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Suche gute DSLR-Kamera für Konzertfotografie

Von denen hab ich bis jetzt immer einen sogenannten Fotopass bekommen, damit ich meine Kamera mitnehmen kann. Wie gesagt, bei gutem Kontakt geht alles ;)
O.k., das ist eine Art der Akkreditierung durch den Veranstalter. Mit einem Presseausweis hat das aber nichts zu tun. Den gibt es nur von einschlägigen Berufsverbänden.

Gruß
Wolf
 
... Kamera mit eingebauten Motor, kann man fast alle jemals gebauten für oder von Nikon gebauten Objektive benutzen ... Daß das ein Vorteil gegenüber Canon ist, kann selbst der größte Canon-Fan nicht bestreiten,...
Ich betrachte das Ganze halt als Ingenieur. Es sind zwei Systeme mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen. Lustigerweise ergibt sich dabei eine Art Chiasmus: Des einen Systems Vorteile sind des anderen Systems Nachteile. :z04_5769:

Vorsicht mit der "Analog-Zeit": Nutze das nicht synonym für "Manuellfokus". Schließlich wurde der AF nicht erst nach der Einstellung der Filmkameraproduktion eingeführt. ;)

Grüße
Volzotan
 
Ich kann da keinen Nachteil entdecken, ich kann nur Vorteile entdecken. Man kann Objektive ab Bj. 1959 an aktuellen Kameras mit einem winzigen Umbau, den man sogar selber machen kann, benutzen, ab 1977 sogar völlig ohne Umbau. Es gibt nur ganz wenige Spezialobjektive, bei denen das nicht so ist. Elektronisch gesteuerte Blenden, wie bei Canon, gibt's bei manchen Nikon-Objektiven auch.
 
Die ist eh irrelevant, da schon Nikon-Objektive (und Kamera) vorhanden sind.

Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr!
 
Wünsche euch allen einen Guten Rutsch und einen Guten Start ins neue Jahr!

Und danke für die vielen Antworten, Infos und Tipps ;)
 
Hallo Yosha,

und, gibt es schon Neuigkeiten? Welchen Weg wirst du gehen?

Gruss
Michi
 
Hallo zusammen!

Mit der D3 macht man definitiv nichts falsch, ich würde beim Kauf aber darauf achten, daß die Kamera ab und zu mal gewartet wurde. Wenn der AF-Sensor etwas verstaubt ist, wird der AF schlechter, deshalb, und nicht nur deshalb, schadet eine Inspektion nicht.

Gruß vom Tänzer
 
Ich würde eher 50€ (für registrierte Kameras) investieren und die Kamera zur Inspektion bringen, die Inspektion umfaßt:
- Reinigung des Bildsensors
- Prüfung und ggf. Update des Firmwarestandes
- Spiegelreinigung-/Vermessung der Winkelstellung Haupt-/Hilfsspiegels mittels lasergesteuerter Prüfeinrichtung
- Belichtungs-/und Autofokusprüfung nach Herstellervorgaben
- Äußere Reinigung der Kamera und ggf. eines Objektives
- Komplette Funktionskontrolle
(Quelle HP Nikon-Service Point Frankfurt)

Ich habe das für meine D3 mal machen lassen, das Ergebnis war extrem gut, für 25€ bekommt man die Sensorreinigung ohne Inspektion. Bei den Preisen lohnt es sich meiner Meinung nach nicht es selbst zu machen, zumal eine Privatperson normaler Weise gar nicht über die technischen Voraussetzungen verfügt, um eine Sensorreinigung ordnungsgemäß durchzuführen und deshalb in der Regel mehr kaputt macht, als das er reinigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
...für 25€ bekommt man die Sensorreinigung ohne Inspektion. Bei den Preisen lohnt es sich meiner Meinung nach nicht es selbst zu machen, zumal eine Privatperson normaler Weise gar nicht über die technischen Voraussetzungen verfügt, um eine Sensorreinigung ordnungsgemäß durchzuführen und deshalb in der Regel mehr kaputt macht, als das er reinigt.
Hmmm? Ich mache das seit Jahren selber, eine Sache von wenigen Minuten. Bei einem sehr hartnäckigen, klebrigen Partikel hat's mal 10 Minuten plus ein paar deftige Flüche gekostet. Sensor sauber und immer noch ganz! :)
Firmware muß ich nicht mehr prüfen (Endstand), könnte man aber auch selber machen
Spiegelreinigung mache ich selbst.
Belichtungs- und Autofokusprüfung? Wozu? Merke ich sofort, wen was nicht stimmt. AF-Fehler sind übrigens auch oft dreckbedingt.
Reinigung von außen mache ich ebenfalls selber, wenn mal wieder der halbe Waldboden drauf verstreut ist... :D
Funktionskontrolle? Ebenfalls leicht selber durchzuziehen.
Zusätzlich Sichtkontrolle: Alle Schrauben noch da?

