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Warum überhaupt Leica?

Hallo,

weshalb Niveau definieren? Wenn im Rahmen einer Diskussion These und Antithese behauptet und jeweils mit Argumenten begründet werden, ist hierdurch ein bestimmtes Diskussionsniveau erreicht. Wenn jedoch die These eines anderen nicht mit Argumenten widerlegt wird, sondern lediglich hinsichtlich seiner möglichen Motive für das Behaupten der These spekuliert wird, so ist das oben skizzierte Niveau nicht erreicht. Und wenn ich dann nachfrage, ob eine Reaktion auf dem Niveau erwartet wird, ist das höflich gemeint. Solche Fragen sind in einem Diskussionsforum berechtigt, wenngleich sie tatsächlich eher in die philosophische Ecke passen.

Grüße aus dem fast sonnigem Lübeck, Heiner
 
Hallo alle!

Wie man an den bisherigen Beiträgen unschwer erkennen kann, liegt allen sehr viel daran, die jeweilige Meinung zum Produkt Leica ins rechte Licht zu rücken. Dies ist natürlich verständlich, aber wie Opo schon bemerkte, nicht die alleinige Existenzberechtigung für schöne, mechanische, metallene... und nicht zuletzt sehr wertvolle Kameras.

Die diversen Vergleiche mit den verschiedensten Automarken können nur hinken, weil auch dort wieder sehr subjektive Dinge reinspielen.

In Bezug auf Leica können wir, so glaube ich jedenfalls, wohl für uns alle eins ganz sicher feststellen: bei diesem Thema, egal ob M-Reihe, R-Reihe, Kompaktkamera, Digitalkamera, vielleicht sogar Diaprojektor etc. schwingt eine gehörige Portion Emotion mit. Diese Menge an Emotionen kann kein anderer Kamerahersteller bieten, übrigens völlig gleichgültig, ob die Kameras objektiv betrachtet vielleicht sogar besser sind.

Euch allen einen schönen Sonntag
Constantin
 
an alle,

ist nicht auch ein Grund fuer Leica, egal ob M oder R, die ausgesprochen ueberlegten Konstruktionen im normalen Gebrauch?
So kann man ein Leica-Objektiv immer ohne Rueckdeckel auf einer ebenen Flaeche abstellen, ohne dass Glas oder irgendwelche Uebertragungshebel ueber die Stellflaeche herausstehen und beschaedigt werden koennen. Dies fiel mir heute auf, als ein Hobbyfotograf (so wie ich) in der Fotowerkstatt war, und sein in der Hektik abgestelltes Objektiv, bei dem der Rueckdeckel abgefallen war, zur Reparatur brachte (Blendenuebertragungshebel verbogen). Der Inhaber des Geschaefts erzaehlte mir anschliessend, dass er ganz gut mit der Reparatur solche Faelle und auch derer, wo aus den Kameragehaeusen irgendwelche Uebertragungshebel hervorstehen, ausgelastet ist.
Auch solche ueberlegten Konstruktionen von Leitz - bzw. heute Leica sind Argumente fuer Leica!

Qualitaet steckt auch in Detailkonstruktionen - und man merkt dies in der Anwendung.

Gruesse aus Heidelberg

Wolfgang

PS: warum hoert man nichts mehr von dir, Oliver Indermaur?
 
Leica war in der Vergangenheit auch immer ein Produkt für Berufsfotografen. Entwicklungen wurden also unter diesem Aspekt betrachtet (vermute ich mal).
Da erscheint es naheliegend, daß Teile die abbrechen, verbiegen oder verkratzt werden können, so konstruiert werden, daß dies eben nicht passiert und wir haben den Nutzen davon.

