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Warum überhaupt eine Sony/Minolta Kamera?

Servus!

Als damals die XD7 rauskam ging ich noch zur Schule und das Ding war ein Traum weil nicht bezahlbar, so wie später die X700 (und heute hab ich eine, wenn auch nur leihweise), von der 7000 nicht zu reden. Mein Fotohändler hat mich immer gerne die neuen Modelle ansehen und damit rumprobieren lassen, obwohl er wußte daß ich mir das sowieso nicht leisten konnte. Achja, die XGs waren da ja auch noch. Gelohnt hat sich das für den Händler nicht unbedingt, obwohl ich dann später zumindest meinen Projektor und dann noch später meine letzte Praktica, die BX20 (gleich 2 Stück, siehe mein Text) bei ihm kaufte. Trotzdem fand ich es nett;-)

Träumen tu ich heut auch von anderen Dingen (nein, das erzähl ich hier nicht!), im Moment wünsche ich mir eine kleine Minolta DSLR, die wird aber noch etwas auf sich warten lassen. Bis dahin muß noch was halbwegs gutes Analoges her, am Liebsten Minolta wg. der guten und günstigen Objektive (wenn ich nicht gerade wieder die falsche Scherbe erwische).

Gibts denn hier jemand der eine Dynax 60 in Gebrauch hat?

Gruß,
Dietmar
 
Habe mir vor einem Jahr die Dimage Z1 gekauft.
Warum? Weil: Schnelle Bereitschaft, schneller Autofokus, Schnelles Auslösen (Direkt beim Draufdrücken), Blitzlicht weitreichend (große LZ!) und ebenfalls direkt nach dem Draufdrücken. Toller Zoom. Alles auch manuell einstellbar. Filter mit Hilfe eines Adapters möglich.

Das Einzige, was ich noch nicht hinbekommen habe, das sind dauerhaft gestochen scharfe Bilder (hab immer so ca. 50% Ausschuss). Das stört mich noch an "meiner" Minolta. Ansonsten bin ich super-zufrieden, gemessen an meinen gehobenen Amateur-Ansprüchen. ;-)

Gruß an Alle
Robert
 
Bin wohl einer der ältesten Min User hier. Die SR-T101 mit 1.7/55 schenkte mir meine schwangere Frau zu Weihnachten 1967. Ausgesucht hatte ich sie mir selbst in Konkurrenz zur Asahi Pentax Spotmatic und zur Canon FT-Qb. Eine sehr gute Entscheidung, tolle Baby-Fotos! Die Kamera lebt immer noch, jetzt beim erwachsenen Sohnemann. Ich verwende die X-700, nachdem ich zwischenzeitlich die XD 7 benutzte, dazu Linsen mit 28, 35, 85 und 135 mm, schließlich auch ein Zoom.
Zur AF kam ich erst spät, indem ich eine alte 9000 als Sammlerstück billig erwarb.
Dann habe ich aber auf die prächtige Dynax 700si und neue Objektive umgestellt, 20-35, 35-70, 70-210, alles gebraucht von eBay. Erst seit dem 24-85 bin ich zufrieden, weil ich nicht mehr dauernd jonglieren muss. Für besondere Fälle habe ich ein 135er Tele, super! 28 und 50 mm sind auch vorhanden sowie ein Systemblitz.
Vergrößerungen bis 50 x 70 cm, Kalender mit 20 x 30, Albumbilder 13 x 18. Das kann keine Digitale besser, nur teurer. Wenn man Jahrzehnte lang den Sucher einer Spiegelreflex gewöhnt ist, kann man sich mit dem Sucher einer A2 nur schwer anfreunden.
Aber eine Kompakte brauchte ich auch: die Riwa 75W leistet Erstaunliches.
Für den schnellen eMail-Versand wäre eine Digitale natürlich praktischer. Ich dachte an eine Dimage S414, muss nun aber schreckliche Dinge über die Akkus lesen. Vielleicht wird es eine Fuji E500.
Die Produktpolitik von KonicaMinolta überzeugt mich nicht mehr. Vielleicht hat die D7D noch eine Chance, obwohl sie sehr spät kam. Bei den kompakten Digitalen hat man die Konica-Linie übernommen. Die X-Modelle sind ganz hübsche Spielzeuge für die Damen. Mit den Z-Modellen bedient man die jugendlichen Fetischisten der langen Brennweiten, die nur knipsen.
Die A2 ist vielleicht die beste all-in-one, immerhin.
 
