere Stimmen würde ich mich freuen.

Gruß,

Misel
 
Hallo zusammen,

dann fasse ich gern ein paar Gedanken zusammen:

</subjekti_an>
1. Ich bin von der SD1 Merrill schwer begeistert. Bildqualität ist der Hammer! (Soviel zum positiven Ausruf :) . Insbesondere hat sich sehr viel bei der Farbdarstellung getan. Bisher hatte ich nicht die typischen Rotprobleme, wie sie bei der SD14 oder auch noch bei der SD15 vorkamen. Detailreichtum ist wirklich gigantisch: Zeichnung beispielsweise bei feinen Strukturen in Makros, "panierten" Kindern am Strand etc. ist wirklich super.
2. ISO-Performance: kann ich noch nichts dazu sagen.
3. Handling: einmal Sigma ... immer Sigma. Es ist trotz ein paar Veränderungen so, dass ich mich ruckuck blind mit der Kamera verstanden habe. Dass das Display oben "fehlt", ist mir erst beim Lesen im Internet aufgefallen :), liegt aber wohl daran, dass ich es kaum nutze. Der Body liegt mir sehr gut in der Hand.
4. Modi / Belichtung: selbst bei schwierigen Lichtsituation arbeitet die Kamera erwartungskonform. Blitzaufnahmen habe ich bisher noch nicht gemacht. Hier würden mich Erfahrungen mit den neuen Sigma-Blitzen interessieren.
5. Nutzbarkeit: für meine Einsatzzwecke hervorragend. Dinge wie die Schreibgeschwindigkeit, die Puffergröße etc. sollte man allerdings bei der Auswahl berücksichtigen. Mir reichen die 7 Bilder aus!
6. Objektive: dies scheint mir der kritischste Punkt zu sein
- das 24-70 mm 2.8 scheint mir bei Offenblende etwas weich, hier bin ich mir aber noch nicht ganz schlüssig. (Das Bokeh ist ziemlich aufregend :) )
- das 12-24 II gefällt miir abgeblendet f8 o.ä. sehr gut, darunter geht viel von vorhandenden Details in Landschaften verloren
- das 150 -500 OS : hier braucht es noch ein, zwei Runden von meiner Seite. Ganz offen, bei längeren Brennweiten auf jeden Fall grenzwertig, was die Schärfe angeht
- nun meine Empfehlung, die sich mit denen zu den oben genannten Makro-Objektiven deckt: das 70 - 200 HSM II 2.8 Makro , dass ich noch als Demo-Modell günstig erwerben konnte. Sehr scharf, schönes Bokeh, tolle Zeichnung!

Fazit: Die Kamera ist ein Hammer!
</subjektiv_off>

Grüße,
Helge
 
Vielen Dank für diesen Beitrag!

Kannst Du vielleicht zu folgenden Punkten noch was schreiben??
1.) Dynamik, wie ist hier der Unterschied zur Sd15/SD14
2.) Habe das 8-16HSM,24-70HSM,17-70HSM,150OS,100-300/4,70-200..
Die sollten alle ganz gut funktionieren. Gibt es iregendwie Erfahrungen
mit dem 50-500 an der SD1?
Mit was machst Du die Makros, dem 24-70? oder nutzt Du eine
Makro Optik - Mich würde dieser Punkt ganz brennend interessieren.
3.) Welche Speicherkarte wird verwendet?

Bin gerade dabei mir kurzfristtig eine SD1 anzuschaffen, sozusagen als Erweiterung. Wenn ich die Lernkurve bzw. Erfahrungszeit verkürzen kann,
wäre ich da sehr dankbar.

