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Leipzig (TouriDoku)

Eine gewisse Affinität zum Geld läßt sich auch bei Goethe nicht leugnen - die Commerzbank:



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Gruß Andreas
 
Der Samstagvormittag neigte sich allmählich dem Ende zu, zu Mittag essen und den Nachmittag verbringen wollten wir in der Baumwollspinnerei Leipzig, früher die größte Baumwollspinnerei Kontinentaleuropas. Heute wird das Gelände für Events, Austtellungen etc. genutzt. Die Fahrt dorthin war voller Hindernisse. Zunächst am Markt Abstieg in den neuen Citytunnel zur S-Bahn:



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Gruß Andreas
 
Der typisch deutsche Schilderwald ist klasse!
 
Könntest in "deutschsprachigen Schilderwald" umtaufen so etwas gibt es bei uns auch!!:D
 
Ich dachte schon nur wir Deutschen sind so bekloppt! Also doch nix besseres! ;)
 
Jürgen, sind doch auch Deutsche, die anderen sind doch seit 1918 ff. weg.

Gruß Andreas
 
Wir mußten beim Umsteigen doch eine Weile auf die Straßenbahn warten und so hab ich mir die Zeit in der Unterführung vertrieben, fing ganz harmlos an:



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Gruß Andreas
 
Schließlich Ziel erreicht, nein nicht



63 den Wachdienst gegenüber

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sondern

64 die Spinnerei samt Kantine

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Gruß Andreas
 
Hallo Andreas.
Du führst uns mit Deinen letzten Bildern sehr anschaulich durch ein noch zu entdeckendes Leipzig, wo z.T. ja noch heftig DDR-Charme wabert.
In Nr. 65 fände ich einen stärkeren Beschnitt besser, links das Geländer und rechts die Tafel weg, es werden dann zwar die Stühle halbiert, aber im Ganzen gesehen fehlt doch nur einer :D.

Viele Grüße
Christiane.
 
In Nr. 65 fände ich einen stärkeren Beschnitt besser, links das Geländer und rechts die Tafel weg, es werden dann zwar die Stühle halbiert, aber im Ganzen gesehen fehlt doch nur einer :D.

Hatte ich überlegt und probiert, aber gefiel mir dann doch nicht...

Gruß Andreas
 
Hallo Andreas,
als einer vom Niedergang der deutschen Textilindustrie betroffener habe ich mir mal die Vorstellung der Spinnerei Leipzig im Internet angesehen: Auch dort wird heute nicht mehr gesponnen, nur noch Kunst. Dass das Spinnen auch eine Art Kunst darstellt, wird ja vielfach übersehen. Wobei eine Fotosession in einer "echten" Spinnerei sicher reiche Beute bringen würde.
Daher mein Favorit: Neben #66 (ist klar) die #65, in dem die Stühle, die ja weder modern (Kontrast zu ihrer Umgebung) noch alt (harmonisch in die Umgebung eingefügt) sind, aber einen schönen Farbkontrast zu dem umgebenden Mauerwerk bieten. Das Interessanteste Detail sind die Kleinigkeiten, die auf der Fensterbank abgelegt sind (finde ich).
Nach meinem Empfinden unterbricht die Treppe die Senkrechten und Waagerechten, aus denen das Bild weitgehend besteht, in einer unaufdringlichen Weise. Auch der Rahmen passt schön zu diesem außergewöhnlichen Bild.
 
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