Hallo Ernst, auch ich habe noch die SRT 101 und habe sie seit 1971 noch nicht ausreizen können. Aber trotzdem liegt sie jetzt im Schrank, denn mit der Digi kann ich sehr viel experimentieren ohne das es im Geldbeutel weh tut ;-). Die Qualität der Papierbilder ist bei den üblichen Abzugsgrößen auch nicht schlechter als bei Filmmaterial. Wenn Du meinst das es nur Ärger gibt bei der Digifotografie, dann schau doch mal hier rein http://www.fotocommunity.de/ da gibt es sehr viele ganz hervorragende Digitalfotos. Es ist noch gar nicht so lange her das die Schmalfilmer die Vidiocameras belächelt oder gar verteufelt haben, aber wer arbeitet heute noch mit Film. Gut die Sucher bei den Compactcameras sind ein WITZ, denn als Brillenträger sind die überhaupt nicht nutzbar. Die A1 / A2, Canon EOS 10D und andere so aufgebaute Digicameras sind technische Schmuckstücke die selbst anspruchsvolle Amateure und Semiprofis begeistern. Ich wünsche Dir immer gutes Licht und weiterhin viel Spaß beim Fotografieren ob ANALOG oder DIGITAL. Gruß von Burgipit
 
Hallo Burgipit, ich habe keinen Ärger mit der Digitalfotografie an sich und verteufeln will ich sie schon gar nicht. Aber die Bildergebnisse hängen doch nur wenig von der Technik ab, sondern hauptsächlich vom Fotografen. Er muss das Motiv sehen und vom richtigen Standpunkt mit dem richtigen Bildausschnitt (Brennweite) einfangen. Das gelang schon vor 50 Jahren, nicht erst heute mit der Digicam.
Einen Vorteil der Digi sehe ich in der bequemen Nachbearbeitung am Compi. Ein bisschen habe ich das schon probiert. Man kann retuschieren. Für Architekturaufnahmen schätze ich die Möglichkeit der Entzerrung, also um stürzende Linien gerade zu rücken. Das ist bei den analogen Cams nur mit sehr teuren Spezialobkektiven möglich. Oder im Speziallabor. Oder mit Photoshop, nachdem man das Papierbild eingescannt hat, was natürlich ein sehr lästiger Umweg ist.
Aber welche Digi ersetzt meine 700si mit Objektiven ab 20 mm? Ich bin ja nicht Krösus und muss daher noch warten, bis die DSLR bezahlbar werden. Inzwischen würde ich aber meine kompakte Riwa 75W mit der Anfangsbrennweite 28 mm gerne durch eine digitale ersetzen. Den optischen Durchsichtsucher nehme ich da in Kauf. Bequem in der Tasche am Gürtel zu transportieren, immer dabei. Und noch am gleichen Tag werden die Fotos als eMail versandt. Das ist sehr kommunikativ und dazu sehr preisgünstig.
Der Weitwinkelbereich ist bei der Digitalfotografie noch vollkommen "unterbelichtet". Nur die Profis haben das notwendige Equipment zu professionellen Preisen. Nicht nur für Pressefotografen ist der Bildwinkel eines 28 mm Objektivs einfach zu eng.
Auf Reisen stört es doch nicht, dass man die Bilder nicht sofort hat. Die 700si hat noch einige Zukunft vor sich, jedenfalls bei mir für die sorgfältige Bildgestaltung. Zum Knipsen suche ich jetzt die kompakte Digitale - party-tauglich, deshalb mit 28 mm.
Gruß von Udinbak.
 
Hallo Dirk,
ich kann aus eigener erfahrung sagen das mich meine
Minolta Dimage 7i noch nie im Stich gelassen hat. Für mich war Damals entscheident der Preis die Auflösung
und als ich dann mal einen Test bei meinem Fotohändler gemacht habe war alles klar das ist es.
Und wenn Du heute mal schaust bekommst Du eine sehr gute und geile Kamera für die hälfte des Preises, was Sie damals gekostet hat . Heute hat die A2 mehr zu bieten als eine SLR . Du hast eine gute Optik in der maschine 8 mio Pixel gutes handling toller Sucher und das für weniger als 700 EUR. Hinzu kommt noch das Du Dir bei dem Ding keine gedanken über etwaige staubkörner auf dem sensor machen musst da kommen gar keine hin. Aber bei einer SLR ist das möglich und sehr stöhrend dann diese "Popel" wegzubekommen.
So nun weisst Du ungefähr warum es eine Minolta war.
 
Hallo zusammen,
ich trage mich derzeit mit dem Kauf einer halbwegs kompakten Digicam und bin nach Studium der im Netz zur Verfügung stehenden Informationen auf den beiden Dimage-Modellen A2/A200 gelandet. Kann mir jemand bei der Entscheidungsfindung helfen?
Gruß
Didi
 
Hallo Didi,

willkommen hier im Forum!

Vielleicht kannst du etwas über deine Vorstellungen und Einsatzgebiete erzählen?

Gruss
Gerd
 
Hallo,
wie schon in nem anderen Beitrag erwähnt, bin ich auch am überlegen ob ich mir nicht eine Minolta D7D zulegen soll. Hab einen Preis um 1450 € angeboten bekommen. Zudem habe ich noch eine Dynax 7000i welche mich noch nie enntäuscht hat, wohl aus diesem Grund denke ich daran diese Summe zu investieren.

Gruß
Thomas
 
Hi, Thomas!

