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Pilze | Sammelthread

Hallo Peter,

ungewöhnliche Perspektive mit genialer Wirkung.
Hätte ich beinahe übersehen, weil ich mir nicht regelmässig diese Sammelthreads anschaue.


Gruss Robi
 
Pils, leider nicht kühl: :)

DSC00011.JPG
 
Lauwarme cervisia... :)


Viele Grüße von unterwegs, Fritzi
 
Hallo

...ich habe da noch zwei nicht erforene Exemplare gefunden...

20121115-IMGP8508-2.jpg
  • PENTAX - PENTAX K-5
  • smc PENTAX-DA 55-300mm F4-5.8 ED
  • 190.0 mm
  • ƒ/4.5
  • 1/100 sec
  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 3200
20121115-IMGP8514.jpg
  • PENTAX - PENTAX K-5
  • smc PENTAX-DA 55-300mm F4-5.8 ED
  • 210.0 mm
  • ƒ/5.6
  • 1/80 sec
  • Spot
  • Auto exposure
  • ISO 3200
 
Hallo Harry,
das zweite Photo ist Dir gut gelungen!! Es könnte, meiner Meinung nach, ein Beschnitt auf der rechten Seite vertragen und zwar soviel, dass die gelbliche Ecke oben weg ist.
Im ersten Bild sind mir die beiden Pilze zu wuchtig. Etwas mehr Raum an den Seiten würde ihnen gut tun.
Gruß Norbert
 
Hallo Norbert...Dankeschön,..ja da hast Du recht,..die Ersten könnten mehr Platz brauchen! ...die Zweiten sind gelungen,..soll nicht überheblich klingen,..das war auch mein erster Blitzversuch ;) mit dem Internen! ...sieht man das???
 
Hallo Harry,
dass das Photo mit Blitz gemacht wurde, ist mir nicht aufgefallen :z04_yes:Sehr gelungen!
 
Hallo Norbert...Dankeschön,..da habe ich mich lange gespielt...
 
Hi Bazzy,

die Pilzgruppe gutes Motiv! :daumenhoch_smilie:

... frei Hand?

Soll jetzt keine Kritik werden - oder sein...

1. Schärfentiefe: Grosse Blende? - würde pers. immer ein Stativ nehmen. (Pilze laufen nicht weg) :D - also alles ausprobieren und hinterher am Bildschirm betrachten.

2. HDR - wäre z.B. eine gute Variante für eine (diese) Präsentation. (z.B. drei Aufnahmen)= in diesem Fall Stativ-Pflicht)






...Die Welt wie ich sie sehe. Naja, bei meinen Knick in der Pupille sicherlich kein guter Kritiker :D



Gruß Reiner
 
Hallo Reiner,.Dankeschön für die Tips, das werde ich mal ausprobieren! Da war ich nur spazieren und hatte die Kamera dabei!

...Kritik finde ich gut, man kann ja nur lernen!
 
Ich klinke mich in diese Diskussion auch noch mal ein, weil mir ein paar Dinge auffielen:

Beide Aufnahmen sind nicht richtig scharf, um nicht zu sagen unscharf. Damit meine ich keinesfalls mangelnde Schärfentiefe (damit arbeite ich oft genug selber), sondern eine sehr leichte Verwacklungsunschärfe gepaart mit mangelnder Kernschärfe, wobei letzteres u.U. einem schlechten Verkleinerungsalgorithmus geschuldet sein könnte, woran ich aber aufgrund der Art der Unschärfe nicht so recht glauben mag... Bei dieser Web-Größe jedenfalls müßte die Oberfläche der Pilze oder die Lamellenstruktur von kristallener Schärfe sein, sofern man nicht in punkto ASA die Kamera ausgequetscht hat bis zum gehtnichtmehr und das Korn die Strukturen etwas aufweicht.
Zu den Bildern im einzelnen:
Bild 1:
Die Lamellen sind völlig unscharf. Der Schnitt ist gut, allerdings gereicht der vergleichsweise helle Hintergrund dem Bild zum Nachteil. Hier bieten sich 2 Optionen: Entweder hellt man den Vordergrund subtil mit einem Blitz auf, bis die Verhältnisse passen, oder, m.E. der bessere Weg, man wartet, bis sich der Lichteinfall so verschiebt, daß der HG dunkler kommt. Alternativ bietet sich ggf. eine Abschattung des HGs an.
Bild 2:
Auch hier läßt die Bildschärfe zu wünschen übrig, ist aber m.E. mit einer Hochpass-Schärfung in den Griff zu kriegen. Die Schnittschärfe liegt m.M.n. mitten in der Pilzgruppe, was ich als ungünstig empfinde. Ich fokussiere bei solchen Bildern grundsätzlich auf die nächsten, bildrelevanten Pilze und lasse den HG in die Unschärfe laufen. Zum Schnitt wurde bei diesem Bild ja schon etwas gesagt. Die Aufteilung ist prinzipiell gut, die Pilzgruppe in einem gefälligen Winkel abgelichtet.

