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Warum überhaupt eine Sony/Minolta Kamera?

Hallo Sportsfreund, wer hat dich je daran gehindert, sich in die angeblich so vorzüglich-schöne Welt von Canon und die preiswerte von Nikon selbst einzukaufen? Nach den hier von dir seit Wochen geposteten Vorzüglichkeiten dieser Marken, die sich nachgerade aufzudrängen scheinen, brauchen beide doch nicht amateurhafte Werbungen in einem Forum, dessen Titel doch - bitte einmal nachlesen! - "Warum überhaupt eine Minolta Kamera?" heisst. Oder irre ich da? FG Franto1
 
Jawohl-ja Fitz,

günstigster Preis in Deutschland für den 1Ds Body

7.685,- Euro

der "ältere" 1D Body 3.995,- Euro

der neuere SemiPro 10 D Body 1.519,- Euro

http://www7.guenstiger.de/gt/main.asp?suche=&kid=35&sub=&HID=21&sort=preis&page=2

Jetzt habe ich noch eine Bitte :

"Mach für Deine vor Jahren selbst getroffene und sich für Dich, ganz persönlich, als offenbar falsch herausgestellte Entscheidung nicht den Hersteller der erworbenen Produkte verantwortlich und mach Dich doch bitte erst mal mit den Dingen vertraut, bevor Du hier behauptest Andere seien besser und billiger".

Für mich steht eines fest - Minolta baute und baut noch hervoragende analoge und digitale Kameras mit innovativen Ideen, mit einem akzeptablen Preis-/Leistungsverhältnis. Dies bedeutet nicht, daß es für wesentlich mehr Geld nichts besseres gäbe. Es ist aber festzuhalten, daß man wesentlich tiefer in die Tasche greifen muß, möchte man bei einem anderen Hersteller die gleiche Qualität und Ausstattung kaufen, heißt er nun Nikon, Canon oder wie auch immer.

Unter anderem auch aus diesem Grund fiel meine Entscheidung bei Digitalkameras zugunsten Minoltas aus.

OK ???

Rudi
 
Hi Franto,

ich glaube fast Fritz hat in seinem Browser nur einen Bookmark gesetzt - und den ausgerechnet auf das Thema hier.

Jedesmal, wenn er dann (Canon-)gedoped vor seinem Computer sitzt und ins Internet geht führt sein Mauszeiger ihn unweigerlich auf diesen Bookmark.

Dann muß er seinem Neid? auf die Freunde, die vielleicht ´ne Canon haben Luft machen und über seine "nur" Minolta-Ausrüstung (so vorhanden) und Minolta als solches herziehen.

Ich könnte mir vorstellen, daß er ohne Dope ein ganz umgänglicher Zeitgenosse sein kann.

Gruß

Rudi
 
Hi,
ihr Produkt-Verfechter,

nun lasst mal gut sein! Oder sucht eine andere Rubrik, z.B. 'Mein E-Mail' oder so.

Eigentlich wollen wir doch produktiven Informationsaustausch und nicht 'Ich weiß es besser' !!! :)

Gruß Gerd
 
> Hallo ihr Streithansel und Rechthaber,

schön langsam wird es langweilig, euer Geschwätz lesen zu müssen, welche Firma denn nun besser ist. Ich denke ihr merkt schon gar nicht mehr, daß es jedem von euch nur um`s "Rechthaben" geht. Wenn auch "Rudi" als Fachmann akzeptabel und anerkannt ist, stört mich schon seit langem seine Schulmeisterliche Art . "OK ???" "Verstanden ??" "Ist es jetzt klar ?" usw. sind seine Signaturen der Kommentare. Mein Gott, hat dieser Mann nicht begriffen, daß hier erwachsene Leute ihre Meinung kundtun. Seinen Antworten zu entnehmen, scheinbar nicht ! Ja, ihr Rechthaber, bevor ihr jetzt loslegt - dieses Mal habt ihr tatsächlich recht, ich könnte mich ja ausklinken und muß eure Streitkommentare nicht lesen, und das werde ich auch machen.

Gottfried
 
Gut Gottfried,

das "OK" mit den 3 Fragezeichen hat weder etwas mit schulmeisterlich noch mit Rechthaberei zu tun, sondern ist lediglich die Frage an Fritz!, ob er zumindest mit meinem letzten Satz, so wie er da steht, einverstanden sein kann.