Anderen Herstellern war dies bestimmt auch bewußt, sie haben sich aber vielleicht darüber hinweg gesetzt weil: wir produzieren günstiger, da kann man sich bei Bedarf was neues kaufen (vermute ich mal)
Gruß
Jörg
 
Puh, seit ein paar Tagen bin ich nun wieder wohlbehalten aus Myanmar zurück und mit mir meine alte,
nun verstaubt und verdreckte R4.
Erstmal freue ich mich natürlich, dass allen euer Treffen auf der Photokina so gut gefallen hat - und hoffe natürlich
insgeheim, dass auch ein Teil der Euphorie den Grund in der überlegenen Technik des neuen DMR findet ;-)

Trotz aller Ängste und schlechter Seriennummer hat mein Gehäuse die Reise gut
überstanden und mich nie im Stich gelassen was schier an ein Wunder grenzt...
Tagelanger Nieselregen, die Kameratasche komplett durchweicht - voll mit Schlamm
von den dreckigen Händen haben ihr so wenig imponiert wie stundelange Fahrten in
staubiger Hitze über Schlaglochpisten auf dem Dach irgendeines Pickups.

Während andere Traveller ihre empfindlichen Canon D10 und Nikon D70 mit tonnenschweren
Akkupacks wie ihre Augäpfel hüten mussten, rumpelte meine R4 meist frei im Rucksack herum.
Und wie entspannend es doch ist, in einem Land, in dem es kein zuverlässiges (bzw. gar kein) Stromnetz gibt,
nicht primär auf elektrische Energie angewiesen zu sein.

In diesem Land zu reisen ist ein Sprung zurück die Vergangenheit - die äufgeblähte Infrastruktur wie wir sie hier zum
täglichen Überleben benötigen fehlt vollständig und schon erscheint es gar nicht mehr so unzeitgemäss,
das alte Konzept der Leica: Spannhebel und ohne Autofokus mit schnellen USM Motoren - denn es funktioniert
unter allen Bedingungen und überall auf der Welt.

Zudem bietet die Leica heute, dass man vollkommen unbeachtet bleibt, was mir gerade beim fotografieren von Personen
in abgelegenen Regionen ungemein hilfreich war, da die Leutchen nicht vor Angst davonlaufen, bzw. aufgrund des
ultramodernen Gehäuses sofort einen Profi wittern und ihre Gage einfordern.

Jetzt warte ich nur jeden Tag darauf, dass die Filme endlich entwickelt sind (Warten ist ja bekanntlich das Schönste) und
ich ein Paar brauchbare Bilder in die Gallerie stellen kann :)

Viele Grüsse aus Augsburg,
Simon
 
Hallo Simon,

schön, dass du wohlbehalten zurück bist - was ja offenbar auch für deine R4 gilt (bei den Filmen muss es sich erst noch erweisen...).
Ja, das Treffen in Köln war super - nette Menschen, gute Kontakte, besseres Verständnis füreinander: kurz rundum gelungen.
Dass deine R4 den Trip so gut überstanden hat, freut mich und sicher auch die übrige Community, ist es doch ein weiterer Beweis dafür, dass die härtesten äußeren Bedingungen trotzdem noch Fotografieren zulassen!

Gruß
Bernd (in der Hoffnung auf eine gute Ausbeute und hoffentlich bald Bilder von dir)
 
Hallo Leicagemeinde,

das hier habe ich gerade in einem Test Canon 1,4/50 vs. Canon 1,8/50 als Anmerkung eines Canon-Fotografen gelesen:

"I had a Leica R8 and some Leica Optics for one week, and I can tell you, my Canon stuff became toys, compared to this...) "

: - ))

Matthias
 
Wenn man kein Geld damit verdient mit dem "Werkzeug" wird alles zum "Spielzeug"...

Aber durchaus eine Canonuser (wieso eigentlich, die sind doch alle so zufrieden...) typische Reaktion, selber schon mehrfach live erlebt, und das immer von Leuten die selber die Topline von Canon um den Hals hängen hatten...

