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Wohin mit den Fotos auf einer Reise?

Ramses

Läuft öfters hier vorbei
Bin im Juni für 4 Wochen im SW der USA unterwegs. Werde dabei natürlich viel fotografieren. Scheue aber davor, neben allem anderen auch noch den Laptop mitzuschleppen, und mir nen Sack voll Speicherkarten kaufen macht ja auch keinen Sinn.
Hat jemand ne Idee wohin mit den ganzen Daten?
Da ich im Raw-Format fotografieren will, wird es ja nicht bei 8 GB aufhören.

Thomas
 
Hallo Thomas,

wenn Du keinen Image-Tank (also mobile Festplatte mit Kartenleser und Software zum übertragen) hast, dann würde ich mir heute ein kleinen NetBook zulegen. Die Dinger sind aus meiner Sicht leistungsfähiger und haben auch noch einen Bildschirm mit dabei.
Wenn Du eine weitere Sicherheit haben möchtest dann noch eine weitere kleine 2,5 Zoll externe USB-Festplatte ohne Stromversorgung. Die wird dann direkt aus dem NetBook mit Strom versorgt.
Bilder dann auf der internen Festplatte des NetBook sichern und eine Kopie auf der externen USB-Festplatte.

Wenn es Dir dann mal langweilig ist, kannst Du auch gleich Bilder aussortieren und ggf. bearbeiten.

Diese Lösung sollte für 300-400 Euro zu bekommen sein. Hängt ein wenig davon ab, welchen NetBookk und externe Festplatte verwendet wird.

Gruß Richard
 
Hallo Thomas,
das wäre auch mein Tipp: Netbook. Vor zwei Jahren hätte ich noch gesagt kauf einen Image-Tank. Die Netbooks sind aber so preiswert und in der Funktion so viel vielvältiger, dass sich ein Image-Tank nicht mehr lohnt. Der Gebrauchswert einens Netbooks ist einfach deutlich höher.

Gruß
Michael
 
Vor der Frage standen wir kürzlich auch, da im letzten Urlaub, so nach 3/4 der Zeit, unser Flash-Trax keine Speicherkarten mehr akzeptieren wollte.

Für uns gab es eigentlich nur die Alternativen Speicherkarten oder tragbarer Computer. Die kleinen Speichereinheiten sind mit entsprechender Plattengröße inzwischen so teuer (zumindest wenn sie einen kleinen Bildschirm haben), dass man auch ein günstiges Net- oder Notebook dafür bekommt mit erheblich höherem Gebrauchswert. die Speicherkarten allerdings gehen so schnell nicht kaputt, brauchen keinen zusätzlichen Strom und sind leicht.

Da die nächsten geplanten Reisen nicht mit Zelt in Wüstenregionen ohne Stromzufuhr gehen, haben wir uns für die Laptop-Variante entschieden. Internetzugang, Bildsortierung am Abend, Weiternutzung zu Hause waren die ausschlaggebenden Punkte. Zudem fotografiert meine Frau ja auch, so dass wir doppelten Speicherbedarf haben.

Gruß

Echidna
 
On-Line Speicherung via Internet Cafe?

Notfalls geht es auch mit Internet Cafe und USB-Karten-Lesegerät allein!?

Die Frage ist nur, welche Website Du am besten nutzen willst, um die Fotos durch Uploads 'zwischenzuspeichern' aber es gibt allein schon genug E-Mail Anbieter, die so etwas evtl. möglich machen (yahoo, hotmail, etc) ... Die Geschwindigkeit und Verfügbarkeit sollte im SW der USA grundsätzlich gegeben sein, wenn natürlich nicht inmitten der Rockies außerhalb der Städte.

Eine weitere Variante wäre der Kauf von 'Hardware', egal ob Speicherkarten oder HD, Laptop, etc. 'vor Ort' zu günstigen US$ ... Idealerweise via Bekannten, o.ä. von einem anderen Staat aus versenden und entgegennehmen lassen und sogar die Tax 'sparen' ...

Bin gespannt was die Anderen hier im Thread davon halten ...
 