Im Übrigen stimme ich Franto1 zu, der mehrmals darauf hingewiesen hat, daß der Header dieses Thread heißt : "Warum eigentlich eine Minolta ?"
und nicht "Warum eigentlich keine Canon, Nikon oder sonst was... ?"

Viel Spaß noch...

Rudi.
 
Hallo Gottfried, ich bewundere Rudi hier schon lange ob seiner Geduld, mit sachkundigen Argumenten einer tibetanischen Gebetsmühle zu antworten, die mit einer an Pathologie erinnernden Hartnäckigkeit das Diskussionsthema verfehlt . Oder hat man von dem Canon-Fan und Besserwisser hier je einen einzigen konstruktiven Gedanken zum Thema gelesen/gehört. Deshalb finde ich es unangebracht, Rudi auch noch Schulmeisterei zu unterstellen. Franto1
 
Ach Leute,
laßt doch die unterschiedlichen Meinungen/Ansichten einfach gelten! Es kann doch jeder seinen Standpunkt haben. Wir kennen sie nun und damit sollten wir das Thema hier beenden, sonst traut sich ja niemand mehr, hier noch etwas zu posten! Wie wäre es denn mit einer Fortsetzung in einem eigenen Thread unter "Fragen und Antworten für scönere Bilder"?

Gruß Gerd
 
Hi Franto1,

ich kann schon verstehen, daß Gottfried, wie auch andere hier genervt sind und dann entsprechend reagieren. Andererseits fehlt mir das Verständnis für die Madigmacherei die Fritz! ausgerechnet in diesem Thread zeigt.

In anderen Threads hat er ja auch ganz vernünftig argumentiert. Warum er nun ausgerechnet hier, wo es eigentlich um die Gründe für eine Entscheidung zugunsten der einen oder anderen Minolta Kamera geht, seine pauschal negativen Vorträge plaziert ist nicht nachvollziehbar, zumal seine letzten Argumente ja nicht fundiert sind.

Für seine analoge Ausrüstung findet Fritz! ja auch durchaus lobende Worte. Aber aus dem Ärger darüber, daß es für seine Minolta Objektive noch keinen Digital-Body gibt jetzt so pauschal negativ zu schreiben empfinde ich halt auch als etwas unfair.

Ich könnte mich aus dem selben Grund über Canon auslassen. Bei Canon "schmerzt" das vielleicht noch viel mehr, denn die für mich erschwinglichen DSLRs machen die hervoragenden Eigenschaften der Objektive zu Nichte und die Kamera auf die sie passen würden liegt zumindest derzeit noch weit außerhalb der Reichweite meines Hobby-Etats.

Es braucht halt Alles seine Zeit und der Weg den Minolta beschreitet scheint mir momentan der seriösere zu sein.

Minolta hängt seinen Kunden offenbar keine Wurst vor die Nase und sagt "...schnapp doch!".

Darüber sollte man eher froh, als böse sein, denn die Alternative entweder mit 7000,- + Euro für die Canon 1Ds in die Tasche zugehen, oder aber auf die besten Eigenschaften der vorhandenen Objektive zu verzichten ist sicher kein gutes Angebot. Ganz abgesehen davon, daß eine solche Investition in ein Steckenpferd schon sehr viel Enthusiasmus, Markentreue und Nachsicht verlangt, zu der ich allerdings nicht bereit bin.

Aber lassen wir es dabei. Der Thread ist schon lang genug.

Danke für die aufmunternden Worte.

Gruß,

Rudi.
 
Hi Fritz,

noch ein Punkt mehr für Dich Canon zu loben :

http://www.canon.de/presse/infos/fot/eos300d

Nachteil des Gerätes dieses - um den Privatanwender so besorgten - Volksverdummungsgiganten die bereits bekannte Brennweitenverlängerung von 1,6 !

Ist doch auch ein Weg Kunden zu verkraulen oder ?

Gruß,

Rudi.
 
Hallo,

ich bin neu in diesem Forum (auch wenn ich schon eine Weile mitlese ...) und grüße erstmal alle hier!!