Gruß vom See

Klaus
 
Weil Leica die besten Objektive der Welt für "Otto-Normal-Fotografierer" anbietet!
z04_photos.gif


Gruß L.
 
Warum ich immer noch mit leica photographiere...

Ich habe drei Hobbies, die zunaechst mal nur bedingt miteinander zu tun haben:

1. Photographie
2. Photographieren
3. Kameras

1.
Mein Hobby Photographie pflege ich, indem ich mir regelmaessig Buecher und Zeitschriften zum Thema kaufe (keine Kamerazeitschriften, da gehts um Hobby Nr. 3!) und mir ausserdem jede Woche sicherlich hunderte von Bildern im Internet anschaue. Das macht mir viel Spass und geht einher mit meinem Interesse an Kunst und Kultur.

2.
Mein Hobby Photographieren betreibe ich in meiner Freizeit. Dafuer brauche ich Kameras und einen geschulten Blick. Den bekomme ich durch Hobby Nr. 1. Kameras (Hobby Nr. 3) spielen insofern eine Rolle, als dass bestimmte Suchersysteme und Formate fuer bestimmte Aufnahmetechniken und Perspektiven hilfreich sind (z.B. Panoramakameras). Die Marke halte ich inzwischen fuer ziemlich egal. Selbst meine billige Horizon mit Plastiklinse produziert ordentliche Bilder bei f8.

3.
Erst beim Hobby 'Kameras' faengt die Marke leica an, eine wichtige Rolle zu spielen. Da ich mit Photographie kein Geld verdienen muss, kann ich es mir leisten, Geraete zu benutzen, die zwar nicht unbedingt praktisch sind, aber einfach Spass machen. Deshalb habe ich bis auf eine Leica R8 auch nur mechanische Kameras (diverse Marken incl. Leica, Hasselblad, Mamiya...). Bessere Bilder machen diese Kameras nicht, aber sie machen Spass, weil sie Charakter haben und sich solide anfuehlen! Moderne DSLRs haben diesen Touch von Plastik, der einfach unsexy ist.

Dass ich Leica nutze, hat also nicht wirklich mit Photographie oder Photographieren zu tun, sondern vor allem mit der Freude am Geraet. Zum Glueck kann ichmir diesen Luxus leisten, sonst wuerde ich mir eine gebrauchte Nikon F100 (oder etwas verglechbares) kaufen und genauso gute (oder schlechte) Bilder machen!

lg stefan
 
Moin,
da muss ich doch was zu sagen:
1: Richtig eingesetzt kann man mit verschiedenen Systemen wirklich bessere Bilder machen (man denke nur an Autofokus und Sportaufnahmen oder an Architektur und Fachkamera!)

2. Mit Leica hat man ein KB-System, welches in entscheidenen Momenten über die nötigen Reserven verfügt, z.B. bessere nutzbare volle Öffnung, Zuverlässigkeit (100% leider auch hier nicht), Bildcharakter (o.k., ist Geschmackssache und viel Gewohnheit).

Das man nicht bei jeder Aufnahme einen gewaltigen Qualitätsvorsprung direkt sieht, liegt an den unzulänglichkeiten der weiteren Glieder in der Aufnahmekette: Verwacklung, Film!, Entwicklung. - und

man vergleiche selbst Digitalaufnahmen mit denen einfacher Optik!

Udo
happy.gif
 
...und so kann man eben Arschbacken nicht mit Kuchenbacken vergleichen ;-)

Ich setze nunmehr (neben Leica und 4x5 Inch) High-End-DSLRs eines japanischen Herstellers seit Jahren ein und wäre froh, wenn sie mehr Plastik verbaut hätten (ächz!) - allerdings, wenn ich von einem Auftrag zurückkomme, bin ich auch wieder froh, daß sie's nicht getan haben.