Meine Philosophie heißt Speicherkarten für die gesamte zu erwartende Photo-Ausbeute! Zur Sicherung alles auf dieses Teil überspielen ohne die Karten zu löschen:

http://www.digicam-beratung.de/test-image-tank-dip-wiesel-x2.htm

das m.E. die geniale Lösung der Stromversorgung hat, extrem robust ist und in der dazugehörenden Pelibox so ziemlich allem trotzen sollte außer roher Gewalt. Die Gerätchen wäre bei einer Reise mein Favorit.

Was die Speicherkarten angeht, lasse ich die Finger von großen Karten. Lieber 8 Stück zu 2 GB als eine 16 GB Karte. Der Gedanke, daß bei der sehr großen Karten u.U. ein wesentlicher Anteil der Ausbeute über'n Jordan gehen könnte, verursacht mir Alpträume. Ich benutze für die Fuji 2 GB Karten zu je 350 Bildern. Das ist immer noch reichlich...

Von der Lösung Netbook oder Laptop halte ich nicht viel. Fotos bearbeiten/aussortieren ohne kalibrierten Arbeitsplatz...? Nur wenn ich unterwegs gleich einen Artikel fertig machen müßte (lieber nicht)... Und ich glaube, dann würde ich in den sehr sauren Apfel beißen und mir ein Tough Book besorgen... (Armes Konto... :( )

Wie auch immer die Lösung aussieht, auf Reisen muß sie drei Dinge erfüllen:
Robust, robust und robust... ;)

Sehe ich jetzt erst

Notfalls geht es auch mit Internet Cafe
Ich würde den Teufel tun und meine Bilder über ein Internetcafé schicken und irgendwo online parken... :(

Gruß
Grauer Wolf
 
Von der Lösung Netbook oder Laptop halte ich nicht viel. Fotos bearbeiten/aussortieren ohne kalibrierten Arbeitsplatz...?

Ich habe auch bewusst "Bildsortierung" geschrieben. Ob ein Foto unscharf ist und in den Datenmülleimer gehört, kann ich auch auf unserem Schleppi sehen. Stichworte vergeben geht dort auch. So werde ich schon eine Menge Arbeit vorab leisten können, die zu Hause viel Zeit beansprucht.
 
Fotos bearbeiten/aussortieren ohne kalibrierten Arbeitsplatz...?

Wozu brauchst Du denn unterwegs einen kalibrierten Arbeitsplatz? Bei RAW-Bildern ist die Farbgebung ziemlich beliebig, kann also als Aussortiermerkmal wegbleiben. Übrig bleiben Schärfe, Aufbau etc. Dafür braucht man keinen kalibrierten Arbeitsplatz. Außerdem hindert Dich niemand mal einen Spyder etc. an ein Netbook anzuschließen, auch wenn deren Bildschirme natürlich nicht besonders gut sind.

Ich habe selbst das von Dir empfohlene Wiesel schon seit Jahren. In Anbetracht der Netbookentwicklung, besonders hinsichtlich des Preises, würde ich kein Wiesel mehr kaufen. Es soll ja auch Urlauber geben, die nicht drei Wochen durch den Dreck robben. :D

Gruß
Michael
 
Ich habe auch bewusst "Bildsortierung" geschrieben. Ob ein Foto unscharf ist und in den Datenmülleimer gehört, kann ich auch auf unserem Schleppi sehen. Stichworte vergeben geht dort auch. So werde ich schon eine Menge Arbeit vorab leisten können, die zu Hause viel Zeit beansprucht.

Sehe ich genauso - und gerade bei Langstreckenflügen kann man die Zeit auch gut rumkriegen mit solchen Vorarbeiten vieles Vorbereiten. Außerdem ist es für mich auch sehr angenehm, mit der gleichen Software (in meinem Fall LR) zu arbeiten, da kann man halt einige Workflowschritte vorbereiten und muss nicht umdenken. Da aber das Macbook nicht überall mitgeschleppt werden soll und deshalb im Hotel bleibt, habe ich zusätzlich noch einen Imagetank (Epson P3000), der auch als zusätzliche Sicherung dient. Ich würde auch heute einen Imagetank einem Netbook vorziehen, weil doch immer noch was kleiner und leichter und deshalb einfach mitzunehmen (zur Not am Gürtel).

Gruß, Holger
 
Hallo,

Diese Lösung sollte für 300-400 Euro zu bekommen sein.