Auch hierzu
... frei Hand?

Soll jetzt keine Kritik werden - oder sein...

1. Schärfentiefe: Grosse Blende? - würde pers. immer ein Stativ nehmen. (Pilze laufen nicht weg) :D - also alles ausprobieren und hinterher am Bildschirm betrachten.

2. HDR - wäre z.B. eine gute Variante für eine (diese) Präsentation. (z.B. drei Aufnahmen)= in diesem Fall Stativ-Pflicht)
möchte ich ein paar Anmerkungen machen. Gerade bei solchen Motiven an der Seite von Baumstämmen oder "mitten im Gesticks" stört ein Stativ oft mehr als es hilft und man ist mit freihand erheblich flexibler. Daß man sich dabei ggf. mitten in den Dreck legt (a bisserl aufpassen, daß man keine anderen Pilze zerstört! ;) ), ist klar. Ein ordentlicher Kameraanschlag macht auch vergleichsweise lange Zeiten möglich. Starkes Abblenden ist bei dieser Art der Photographie keineswegs immer von Vorteil, eher im Gegenteil. Die große Schärfentiefe klebt das Motiv an den Hintergrund und das subtile Spiel mit der Freistellung und Andeutungen des Lebensraumes wird unmöglich. Wenn ich mal auf 9.5 abblende, dann ist das schon viel...
HDR wäre hier übrigens fehl am Platz. Ich sehe keinerlei technische Notwendigkeit, da die Kontraste sehr niedrig sind und selbst von einer konventionellen Cam leicht beherrscht werden können. Über HDR/DRI im Sinne von Knackibunti-Aufnahmen sage ich lieber nichts, denn dafür wurde die HDR-Technik nicht geschaffen... Grundsätzlich sollte man sie nur anwenden, wenn sie für die Beherrschung des Motivumfanges (= Objektumfang x Beleuchtungsumfang) unabdingbar ist, denn die Multiple Shot Methode hat einen signifikanten Nachteil: Es darf sich nichts, aber auch wirklich nichts im Motivraum bewegen: Kein Blättchen, kein Käfer, kein Spinnchen nicht einmal ein Windhauch, denn selbst der kann dünnstielige Pilze in feine Schwingungen versetzen... Auch ein Stativ bringt in Waldgelände oft nichts, weil der Boden mit der dicken Streuschicht weich ist, schwingt und ggf. unter dem Gewicht sogar nachgibt.
Daß Pilze nicht weglaufen, stimmt übrigens nicht ganz. Schleimpilze sind z.B. recht beweglich und der Sporenausstoß von Stäublingen kann regelrecht "explosiv" sein... :D

Ich hoffe, es war nicht zuviel der Kritik, aber "Schönreden" hilft nicht wirklich weiter...

Gruß
Wolf
 
Hallo Wolf,...vielen Dank für Deine Kritik,..schön zu hören, was man eigentlich alles Falsch gemacht hat! Das ist nicht ironisch gemeint,.ich weiss, das meine Bilder nicht perfekt sind, aber nur so kann ich was dazulernen!!!

Ich bin froh, das sich jemand über meine Bilder gedanken macht,...Danke!
 
Ich klinke mich in diese Diskussion auch noch mal ein, weil mir ein paar Dinge auffielen:

Beide Aufnahmen sind nicht richtig scharf, um nicht zu sagen unscharf. Damit meine ich keinesfalls mangelnde Schärfentiefe (damit arbeite ich oft genug selber), sondern eine sehr leichte Verwacklungsunschärfe gepaart mit mangelnder Kernschärfe, wobei letzteres u.U. einem schlechten Verkleinerungsalgorithmus geschuldet sein könnte, woran ich aber aufgrund der Art der Unschärfe nicht so recht glauben mag... Bei dieser Web-Größe jedenfalls müßte die Oberfläche der Pilze oder die Lamellenstruktur von kristallener Schärfe sein, sofern man nicht in punkto ASA die Kamera ausgequetscht hat bis zum gehtnichtmehr und das Korn die Strukturen etwas aufweicht.
Zu den Bildern im einzelnen:
Bild 1:
Die Lamellen sind völlig unscharf. Der Schnitt ist gut, allerdings gereicht der vergleichsweise helle Hintergrund dem Bild zum Nachteil. Hier bieten sich 2 Optionen: Entweder hellt man den Vordergrund subtil mit einem Blitz auf, bis die Verhältnisse passen, oder, m.E. der bessere Weg, man wartet, bis sich der Lichteinfall so verschiebt, daß der HG dunkler kommt. Alternativ bietet sich ggf. eine Abschattung des HGs an.
Bild 2:
Auch hier läßt die Bildschärfe zu wünschen übrig, ist aber m.E. mit einer Hochpass-Schärfung in den Griff zu kriegen. Die Schnittschärfe liegt m.M.n. mitten in der Pilzgruppe, was ich als ungünstig empfinde. Ich fokussiere bei solchen Bildern grundsätzlich auf die nächsten, bildrelevanten Pilze und lasse den HG in die Unschärfe laufen. Zum Schnitt wurde bei diesem Bild ja schon etwas gesagt. Die Aufteilung ist prinzipiell gut, die Pilzgruppe in einem gefälligen Winkel abgelichtet.