Mit etwa 10 Jahren habe ich mit einer Balgenkamera angefangen in s/w zu fotografieren. Etwas später dann auch farbig und im Alter von 18 Jahren habe ich mir dann eine SLR mit M42 Schraubgewinde gekauft. Daraus ist dann im Laufe recht kurzer Zeit eine komplette Ausrüstung mit zahlreichen Objektiven, Filtern, Balgengerät für Makros, Stative und einiges mehr geworden. (Alle Komponenten habe ich auch heut noch und alle sind voll funktionsfähig!)

Was mich aber schon immer sehr gestört hat, war der Aufwand der Entwicklung ... Film ins Fotogeschäft bringen, Bilder Tage später abholen ...

1997 kam der erste Kontakt mit der Digitalfotografie in Form einer Casio QV10, die ich mir von einem Freund ausleihen durfte (320*200 Punkte - 0,06 MegaPixel ;-) ) kurz darauf gehörte mir dann eine Casio QV100, ein Jahr später eine QV700, ein weiters Jahr später eine Kodak DC215, dann eine Canon A40 die ich parallel zu meiner (im Mai bei Amaozon gekauften) Minolta S414 nutze.

Wesentlich war für mich von Anfang an die einfachere Archivierung (ThumbsPlus) und das schnelle "Bilderlebnis".

Während in der Anfangszeit für "richtige" Bilder die SLR noch herhalten musste, fotografiere ich heute eigentlich nur noch digital.

Jetzt aber zur Fragestellung dieses Themas: Warum Minolta?
Nun, bevor ich mir die S414 gekauft habe, habe ich mir eine Menge anderer Kameras angesehen und viele der im Netz verfügbaren Testberichte durchgelesen. Die Unterschiede waren mir also alle durchaus klar - als besonders negativ empfand ich die (freundlich ausgedrückt) seltsame Lage des Stativgewindes und den fehlenden Blitzanschluss. Trotzdem viel meine Wahl auf die Minolta - weil die S414 einfach ein hervorragendes Verhältnis zwischen Preis und Bildqualität aufwies/aufweist.

Über den fehlenden Blitzanschluss habe ich mich allerdings schon einige Male geärgert - ein Slave-Blitz ist zwar ganz nett, nutzt aber in Veranstaltungen relativ wenig, da meist noch mehr Blitze anwesend sind (aber das wusste ich schließlich schon vorher).
Für den unsinnigen Ort des Stativgewindes habe ich mir eine Adapterplatte angefertigt, die mit Hilfe einer Cullmann Schnellkupplung die schnelle ;-) Montage der Kamera auf nahezu beliebige Stative erlaubt (wobei die Kamera ohne Spiel in fast jede Position geneigt werden kann). Ich kann davon heute Abend mal ein Foto einstellen.

So nun ist das schon eine ganz schöne Textwüste geworden und bevor ich noch mehr erzähle (z.b. über meine Erfahrungen mit dem Minolta bzw. Canon Service) verabschiede ich mich erstmal und nutze das schöne Wetter (habe heute nämlich frei ...)

Viele Grüße,

Andree
 
Minolta hat ja auch so ein Ding vor ein Paar Jahren herausgebracht. Zuerst glaube ich war das die RD und dann die RD3000 mit den Andvanced format Objektive, so eine Kamera hätte ich auch gerne gehabt, aber die Preise waren da auch so wie heute die von Canon mit Volformatchip.
Die Chancen sind ja immer noch da das Minolta doch noch so eine DSLR herausbringt.
Aber Canon hat jezt die Nase vorne, erst kommen die Billigen kleinen chip dann die grossen für immer billigere Preise.
Die Chip müssen grösser werden weil die Auflösung auf der kleinen fläche kaum gesteigert werden kann.
Also die Zukunft liegt doch sicher in den Wechselobjektiven die von analog auch digital umsteigen. Hoffe ich jedenfalls das ich mein 200mm Macro auch in der Digitale Fotografie verwenden kann
 
Hallo Andree,

herzlich willkommen. So wie es aussieht hast Du ja schon einige Erfahrung, auch mit digtaler Fotografie. Das Problem mit dem Blitz habe ich mittels Slave auf Blitzschiene gelöst. Allerdings Fotografiere ich nict professionell und nur selten auf Veranstaltunge, auf denen man dann auch Blitzen darf.

Deine Konstruktion mit der Schnellkupplung hört sich interessant an und ich bin schon mal auf Dein Bild gespannt.

Gruß,

Rudi.
 