Schöne Grüße aus dem sonnigen Bayern
Markus
 
Hallo,

ganz kurz zum Makro-Objektiv: es ist bei mir das 70 - 200 HSM II 2.8 Makro. Ist ein altes Modell, dass ich allerdings "neu" günstig erwerben konnte. Dieses ist von der Naheinstellgrenze nicht so nah, wie die Festbrennweiten. Da kommt es natürlich sehr darauf an, was du gern im Makrobereich fotografierst. Ich finde das Objektiv aber auch im nahen Telebereich ziemlich gut. Der Nachfolger mit OS ist wahrscheinlich vom Autofokus etwas schneller.

Als CF-Karte benutze ich ein 32Gb 133x Karte von Kingston. Läuft völlig problemlos. Habe auch noch ein 4 Gb von Sandisk läuft ebenso.

Grüße,
Helge
 
Vielen Dank für diesen Beitrag!

Kannst Du vielleicht zu folgenden Punkten noch was schreiben??
1.) Dynamik, wie ist hier der Unterschied zur Sd15/SD14
2.) Habe das 8-16HSM,24-70HSM,17-70HSM,150OS,100-300/4,70-200..
Die sollten alle ganz gut funktionieren. Gibt es iregendwie Erfahrungen
mit dem 50-500 an der SD1?
Mit was machst Du die Makros, dem 24-70? oder nutzt Du eine
Makro Optik - Mich würde dieser Punkt ganz brennend interessieren.
3.) Welche Speicherkarte wird verwendet?

Hallo
Punkt 1, Dynamik:
Mindestens so gut wie die SD14 würde ich sagen. Definitiv besser als die SD15, die mit Spitzlichtern ihre Probleme hatte.
Man kann richtig viel vom Himmel zurück holen, allerdings mit einer völlig anderen Vorgehensweise in SPP. Früher konnte man die Spitzlichter in SPP herunter regeln. Bei der SD1 geht das nicht mehr im selben Masse, hier muss man die Belichtung herunterschrauben und mit Filllight arbeiten.
Wenn man das nicht weiss, könnte man sich über ausgefressenen Himmel ärgern.
Des Weiteren ist der Dynamikumfang bei ISO 200 am grössten, was wiederum aber nicht ganz so rauschfreie, saubere Resultate ergibt wie ISO 100 bei den älteren Sigmas.
ISO 100 verhält sich ähnlich zu den ISO 50 bei älteren Sigmas. Saubere Resultate, etwas reduzierter Dynamikumfang.

Speicherkarte: CF-Card. Geschwindigkeit spielt nicht so eine Rolle. Meine macht 90mb/s, die Kamera wird dadurch aber nicht merklich schneller. Höchstens beim Speichern auf den Computer.

Batterielaufzeit ist nicht sonderlich gut. Aber wann war sie das jemals schon? :)
So 150-200 Bilder würde ich sagen.

Objektive:
Mit den Makro Festbrennweiten kannst Du nichts falsch machen. Absolut hervorragende Resultate. Gerade auch, weil diese für Kleinbild gerechnet sind und dort schon sehr gut abschneiden. Mit Crop 1.5 wird's nur noch besser.
Reihenfolge würde ich wie folgt nennen.

An der Spitze: 70mm Makro und 150mm OS Makro
knapp dahinter 105mm OS Makro

Ebenfalls hervorragend ist das 120-300er OS

17-50er OS und 24-70er HSM sind vergleichbar. In der Mitte sehr gut. An den Rändern etwas weich. Nicht 100% befriedigend.

Gruss, Stoneage
 
Soweit ich es hier gelesen habe hat Manfred_PAF einige Erfahrungen mit der SD15 als auch mit der SD1 sammeln können. Er hat sich, so habe ich es hier gelesen, die SD1 nicht zuletzt für großformatige Drucke (DIN A0) angeschafft. Für seine Pressearbeit soll ihm die SD15 gute Dienste geleistet haben. Manfred dürfte also einiges zu dieser Frage beiszusteuern haben. Mich interessiert dieser Faden auch. Ist der Nutzen einer SD1 gegenüber der SD15 im Alltag (Abzüge vorwiegend bis 30 x 40) so groß, dass sich eine Anschaffung lohnt? Wie sieht es mit der Handhabung aus. Wo sind die Unterschiede? Was mich ein wenig wundert ist die Tatsache, dass die SD1 (wie auch die DP2m) begeistert erwartet wurde, es hernach aber kaum Ausrufe der Begeisterung gegeben hat. Über weitere Stimmen würde ich mich freuen.