Auch hierzu

möchte ich ein paar Anmerkungen machen. Gerade bei solchen Motiven an der Seite von Baumstämmen oder "mitten im Gesticks" stört ein Stativ oft mehr als es hilft und man ist mit freihand erheblich flexibler. Daß man sich dabei ggf. mitten in den Dreck legt (a bisserl aufpassen, daß man keine anderen Pilze zerstört! ;) ), ist klar. Ein ordentlicher Kameraanschlag macht auch vergleichsweise lange Zeiten möglich. Starkes Abblenden ist bei dieser Art der Photographie keineswegs immer von Vorteil, eher im Gegenteil. Die große Schärfentiefe klebt das Motiv an den Hintergrund und das subtile Spiel mit der Freistellung und Andeutungen des Lebensraumes wird unmöglich. Wenn ich mal auf 9.5 abblende, dann ist das schon viel...
HDR wäre hier übrigens fehl am Platz. Ich sehe keinerlei technische Notwendigkeit, da die Kontraste sehr niedrig sind und selbst von einer konventionellen Cam leicht beherrscht werden können. Über HDR/DRI im Sinne von Knackibunti-Aufnahmen sage ich lieber nichts, denn dafür wurde die HDR-Technik nicht geschaffen... Grundsätzlich sollte man sie nur anwenden, wenn sie für die Beherrschung des Motivumfanges (= Objektumfang x Beleuchtungsumfang) unabdingbar ist, denn die Multiple Shot Methode hat einen signifikanten Nachteil: Es darf sich nichts, aber auch wirklich nichts im Motivraum bewegen: Kein Blättchen, kein Käfer, kein Spinnchen nicht einmal ein Windhauch, denn selbst der kann dünnstielige Pilze in feine Schwingungen versetzen... Auch ein Stativ bringt in Waldgelände oft nichts, weil der Boden mit der dicken Streuschicht weich ist, schwingt und ggf. unter dem Gewicht sogar nachgibt.
Daß Pilze nicht weglaufen, stimmt übrigens nicht ganz. Schleimpilze sind z.B. recht beweglich und der Sporenausstoß von Stäublingen kann regelrecht "explosiv" sein... :D

Ich hoffe, es war nicht zuviel der Kritik, aber "Schönreden" hilft nicht wirklich weiter...

Gruß
Wolf

@ Wolf

was wäre wenn? Du hast sicherlich weitaus mehr Erfahrung wie ich. Davon bin ich überzeugt.

Als Ottonormaluser würde ich trotzdem ein (Makro)stativ o.ä. benutzen. (erlaub ich mir einfach einmal bei meinem Alter) ;-)

Mehrere Bilder mit unterschiedlicher Belichtung "schichten" - käme auf einen vergleichenden Versuch an...


und



nöh, es war deinerseits in meinem Verständnis keine Kritik... eher eine hilfreiche und verwertbare Darstellung des Problems... :)


Gruß Reiner
 
Moin zusammen,
ich habe im Wald bisweilen gute Erfahrungen mit einem Bohnensack gemacht, der ist flexibler als ein Stativ und stabilisiert die Kamera recht gut. Einziges Problem dabei ist der manchmal kaum mögliche Blick durch den Sucher, aber das improvisiert man auch irgendwie.
 
Als Ottonormaluser würde ich trotzdem ein (Makro)stativ o.ä. benutzen. (erlaub ich mir einfach einmal bei meinem Alter) ;-)
Na ja, der jüngste bin ich mit 57 auch nicht mehr, aber halt zäh wie'n alter Wolf... :D

Mehrere Bilder mit unterschiedlicher Belichtung "schichten" - käme auf einen vergleichenden Versuch an...
Probier's halt aus, kostet ja keinen Film... ;) Der Punkt ist, wenn der Motivumfang locker in den DR des Sensors paßt, dann schaffst Du Dir mit HDR nur jede Menge Arbeit und Unwägbarkeiten durch die Multi Shot Technik, um am Ende ein Bild zu erhalten, das sich von einer normalen Aufnahme nicht unterscheidet...