Hi Fritz,

Du hast recht. erst die RD-175 dann die RD-3000, beide mit APS-Objektiven und OHNE Brennweitenverlängerungsfaktor. Des wegen ist mir der Minolta-Weg zu diesem Thema bisher der Sympatischere.

Wie Du schon schreibst - Die Chancen sind ja immer noch da das Minolta doch noch so eine DSLR herausbringt.

Das Canon die Nase vorn hat würde ich nicht sagen, denn auch die Privatanwender die einmal sehr viel Geld für ein EF 14 augegeben haben ist das doch eine Verschaukelung oder ?

Gruß,

Rudi.
 
Hallo Rudi,

danke fürs willkommen heißen.

Professionell fotografiere ich auch nicht. Nur wenn die Musikklasse meiner Tochter mal eine Aufführung macht oder wenn in meinem beruflichen Umfeld mal eine wichtige Veranstaltung stattfindet, dann wünsche ich mir schon einen Blitzanschluß.

Ich hatte mal daran gedacht, den Blitz am Fotoapparat mit einer Kappe abzudecken und das Licht von dort mit einem Lichtleiterkabel zum Slaveauslöser (der ebenfalls mit einer Kappe abzudecken ist) zu leiten. War aber bisher nur ein Gedanke - ich hatte noch keine Gelegenheit das zu testen, ich weiss gar nicht, ob die Lichtmenge die durch die LWL-Faser geht ausreicht um den Slave zu zünden ...

Ansonsten reicht mir der Slave Blitz schon - allerdings habe ich im Moment noch keinen für die Minolta. Für die Canon habe ich mir den Slave-Auslöser von Hama gekauft, aber durch den (oder die?) Messblitz(e) der Minolta funktioniert der in dem Fall leider nicht.
Durch Zufall habe ich heute gesehen, das der Brenner Fotoversand einen Slave-Zünder für Olympus Kameras verkauft, der eine Messblitz Unterdrückung hat. Laut Beschreibung müßte der auch mit der Minolta arbeiten. Der Preis liegt bei EUR 37 ...

Das Bild von meiner Adapterplatte packe ich mal unter "Minolta Zubehör" - "Zubehör für Digital" ... ich denke es wäre hier fehlplatziert

Viele Grüße,

Andree
 
Hi Andree,

wenn Du doch schon einen Blitz hast reicht im Prinzip doch eine Steuerung für das Teil. Da Du handwerklich ganz gut drauf bist, kannst Du Dir so ein Teil selbst bauen.

Frank hat am 14.Juli einen Bausatz dazu von ELV vorgeschlagen : http://www.minoltainfo.de/cgi-bin/discus/board-auth.cgi?lm=1058800873&file=/1552/8975.html

Dieses Ding habe ich mir auch bestellt und bin bis jetzt sehr zufrieden damit. Nur das Gehäuse ist etwas knapp und man muß die mitgelieferten Elektrolyt-Kondensatoren gegen gleichwertige Tantalkondensatoren tauschen, die tragen nicht so hoch auf.

Hier http://www.minoltainfo.de/testimages/details.php?image_id=12 kannst Du Dir das mal anschauen.

Zu dem Bausatz habe ich damals das Kabel mit dem Blitzschuh und das Gehäuse mitbestellt und kam Alles in Allem auf ca. 39,- Euro inkl. Nachnahmegebühr.

Außer zu meiner S404 paßt das Teil auch zu meinen anderen Kameras und ist am X-Anschluß meiner 7Hi ebenfalls anschließbar - also recht universell.

Für Dich hätte es aufgrund seiner kleinen Abmessungen noch den Vorteil, daß Du es mit Klettband oben auf der Kamera befestigen kannst.

Einen kleinen Reflektor aus biegsamem Plastik (Joghurtbecher oder so) auf dem Objektivstutzen abstützen lassen und ebenfalls mit Klettband an der Oberseite des Kästchens (über der Fotodiode) befestigt und schon klappt´s auch bei Veranstaltungen.

Vielleicht kann das Deine Probleme lösen, würde mich freuen.

Viel Erfolg,

Gruß,

Rudi
 
Hallo Andree,

deine Idee mit der Blitzabdeckung ist interessant, aber VORSICHT! Die Energie des eingebauten Blitzes ist nicht so ohne! Wenn du mit dem Finger den Blitz abdeckst, knackt er beim Auslösen recht komisch. Vielleicht ist auch die Blitzregelung überfordert und stellt ihn auf max. Leistung. Ich könnte mir vorstellen, dass ein Stück Lichtleitkabel vom abgedeckten Sensor des Blizgerätes/-Auslösers in der Nähe des eingebauten Blitzes ausreichen müsste.