Gruß,

Misel

Hallo Misel,

jetzt muss ich doch mal endlich antworten. Ich arbeite mit beiden Kameras, mit der 15 und der 1m.

Die 15 nehme ich für Fotostrecken in der Street- und Eventfotografie, da entstehen schnell mal 200 bis 300 Fotos. Diese Bilder werden dann im Internet veröffentlicht, also mit 72 dpi. Die Entwicklungszeit bei 15er-Bilder ist einfach kürzer als bei 1m-Bilder. Ich muss da einfach einen Kompromiss finden zwischen Fotoaufwand und Honorar. Und da ich - aus optischen Gründen - alle Bilder beschneide und auf das Endformat trimme, kann ich mich nicht mit den Riesendateien der 1m aufhalten.

Die 1m kommt bei Einzelbildern zum Einsatz, die für die Printausgabe eine höhere Auflösung (300 dpi) brauchen - auch für Hochglanzfotos in Magazinen usw. Da dort das Honorar größer ist, lohnt sich auch eine sorgfältige Bearbeitung - und da ist es eine Freude, mit der größeren Pixelanzahl zu spielen.

Fazit:
Bei Massenfotos SD 15, bei schönen Einzelbildern 1m. Aber das ist meine Erfahrung, andere Fotografen legen vielleicht auf ganz andere Punkte Wert. Ich möchte beide Bodys nicht missen. Für Familienfotos von spielenden Kindern am Weihnachtsbaum ist die 15 die Lösung, für Hochglanzfotos in größerer Auflösung und für hervorragende Portaits und knackige Makros die 1m.

Gruss
ManfredPAF
 
@ Manfred

Klare Antwort :)

Was mich in diesem Zusammenhang interessieren würde... ein vergleichbares Makro mit der SD 15 vs. SD 1 m.

Gruss Makrobe
 
Hallo Freunde,

erst mal vielen Dank, hat mir wirklich geholfen.
Vielleicht ein paar letzte Fragen:
-Thema Rauschverhalten: bei niedrigen Isos ist also die SD14/SD15 besser, oder trifft das nur auf die 14er zu?
-Ist bei einer Bildergröße von ca. 30x40 bereits ein Unterschied zwischen 14/15 und der Sd1 festzustellen?
Die Sd1 käme vorwiegend mit auf meine Trekkingtouren, Wanderungen, Bergtouren.... und würde dort die 14/15 ersetzen.
-Wie verhält es sich mit der "Verwacklungsunschärfe" durch die hohe Anzahl der Pixel - die 800 ist da teils ziemlich gefährlich, da kommt es zu Verreissern, sogar wenn das Ding auf dem Stativ steht.

Wäre toll wenn da jemand aus Erfahrung was zu sagen könnte.
Gruß
Markus
 
Vielleicht ein paar letzte Fragen:
-Thema Rauschverhalten: bei niedrigen Isos ist also die SD14/SD15 besser, oder trifft das nur auf die 14er zu?

Das kann ich nicht bestätigen, ich finde die 1m weniger anfällig fürs Rauschen.

-Ist bei einer Bildergröße von ca. 30x40 bereits ein Unterschied zwischen 14/15 und der Sd1 festzustellen?

Welche Unterschiede meinst du? Wenn es sich ums Rauschen handelt: Ich schau mir die Fotos nicht mit der Lupe an.

Die Sd1 käme vorwiegend mit auf meine Trekkingtouren, Wanderungen, Bergtouren.... und würde dort die 14/15 ersetzen.
-Wie verhält es sich mit der "Verwacklungsunschärfe" durch die hohe Anzahl der Pixel - die 800 ist da teils ziemlich gefährlich, da kommt es zu Verreissern, sogar wenn das Ding auf dem Stativ steht.