Gruß
Wolf
 
Hallo zusammen,

hab meine Hausarbeit (Vorruheständler) für Heute erledigt :D

Naja, den Lieblingskuchen für meine Frau könnte ich vielleicht noch backen :)

Nochmal zum Thema.:proud:

Ich hab ne Makromacke, und habe im Laufe der Zeit verschiedenes ausprobiert. Um knackscharfe Bilder hinzubekommen, bedarf es schon einiger Hilfskrücken. Viele Aufnahmen fallen in den Orkus.

Ich gebe Dir recht Wolf, Bilder werden durch Pseudo-HDR/DRI nicht unbedingt besser. Für Pilze, Moos etc. nutze ich zu 90 % meine Makrolinsen (105er für Canon und 180er für Tante Sigma).

So ein Bohnensack; oder eine vergleichbare Auflage ist für mich persönlich eine gute Hilfe. Ich habe Pilzfotos gesehen, da muss der Fotograph schon beinahe unter der Erdoberfläche gelegen haben. Gymnastikmatten wären eine Alternative :D (in diesem Fall auch bezgl. Schutz der Kleidung).

Thema Winkelsucher .... hab ich für meine Sigmas - allerdings selten im Gebrauch.


Meine Canon 600d habe ich mir wegen des Schwenkdisplays zugelegt - und kann nur sagen, dass so ein Display ist eine Erleichterung für manche Aufnahmesituationen.

Thema "verwackeln" - naja, Fernauslöser, Zeitauslösung, Spiegelvorauslösung ... :) . Bei kleiner Blende und langer Belichtung erscheinen die Pilzsporen dann als Kondenzstreifen :D


Gruß Reiner
 
Ich stelle heute mal ein paar "Minipilze" ein.

Für schonungslose Hinweise wäre ich dankbar. ;):D

Gruß Reiner

1.
Kleine Pilze.jpg
  • Canon - Canon EOS 600D
  • 105mm
  • 105.0 mm
  • ƒ/20
  • 1.6 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • 0.7
  • ISO 400



2.
Pilze 2.jpg
  • Canon - Canon EOS 600D
  • 105mm
  • 105.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/25 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • 0.7
  • ISO 400



3.
Pilze 3.jpg
  • Canon - Canon EOS 600D
  • 105mm
  • 105.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/20 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • 0.7
  • ISO 400



4.
Pilze 4.jpg
  • Canon - Canon EOS 600D
  • 105mm
  • 105.0 mm
  • ƒ/20
  • 1/1 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • 0.7
  • ISO 400
 
Hallo Reiner,

die Pilze sind schön entdeckt.;)
Mir sind die Aufnahmen aber fast alle (bis auf Nr. 4) zu dunkel und irgendwie flau.
Gerade bei Bild 1+2 saufen manche Bereiche richtig ab. Dazu kommt eine Komposition meist besser rüber, wenn das Hauptmotiv nicht genau im Bildzentrum platziert ist (siehe Nr. 1+2).
Bei Bild Nr. 3 ist mir zu viel Unruhe drin, zuviel Drumrum (Kiefernnadeln...). Hier würde ich enger beschneiden. Das Bild hat einfach zu viele Details, und ich frage mich dann beim Betrachten ob du mir die Pilze, die Moos-Trompeten, oder einfach einen willkürlichen Ausschnitt Waldboden zeigen willst. Ich denke, ein gezielter Fokus auf ein bestimmtes Detail ist grad im Nahbereich sehr wichtig. Bild 4 ist am besten gelungen, allerdings finde ich auch hier etwas zu nörgeln:
Die Pilze sind nicht richtig scharf, der Fokus scheint mir zu weit vorn zu sitzen (siehe Moos als Schärfeebenen-Indikator). Die eigentliche Schärfentiefe find ich schon zu viel, um die Pilze drin zu haben, hätte vermutlich auch f/16 oder noch deutlich größer gereicht. Das brächte einen schöneren Hintergrund, kürzere Verschlußzeit (Schärfe ?) und/oder niedrigere Empfindlichkeit. Ich empfehle dir für die nächste Gelegenheit, mal eine Blendenreihe aufzunehmen und die Wirkung der verschiedenen Ergebnisse für dich in Ruhe auszuwerten.
Aber natürlich nur meine Meinung, sorry für das viele Gemecker :z04_smileys26:

Ich hab hier mal ein Pilzbild der anderen Art:

Riesenschirmpilz im Schwarzwald
20121007-20121007-_IGP7397.jpg
 
Hallo Springtoifel,

Dein "Gemecker" ist schon o.K. - damit hab ich kein Problem. ;)

Ich versuche die Hinweise beim nächsten mal zu berücksichtigen. Aber z.Zt. sind die Pilze unter ca. 15 cm Schnee abgetaucht.:(

Danke für die Hinweise.

Dein Bild mit dem Riesenschirmpilz - tolle Perspektive :daumenhoch_smilie:

Gruß Reiner
 
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