Ich habe an anderer Stelle in diesem Forum schon geschrieben: ich finde die M6 auch heilsam. War vor ein paar Wochen für ein paar Wochen eine Reportage in Japan machen - mit DSLRs - und habe mich schon auf dem Rückflug auf meine Leicas gefreut. Klein, leicht, unauffällig, schnell - nur an den Gedanken der M8 kann ich mich noch nicht gewöhnen.

Also Stefan: das "Feeling" kann ich nachvollziehen, die Geräte von Leica versprühen einfach etwas sinnliches, was meine (zu 95% genutzten) DSLRs nicht bieten. Und dann: auch wenn ich die DSLRs blind bedienen kann, habe ich bei den Ms immer das Gefühl, daß zwischen mir und dem Objekt "weniger steht", also die Kamera keine unnatürliche Barriere schaft. Das kann ein Vorteil sein. Und ausserdem glotzen nicht so viele, zumal der Hersteller meiner Kmaeras auf die gloreiche Idee kam, seine Teleobjektive in unauffälligem Weiß zu lackieren. Wegen der Hitze! HITZE! Daß ich nicht lache. Marketingmüll! In Indien laufen so ganze Dörfer zusammen zum glotzen, nicht so bei der M. Da kriegt man oft eher einen mitleidigen Blick, daß man sich keine richtige Kamera leisten kann. Das ist gut. (Neulich beim Shooting mit 4x5, sagte ein Passant zu seinem Sohn: Schau mal, der arbeitet mit einer ganz alten Kamera, die werden heute garnicht mehr gebaut...naja, Sinar wirds danken... ;-)

In diesem Sinne: nutzt das schöne Wetter und RAUS! ;-)

Der Michael
 
Hallo Michael,

fuer unauffaellige Aufnahmen auf der Stasse nutze ich inzwischen, kaum zu glauben aber wahr, meine 500 c/m. Durch den Lichtschachtsucher der Hasselblad schaue ich nicht direkt auf die Leute, die mich oft gar nicht bemerken.

Die M6 habe ich gerne fuer Portrais aus 1-2m Entfernung (mit 35mm). So kann man eine Kommunikation aufbauen mit einer kleinen Kamera, ohne dass sich de Leute bedroht fuehlen durch ein Monstrum von Kamera, wie z.B. bei den Linsen mit Motor.

Das ginge aber im Prinzip auch mit meiner alten kleinen Nikon FG. Die M6 macht einfach nur mehr Spass!
 
Hi Stefan,

das ist eine interessante Beobachtung, ich denke nicht, daß es an der Blad liegt, ich habe viele Jahre mit Rolleiflex 6008i gearbeitet und obwohl die bei weitem nicht so diskret ist wie die Blad (was vornehmlich am Motor liegt, den sie vermutlich irgendwann aus einem altem K&fjet ausgebaut haben...), wurde ich von den Leuten, selbst auf Märkten, kaum je wahrgenommen. Ich denke, daß Du absolut Recht hast: der Schachtsucher ist SEHR unauffällig, vielleicht finden ja viele auch nur die Haltung so devot, daß sie keine Bedrohung darin sehen ;-)

Das mit der FG kann ich verstehen, auch wenn das ne nette Kamera ist. Irgendein Fotograf hat mal gesagt, die "Leica M6 sei die Kamera mit der bei weitem grössten Arbeitserotik" - andere sprechen von einer Liebesbeziehung. Dem kann ich mich nur anschließen!
 
Hallo Stefan , hallo Michael,

die Beobachtung, dass man mit einer Schachtsucherkamera unbemerkt Leute fotografieren kann, hat auch meine Frau Annelies schon gemacht, die mit einer Rolleiflex fotografiert. Aber auch mit einer Leica fällt man im Digiknipsenzeitalter inzwischen nicht mehr auf, da man ja nicht auf einen Display sondern durch einen Sucher schaut. Ich glaube, dass noch vor fünf Jahren ein solches Bild wie das folgende nicht möglich gewesen wäre, auch wenn man (wie ich) mit einer sehr leisen Leica (M7 mit 50mm-Objektiv) fotografiert hätte:

30727.jpg


Ich habe allerdings auch den Eindruck, dass man mit anderen Kameramarken gleich gute Bilder machen kann. Mir macht das Fotografieren mit der Leica aber einen besonderen Spaß. Da geht es mir wie auch euch.