Bin mal gespannt auf Lösungen!

Gruß

Gerd
 
Wiso eine Minolta oder wiso nicht !?

Besonders für Einsteiger in die Fotografie ist es wichtig alle vor und nachteile der wahl eines System abzuwägen. Deshalb empfehle ich zu vergleichen was andere Marken zu welchem Preis bieten. Wer einfach eine Kamera kauft die der Händler gerade übrig hat muss nach einer Weile damit rechnen das er den Kauf bereut.
Besser Digital als Analog ?
Wer ein System kauft sollte sich genau überlegen was er braucht und was er nicht braucht und was er in Zukunft brauchen könnte.
Gerade die digitalen Kameras verfaulen schneller als das Gemüse vom Markt.
Es ist aber schade das man nicht gleich alles zubehör zu einer Kamera kaufen kann damit man diese brauchen kann wie mann möchte. Und gewisses Zubehör überteuert angeboten wird, z.b. Akus die nur für diese Kamera zu verwenden sind die man (leider) hat. Mignon Acus währen viel billiger und in jedem Fotogeschäft erhältlich.
Folgendes sollte eine Kamera haben
Blitzanschlüsse !?
X-Kontakt !?
TTL Blitz-Mesung nur mit Systemblitzen oder auch mit studioblitz adaptierbar ?
Belichtung auch auf den 2 Verschlussvorhang ?
Technische Ausstatung wie Autofokus,USM JA/NEIN, Bildstabilisator, Objektive auch von fremden Marken adaptierbar ?
Unterwassergehäuse mit oder ohne Blitzanschluss von der gleichen Marke und welche Funktionen sind bedienbar ?
Optisches Motorzoom ?
Verwendung von Filter möglich ?
Grösse vom Display ?
Stromverbrauch ?
Auslöseverzögerung ?
Sucher Übersichtlich ?
Bedienbarkeit auch mit dicken Wurstfinger gut?

Sehr wichtig bei teueren Ausrüstung ist der Kundenservice der Marke.
Bei Leica wird der wohl besser sein als bei Canon.
Ich hatte nie eine kaputte Minolta was ja für diese Marke spricht, wie der Service ist hängt ja auch vom Land ab in dem man wohnt oder wie das Serviceteam ausgebiltet und motiviert ist.
 
Hallo Rudi,

danke für den Hinweis. Ich habe mir den Bausatz und Dein Bild mal angesehen - sieht wirklich interessant aus. Vor allem ist diese Lösung absolut flexibel.
Mein erster Gedanke war, die Schaltung mit einer zusätzlichen Klinkensteckerbuchse (mit Schalter) zu versehen, um dadurch eine Photodiode extern anschließen zu können - und dann evtl. so am Blitz der Minolta anzubringen, das er durch Fremdblitze nicht auszulösen ist (ohne den Minolta-Blitz ganz abzudecken) ...
Dann könnte man auch das LWL Kabel sparen ...

Sind im Moment nur Gedanken - ich werde das ausprobieren, sobald ich mal wieder ein bisschen mehr Zeit finde.

Auf der anderen Seite habe ich bei Soligor auch einen kompletten Blitz für 4 AA Zellen gesehen für (nur?) EUR 89,- , der ebenfalls recht variabel einstellbar ist ... und der spukt auch noch in meinen Kopf herum.

Mal sehen irgendwas werde ich machen ;-)


Viele Grüße,

Andree
 
Hallo Gerd,

Du hast recht - die Blitzleistung ist nicht ohne! Ich war mir auch nicht sicher, ob es sinnvoll ist den Blitz komplett oder nur teilweise abzudecken.
Aber nachdem Du auch diese Bedenken hast, werde ich die Abdeckung nur teilweise vornehmen.

Ich denke, ich werde die von Rudi vorgeschlagene Schaltung als Grundlage verwenden - aber im Augenblick ist (leider) meine Zeit ein bisschen knapp bemessen - aber ich werde meine Versuchsergebnisse auf jeden Fall posten!

Viele Grüße,

Andree
 
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