Ergo: Bringe die Cam nie in eine Werkstatt (auch, wenn ich den Service Point 5-Autominuten entfernt habe), wenn nichts offensichtlich defekt oder dejustiert ist. Nach einem harten Einsatz oder einmal im Monat ist halt private Servicezeit, in aller Ruhe, mit 'ner Tasse Kaffee dazu...

Gruß
Wolf
 
Ich habe mit denen gesprochen, sie haben Probleme mit vielen Kameras deren Besitzer die Kameras selber gereinigt haben, bei vielen gibt es dann sehr feine Kratzer auf dem Sensor, abgesehen davon kann man selber auch kaum die AF-Sensoren, die Lage des Spiegels oder die Belichtungsgenauigkeit überprüfen. Für 25€ reinige ich den Sensor nicht selbst, da gebe ich lieber das Risiko ab, dafür ist mir die D3 zu teuer. Bei den 50€ wird auch das Kameragehäuse mit allen Displays und sogar das Objektiv mit gereinigt, das würde ich selber niemals so schonend hinbekommen.

Kann man so machen, wenn man die Fingerfertigkeit dazu mitbringt.
Auch dann nicht, denn wer hat schon einen Kompressor mit speziell gefilterter Luft und die von Nikon freigegebenen Reinigungsflüssigkeiten zur Verfügung?
 
...abgesehen davon kann man selber auch kaum die AF-Sensoren, die Lage des Spiegels oder die Belichtungsgenauigkeit überprüfen.
Das ist richtig, aber das merkt man sofort bei der Arbeit.
Für 25€ reinige ich den Sensor nicht selbst, da gebe ich lieber das Risiko ab, dafür ist mir die D3 zu teuer. Bei den 50€ wird auch das Kameragehäuse mit allen Displays und sogar das Objektiv mit gereinigt, das würde ich selber niemals so schonend hinbekommen.
Was soll dabei passieren? Es sei denn, man benutzt Diskofilm... :z04_Flucht:(Hatten wir das nicht im Forum mal?) Der Sensor hält entschieden mehr aus als die Angstgrenze des Users vorgibt.

Auch dann nicht, denn wer hat schon einen Kompressor mit speziell gefilterter Luft und die von Nikon freigegebenen Reinigungsflüssigkeiten zur Verfügung?
Sauberen Püsterich nehmen. Und die Reinigungsflüssigkeiten? Pffft... Schlichtes Ethanol oder Isopropanol p.a., für die Linsenreinigung auch gerne n-Propanol (etwas verdünnt auf 80% stark fungizid). Die Reinigungsflüssigkeiten werden mit schierem Gold aufgewogen. Ich sehe nicht ein, dafür Unsummen zu latzen, wenn ich die für kleines Geld in der nötigen Reinheit im Chemikalienhandel kriege... An Gerät brauche ich Pinsel, eben den Püsterich, Q-Tips, Papiertaschentücher ohne Imprägnierung und ggf. einen Satz Feinmechniker-Schraubendreher, winzige Zangen, Pinzette o.ä. Alles im Haus und auf Reisen auch dabei.

Klar kann das jeder halten wie er will. Ich will niemanden überreden und wer zittrige Hände hat (ich habe sehr ruhige Hände und mache z.B. auch Lötungen in sehr feinen Schaltungen selber), sollte die Finger davon lassen, aber ich sehe nicht ein, für ein wenig Wartung, die man leicht selber hinkriegt, 25 oder 50 Euro hinzublättern und das tunlichst etliche Male im Jahr, weil ich outdoor unter oft dreckigen Bedingungen arbeite. Da sind nullkommanix einige hundert Euro weg. Selbst kleinere Reparaturen wie Spiegelanschlag-oder Dichtungsgummis tauschen o.ä. erledige ich selber. Ich mache das jetzt seit runden 40 Jahren so und dabei ist noch nie was beschädigt worden. Was man braucht, ist ein einigermaßen sauberer (im Idealfall staubfreier) Arbeitsplatz und ggf. eine Art Lupenbrille. Letzteres habe ich mit einer schlichten Lesebrille mit LED-Beleuchtung vom Discounter für 4,99...

Btw., was tun, wenn mal kein Service in Reichweite und der Sensor dreckig geworden ist (Zutreffendes bitte ankreuzen :) )...?
a) Weiterphotographieren und nachher stundenlang retuschieren.
b) Photographieren einstellen, Kamera wegpacken.
c) Putzen und weiterarbeiten

Gruß
Wolf
 
Btw., was tun, wenn mal kein Service in Reichweite und der Sensor dreckig geworden ist

Dito, dass Problem sind nicht unbedingt die paar Euro für die Sensorreinigung (im Verhältnis zum Kaufpreis der Kamera), sondern die Zeit! Ich hab einfach keine Zeit und Lust wg ein paar Staubkörnchen 2x den Umweg über den nächsten NikonService zu machen. Ich reinige schon seit Jahren meine Kameras alle selbst und da ist noch nie was passiert - ausser dass der Sensor staubfrei ist.

Gruß, Holger
 
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