Ich werde es NIE verstehen. Für 300 - 400 Euro bekomme ich mehr als genug Speicherkarten für einen Urlaub. Außerdem sind Speicherkarten schön klein und ziemlich robust. In diesem Punkt bin ich der gleichen Meinung wie grauer_wolf: Speicherkartenplatz einfach mitnehmen. Und wenn man nicht gerade völlig ab der Zivilisation ist, gibt es heutzutage auch dort noch die Möglichkeit, Speicherkarten nachzukaufen. Ich hab es nie anders gehandhabt. Laptop / Netbook im Urlaub? Lass mal - das brauch ich da nicht auch noch.

Nur meine Meinung natürlich - das kann und soll jeder so handhaben, wie er/sie will.

Ciao Matthias
 
Ich habe gerade mal geschaut: eine Sandisk Extreme III 2 GB kostet rund 18 Euro. Darauf passen bei mir je rund 350 Bilder. Für 180 €, also in etwa die Hälfte der genannten Summe, kriege ich also Speicherplatz für 3500 Bilder.

Das sind bei einer 3 Wochenreise rund 170 Aufnahmen pro Tag. Wenn man diszipliniert arbeitet, weiß, was man macht und nicht wild drauflos ballert, ist das sehr viel. Das entspricht immerhin fast 5 Diafilmen pro Tag. So muß man's auch mal sehen.

Selbst für eine private Fotosafari würde ich allenfalls das doppelte rechnen, also 1 CF-Karte pro Tag, 350 Aufnahmen. Nur bei professionellen Produktionen unter Expeditionsbedingungen würde ich in die vollen gehen und an die 700 Aufn. pro Tag kalkulieren (nur wenn ein hoher Anteil Tieraufnahmen dabei ist), also nochmal verdoppeln. 700 Aufnahmen je Tag, das ist richtig harte Arbeit und kein Urlaub mehr, denn auch ein Aufnahmejournal/Reisetagebuch gehört dazu!
Wenn ich die CFs dann nicht alle brauche, schön. CF-Karten kann man immer brauchen und sie werden ja nicht schlecht.

Der Witz liegt einfach darin, die Finger vom Auslöser zu lassen, wenn der Blick durch den Sucher nicht befriedigend ist, und nicht zu jedem banalen Motiv (Tante Emma am Pool in Afrika, die 5. gelangweilte Löwengruppe unter der Akazie resp. beider Äquivalent in den USA) zur Sicherheit die 50. Aufnahme zu machen... Schon vor der Aufnahme selektieren!

Der Kram muß schließlich auch alles gesichtet, sortiert und verschlagwortet werden... :D

Und noch was: Man braucht auch die adäquate Menge Akkus und Zugang zu Strom oder einen potenten Solarlader... ;)

Gruß
Grauer Wolf
 
Halli Hallo

Ich glaube, mit 2GB kommt er nicht weit. Da passen ja gerade einmal 150 Bilder drauf wenn man mit seinen Wünschen aus dem ersten Post konform geht und in RAW rechnet.

Netbook oder Datentank.

Ich dachte auch das ich im Urlaub schon ein wenig die Bilder sichten werden und hatte mir einen Datentank mit Display gekauft. Weit gefehlt bei mir. ;)

Hatschi
 
Guten Morgen Grauer Wolf,
ich muß Dir einfach nochmal widersprechen. Die Rechnung ist mir nicht so ganz einsichtig. Wieviel Bilder auf 2GB passen hängt ganz davon ab, ob in RAW, RAW komprimiert oder JPEG fotografiert wird. Zudem ist die Auflösung, sprich die Kamera ganz Wesentlich. 6MPix sind etwas anderes als 12MPix (es soll ja auch noch mehr geben) Z.B. passen bei der D200 (10MPix) in RAW komprimiert ca. 200 Bilder auf 2GB. Das sind z.B. nur 57% gegenüber Deinem Beispiel. Das ist aber nur der eine Punkt. Der andere ist, dass die meisten von uns so viele Karten nur einmal im Jahr für eine größere Reise benötigen. Die Karten gehen zwar nicht kaputt, aber einen Gebrauchswert haben sie auch nicht. Ein ImageTank kannn wenigstens noch als externe Festplatte verwendet werden. Der Wert eines Netbook ist über das ganze Jahr gesehen deutlich höher. Das kann ich nicht nur im Urlaub gebrauchen.