Naja, das Verreissen passiert auch mal in der Stadt, dazu musst du nicht auf die Berge kraxeln. Da helfen dann die üblichen Maßnahmen: Stativ, Spiegelvorauslösung, Fernauslösung, OS-Objektiv, kurze Belichtungszeit. Mit 800 meinst du 800 ISO? Was soll da so besonders dran sein bezüglich des Verreissens?

Gruss
ManfredPAF
 
Bildqualität - klares Voting für SD1

@Manfred: ich vermute, die D800 von Nikon war gemeint. Die hat nämlich auch sehr, sehr viele Pixel.

Ich habe nun die ersten Drucke in A3 hinter mir. Die SD1 ist ein Augenöffner und die SD15 ist hier auch noch nicht schlecht!

Gerade im Fell der Pferde und den feinen Übergängen im Glanz der Ledersättel ist die SD1 ein Stück voraus. Aber es stimmt: kurze Belichtungszeiten bzw. Stativ, Spiegelvorauslösung usw. sind Pflicht, da kann ich Manfred nur zustimmen.

Grüße,
Helge
 
Ja, genau, ich meinte natürlich die 800er von Nikon.

So nun mal vielen Dank für die Antworten, jetzt wird bestellt...

Vielen Dank
Markus
 
30x40 cm

Ich möchte noch einmal konkret nachfragen. Ist es so dass die SD1 ihre herausragende Bildqualität auch "auf die Straße" bringen kann. Zum Teil habe ich hier eine Tendenz herauslesen können - aber mir fehlt noch die Antwort. Sieht man tatsächlich beim Format 30 x 40 cm einen Unterschied zwischen SD1 und SD15? Bei der SD1 bedeutet dies ja, dass eine große Menge von Informationen bei der Ausgabe auf kleinen Formaten "verloren" gehen müssten. Ähnlich wie zu analogen Zeiten wenn ein Diapositiv auf Papier ausgegeben wurde. Ist dann die SD15 tatsächlich im Nachteil? Auf dem Bildschirm macht das Pixelpeeping mit Dateien der SD1 oder DP2m tatsächlich Spass, doch sieht man einen deutlichen Unterschied auf Papier bei kleinen bis mittleren Formaten? Eine kompetente Antwort setzt voraus, dass es jemand ausprobiert hat. Bei Pressefotos, das kann Manfred sicherlich bestätigen, ist es aufgrund der niedrigen Anforderungen gleichsam egal welche Kamera benutzt wird - der Betrachter wird (hinsichtlich der Auflösung) keinen Unterschied feststellen können.

Gruß,

Misel
 
Hallo

Ja, man sieht einen Unterschied. Bei der SD1 kann man ein DIN A3 Bild mit rund 300 DPI drucken. Bei der SD15 mit ungefähr 160 DPI.
Man muss Letzteres also hoch-interpolieren. Was mit den X3F Daten zwar gut geht, insbesondere mit den richtigen Werkzeugen. Aber auf das selbe Level bringt man die SD15 Files natürlich nicht.
Die Frage ist lediglich, ob dies für das Foto wichtig ist. Ohne direkten Vergleich war ich auch früher mit den SD15 Ausdrucken sehr zufrieden.
(Ich drucke mit einem Epson Stylus Pro 3800)
Bei der SD1 ist einfach ein aufblasen nicht mehr nötig und beim genaueren Betrachten des Prints sind mehr Details sichtbar.
Trotzdem habe ich Zuhause DIN A2 Fotos von der Sigma DP1, die auch sehr gut aussehen.
Fazit: Man sieht den Unterschied ab A3, aber ob dies so entscheidend ist, dafür eine neue Kamera zuzulegen kann man nur selber beurteilen.

Gruss, Stoneage
 
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