Wenn Du schon Objektive hast, ist die Investition in eine 7D natürlich umso interessanter.
Dein genannter Preis von 1450€ (nur für den Body) ist aber bereits jetzt leicht zu unterbieten; ich hatte schon vor ca. 2 Wochen mehrere Angebote für 1399,-, nicht aus dem Web, sondern bei MM, Innova und anderen, selbst wenn erstmal ein anderer Preis an der Kamera stand
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Also, fragen hilft, den Preis zu senken; das Kit-Objektiv braucht kein Mensch (behaupte ich jetzt mal so, hoffentlich haut mich keiner dafür), und zusätzliche Akkus, für die KoMi gerne ca. 90€ sehen möchte, gibts anderswo für unter 10€.

HTH
Achim
 
Hallo alle zusammen,
da ich mich heute erst angemeldet habe, erstmal was zu mir:
altersmäßig liege ich knapp vor der großen "4", ernsthaft interessiere ich mich erst seit knapp eineinhalb Jahren für das Fotografieren. Hab auch früher schon SLR`s besessen, mehr als wildes drauflos knipsen war aber nicht drin. Heute lege ich doch schon etwas mehr Wert auf meine Kameras u. auf das, was hinten dabei rauskommt. Mittlerweile habe ich zwei Chinon - Kameras (CP 7 M + GS 9)aber in der Regel kommen meine Minoltas (Dynax 5 + Dynax 7 XI) zum Einsatz. Wenn's ums Motiv geht hab ich mich so ein bißchen auf Tiere und Makros eingeschossen. Ich selbst würde mich als "fortgeschrittenen Anfänger bezeichnen, deshalb werde ich hier wohl auch mehr Fragen stellen als zu beantworten
wink.gif
.

Wieso Minolta? Ehrlich gesagt, kann ich das garnicht so genau beantworten, ich hatte früher mal eine X 300, mit der ich eigentlich gut zurecht kam. Wahrscheinlich hat das seine Spuren hinterlassen.

Grüße an alle
Tommy
 
>Warum nicht? - Ich hab noch keine eigene, bin seit Urzeiten zu langsam fortschreitender Anfänger und hab mal mit ner 5000er? - allererste AF Billigkiste - und auch mit ihrem Nachfolger geschossen. Die erstgenannte hat mich nicht umgehauen, ich blieb bei Pentax (falscher Fehler!), die 2. war soweit nett. Die 7D macht mich an, wäre sogar ohne Antishake ne tolle Kamera. Bezahlbare gebrauchte Objektive sind auch ein wunderbares Argument für Minolta. Ich weiß nicht ob ich jemals einsteigen werde, weil gemischte Ausrüstungen auch Nachteile haben, und die Euros immer zäher zu mir fliesen, wünsche aber allen Aktiven hier viel Spaß und gutes Licht,

Jochen (der eigentlich nur mitliest)
 
Ich hab die 7D wegen ihrem Antishake gekauft, dass auch mit dem 50mm/1.7 funktioniert. Wenn Canon ein 1.7er Objektiv mit IS haette, hatte ich mir evtl eine Canon gekauft.
 
Im Sept. 2003 bin ich nach über 20 J. pentax auf Minolta umgestiegen und zwar damals auf die A1, da ich es mit Digital versuchen wollte und seit Anfang Nov. 2004 habe ich nun die D7D und bin, abgesehen davon, dass die kamera mittlerweile zum 3. mal in Bremen ist, sehr zufrieden mit ihr und freue mich schon auf das Nachfolgemodell von Sony, dass sicher kommen wird !

Gruß

Alex
 
Hallo zusammen,
meine erste Minolta war die 7000i. Mit der 9xi und der 8000i haben sich auch die Objektive vermehrt, so dass ich mich auch digital für Minolta entschied. 7d7. Ich bin sehr zufrieden mit dieser Kamera.
Stefan
 
Meine erste Kamera war eine 5000 AF. Da die Objektive weiterhin passen bin ich über eine 9000 AF, Dimage A1 jetzt bei der Dynax 7D angekommen. Ich finde das Minolta System einfach klasse,
Gruß
Dirk
 
Meine erste war eine SRT 101 danach XD7.1992 folgte eine 9Xi die ich noch besitze u.benutze.
Aufgrund vorhandener Objektive habe ich bei dem Wechsel zur Digitalenfotografie eine Alpha 100 gekauft.
Ich bin und war mit allen Produkten sehr zufrieden.
 
Hallo Klaus

woher bekommst Du noch Batterien für Deine SRT 101 ?
Mir hat man gesagt für meine 303 gäb es keine mehr, wären verboten.

Gruß Rainer
 
Hallo Rainer,

ich bin zwar ein anderer Klaus
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, aber die (Original-)Quecksilberbattierien sind EU weit verboten (die Herstellung - nicht der Handel). Bei div. Händlern, oft unter Ebay gibt's sie noch. Als technische Alternative gibt die sog. Weincells, u. a. bei Brenner und Konsorten. Halten nicht so lang und sind auch wesentlich teurer, aber es funktioniert. Alternativ gibt es bei einigen Kameras auch die Möglichkeit, den Beli auf umzujustieren. Ob das DIE Lösung ist, weiß ich nicht - da der Belichtungsmesser ja nicht linear arbeitet.

Gruß vom See

Klaus
 
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