Gruß, Jochen
 
'Ich habe allerdings auch den Eindruck, dass man mit anderen Kameramarken gleich gute Bilder machen kann. Mir macht das Fotografieren mit der Leica aber einen besonderen Spaß. Da geht es mir wie auch euch'
Du sprichst mir aus dem Herzen!
Ich kann die Faszination Leica verstehen, wenn auch nicht persönlich nachvollziehen (was ja zum Glück auch keiner von mir verlangt ;o)
Mir geht es mit meiner OM1 mit2/85 oder der Pen FT mit 50er Planar so ....
Wir sind schon ein alter (manchmal auch etwas eingestaubter) Haufen, der z.T. über Jahre eine emotionale Bindung zu einem Stücklein Technikgeschichte aufbaut (siehe auch DIE ZEIT 26.08.2004 Nr.36 'Liebe SLR')
Schon zu einer lange ersparten 9000er habe ich das nie hingekriegt - zuviel Knöpfe?
 
Hallo,
eine Leica (bei mir ja das R-System) ist, obwohl ich meinen Vorrednern Recht gebe, jedoch besonders geeignet, wenn man bei wenig Licht arbeitet und ohne Blitz fotografieren will. Natürlich gibt es auch andere Kameras, mit denen das geht, aber ich finde, auch jetzt im Digi-Zeitalter ist die Luft sehr dünn, wenn man available-light-Fotografie machen will. Mit den vielen o8-15-SLR mit Zoom (egal ob digi oder analog) kann man das vergessen. Auch die allermeisten Kompakt-Digis (incl. der V-lux) haben hier nicht ihre Stärken. Da muss man schon zu den jeweils teuren Modellen, bzw. Festbrennweiten der großen Marken greifen.
Und den Winkelsucher weiß ich inzwischen auch zu schätzen, die Wirkung ist in der street-fotografie wie der des Lichtschachtes.
Gruß
Nils
 
Hi Jochen,

schönes Bild! Gefällt mir sehr gut!

@Nils:
Hab eigentlich weniger Probleme als vorher, ohne Blitz zu fotografieren, wenn man das Rauschen künstlerisch einsetzt (ISO rauf!). Hab zum Beispiel vor zwei Jahren in Indien spätabends Fotos gemacht, die ich vorher nicht (oder nicht so einfach) hätte machen können. Zugegeben, ich setze auch teilweise lichtstarke Festbrennweiten ein, aber ein Zoom mit 2,8 tut's auch oft! Das Problem ist ja eher, daß man auffällt wie ein buntes Zebra - und das haste halt mit ner Emm nicht (und ner analogen SLR auch nur bedingt...)

Übrigens konnte ich in Japan beobachten, daß dort noch deutlich mehr Menschen mit analogen SLRs (meist "klassische" wie alte Canon F1, Nikon F, F2 etc., auch ein paar M's habe ich gesehen) fotografieren als hier. P&S sieht man selten, eher benutzen die Japaner dann ihr Handy.
 
Wer haette das gedacht...!

@Nils
Nimm Dir eine Canon F1, eine Nikon F, FE2, FM2, eine Praktika oder irgendeine andere alte analoge SLR mit einem lichtstarken Normalobjektiv und Du kannst genauso gut available light photographieren wie mit Deiner R4.

Das man mit der leica bessere Photos macht, ist ein Hirngespinst. Wer sich dieser Illusion hingibt, versaeumt, an seinen Schwaechen zu arbeiten!

http://www.kenrockwell.com/tech/notcamera.htm
 
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