Zum Thema Strom: wer eine Trekkingtour abseits der sog. Zivilisation macht muß darauf achten, das stimmt. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass die überwiegende Mehrheit von uns entweder im Hotel, Ferienwohnug, Pension oder WoMo sitzt, also genügend Strom zur Verfügung hat. Oder zumindest alle zwei Tage Zugang zu Stromquellen hat. Immerhin fotografieren wir zum allergrößten Teil digital, also im Grunde mit tragbaren Kleinstcomputern. Und die benötigen auch Strom. Ergo, irgend eine Stromquelle benötige ich immer! Die einzig wirkliche Alternative ist eine rein mechanische Kamera mit Film.

Backup ist übrigens noch gar nicht angesprochen worden. Auch dafür gibt es mehrere Lösungen. Viele Speicherkarten und ImageTank, Wenig Speicherkarten mit Netbook und ext. Festplatte etc. Einzig die Lösung mit ausschließlich Speicherkarten bietet keine Backupmöglichkeit ohne weiteren Computer. (Kameras mit zwei Kartenschächten mal ausgenommen) Das sollte man auch nicht außer acht lassen.

Zu der Anzahl Bilder insgesamt: im Prinzip gebe ich Dir recht, aber wer viel benötigt kann/muß das mit viel Geld ausgleichen. Wer ein Schluckspechtauto fahren will muß eben auch mehr Geld an der Tankstelle auf den Tisch legen.

Ich bin der Meinung, man muß das differenziert betrachten und auf die persönlichen Bedürfnisse abstimmen. Mein Urlaub sieht bestimmt anders aus als Deiner oder von anderen. Dementsprechend muß jeder sein vorhandenes Equipment auf die zu erwartenden Erfordernisse anpassen. Natürlich auch unter Berücksichtigung des Geldbeutels.

Gruß
Michael
 
Moin zusammen,

meine Meinung, die Mischung machts.

Es gibt für 2,5" Festplatten externe Gehäuse mit integriertem Card - Reader zum Teil mit Akku kosten ca. 30€. 2,5" Platte 250GB ca. 65€. Also für unter 100€ ausreichend Speicherplatz, will ich mehr Sicherheit nehm ich eine zweite Platte mit, entweder mit zusätzlichem Gehäuse oder einfach auswechseln. Ich nutze zwei dieser Platten, sie sind auch als ganz "normale" externe Platten zu nutzen.

Die Lösung hat keinen Bildschirm, der ist m.E. auch völlig unnötig wenn es darum geht Bilder zu Speichern und nicht Filmchen zu gucken. Will ich wirklich mal ein Bild kontrollieren mach ich das mit dem Kameramonitor bei maximaler Vergrößerung, in der Regel aber zuhause am vernünftigen Arbeitsplatz.

Zusätzlich ausreichende Menge Speicherkarten, ich nutze Lexar 4GB 300x, die Geschwindigkeit ist auch für die D3 absolut ausreichend kosten ca. 50€ pro Stück, ergibt bei 100€ invest gerade 8GB Speicherplatz. Trotzdem habe ich unterwegs 4 Stück am Mann reicht bei ca 140 Raw Dateien für etwa 550 Aufnahmen, durch den Akkubetrieb der Festplatten kann ich zur Not ja auch mal unterwegs ne Karte "leeren".

liGrü
Stefan
 
Hallo,

jetzt mal unabhängig wer was für eine Lösung bevorzugt, kann ich folgende Lösungsmöglichkeiten zusammenfassen:

  • x-fache Menge an Speicherkarten
    (leichterste Variante, kein Backup, soweit nicht die Kamera dies unterstützt und zwei Kartenschächte hat)
  • Image-Tank mit oder ohne Bildschirm
    (Tankstelle für Karten, also Speicher für Bilder im größeren Umfang, 80/120/160/200/250 GB)
  • Net-Book
    (Tankstelle für Karten, also Speicher für Bilder im größeren Umfang, 80/120/160/200/250 GB und zusätzlich Funktionalität mit Bildschirm, ggf. mobiles Gerät für Zuhause, also das ganze Jahr über)
  • Net-Book mit zusätzlicher externer USB-Festplatte als Backup
    (aktuell vermutlich die technisch und funktional größte Möglichkeit)
Strom muss natürlich immer (wieder mal) vorhanden sein. Ist aber auch schon diskutiert worden.

Noch ein kleines Rechenbeispiel: Wenn 1 GB 8 Euro kosten, dann bin ich bei 40 GB möglichen Speicherbedarf bereits bei 320 Euro.

Bei meinem fotografischen Gewohnheiten (u.a. Belichtungsreihen und/oder Panoramaaufnahmen, Serienbildern bei bewegten Objekten (z.B. Vogelflugbildern, Wale in Aktion ...etc.) bin ich bereits bei 3-4 Wochen mit 40GByte an meiner persönlichen Grenze. Wenn jetzt noch eine D700 im Spiel ist, dann ist ein RAW-Bild ja über 20MByte groß.

Fazit:

  • Einfach Fotogewohnheiten (vermutliche Anzahl der Bilder, Qualität der Bilder (RAW, JPEG) und Größe in MByte) ermitteln,
  • möglichen GByte Speicherbedarf ermitteln,
  • sich die Frage stellen, ob ein Backup sinnvoll/notwendig/wünschenswert ist,
  • Gewicht
  • und sonstige wünschenswerte Funktionalitäten mit einbeziehen.
Viele Grüße und weiterhin anregende Diskussion der verschiedenen Lösungen.

Richard
 
Guten Morgen Grauer Wolf,
ich muß Dir einfach nochmal widersprechen. Die Rechnung ist mir nicht so ganz einsichtig...
...Backup ist übrigens noch gar nicht angesprochen worden. Auch dafür gibt es mehrere Lösungen...

Ich bin der Meinung, man muß das differenziert betrachten und auf die persönlichen Bedürfnisse abstimmen.
Klar hängt es von den eigenen Gewohnheiten ab und natürlich vom Kameramodell. Mein Beispiel bezog sich auf die S5 pro und 12Mpx JPGs resp. D70s und NEF (die Dateien sind ungefähr gleich groß), das hätte ich dazuschreiben sollen... ;)
Was ich ebenfalls vergessen hatte (nochmal) zu erwähnen ist, daß selbstverständlich auch noch eine Backup-Möglichkeit mit muß, also Karten für die gesamte Ausbeute plus Backup.

Die Urlaubsgewohnheiten spielen natürlich auch eine Rolle. Urlaub (so ich mal dazu komme) ist bei mir immer Arbeitsurlaub mit dem Primat der Fotografie...

Richard und Du, ihr habt's ja auf den Punkt gebracht: Eigenes Fotoverhalten analysieren und sich danach gezielt ausstatten.

Ratschläge in einem Forum können irgendwo immer nur Ratschläge aus eigener Sicht sein und passen keineswegs für alle... ;)

Gruß
Grauer Wolf
 
Na da hab ich ja wie es scheint mal eine kleine Diskussion losgetreten.
Wahrscheinlich läuft es bei mir auf die Lösung Imagetank hinaus. Netbook kommt für mich nicht in Frage da ich zuhause alles auf Apple habe und auch ein MacBook Pro doch diese mitzunehmen davor scheu ich im Moment, aus Gewichts und Platzgründen, zurück.
Interentcafe, dafür ist mir die Zeit zu schade als das ich mich regelmäßig 2 Stunden oder länger da rein setzte. Abgesehen davon dauert das hochladen auf einen Server bei den Datenmengen einfach zu lange.
Allenfalls um dort die Bilder auf DVD zu brennen.
Hmmm.
Wohl doch eher Imagetank oder das MBPro, um die Neugier zu befriedigen.

Ja ich weiss, das Bild gehört hier nicht hin. Ist auch nur zum auflockern gedacht.:)
 

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Netbook kommt für mich nicht in Frage da ich zuhause alles auf Apple habe und auch ein MacBook Pro doch diese mitzunehmen davor scheu ich im Moment, aus Gewichts und Platzgründen, zurück.

Das sieht bei mir genauso aus! bei mir läuft auch alles auf Mac. Aber sowohl CaptureNX und iView funktioniert sowohl unter MacOS X als Windows XP. Daher wäre es für mich kein Problem. Und zum Vorsortieren brauchst Du auch nicht die gleichen Programme zu haben. Bei akuter Windows-Allergie geht auch Linux zu verwenden. Eine Ubuntu-Installation ist nicht so schwer. das habe sogar ich als eingefleischter Macianer hinbekommen.

Gruß
Michael
 
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