CI-Fotocommunity

Registriere Dich jetzt kostenlos!

Dadurch bekommst Du Zugang zu dem geschützten Mitgliederbereich, kannst beim Gebrauchtmarkt mitmachen und stellst nebenbei auch noch sicher, dass niemand Dir Deinen Wunsch-Usernamen wegschnappt.

Nikon DF - alles rund um die neue Retro

Ach ja,
für das Nachfolgemodell würde ich mir einen Schnellspannhelbel wünschen, damit der Motor im Konzert nicht so auffällt.

Und wenn ich so manche Leute beobachte, wäre ein automatischer Objektivdeckelherunternehmer auch ganz sicher vonnützen, damit die Schnappschüsse kombiniert mit "RGB-Sensor liefern dem Motiverkennungssystem präzise Daten. Dieses optimiert Belichtung, Autofokus und Weißabgleich unmittelbar vor dem Auslösezeitpunkt und sorgt so für präzise Belichtungen und gestochen scharfe Bilder" auch immer schnellgelingen.

So nun war's ein Glas Wein zuviel und ich geh' mal ausschlafen...

:)
 
... Das isses doch: Df ist kleiner, leichter und hochwertig! Und Nikon tut's hoffentlich gut!!!!
...
Gruß
MAtthias

Die Df ist kleiner und leichter als andere DSLR/FX Kameras von Nikon. Absolut gesehen ist es immer noch ein dicker Brocken, weil die DSLR Bauart dem Grenzen setzt.
Ob es Nikon gut tut, wird man sehen. Laut Nikonrumors liegt die Vorbestellungsquote weit hinter der zurück, die bei Einführung der D800 zu verzeichnen war.

...Was ist eine "elektronisch gesteuerte Blende"? (deutsche Website)
...
Leider wird das engl. "control" für "steuern" und "regeln" benutzt.
...
Gruß
Matthias

Die Blende wird elektronisch gesteuert im A und M Modus, geregelt wird sie im P und S Modus. Das ist aber bei allen G-Objektiven so, sie haben ja keinen Blendenring. Deshalb gibt es bei AI Objektiven auch keinen P und S Modus, denn dort wird die Blende manuell gesteuert (nicht geregelt).

Gruß
Klaus
 
Es hindert Euch niemand eine D800 auf DX einzustellen und schon habt ihr 16MPx mit Fokusmessfeldern fast bis zum Rand, aber eine D7100 mit 24MPx auf DX ist natürlich deutlich billiger.:rolleyes:
Keine Lösung! Von einer D400 erwarte ich hochglanzmagazintaugliche 25 kASA bei ~16 Mpx und 10...12 fps oder mehr plus einen AF, der oberhalb einer D800 angesiedelt ist. Das Herunterschalten einer D800 ist keine Lösung, sondern Behelf. Wobei ich zugebe, daß eine D400 (am liebsten in einem Body wie der D2xs) im Grunde eine hochspezialisierte Cam wäre und die Wahrscheinlichkeit, daß so erwas kommt, eher gering ist, weil der Bedarf eher tief angesiedelt ist.

Gruß
Wolf
 
Moin Wolf,

wenn ich spekulieren darf: 16 MPix an aps-c dürften Geschichte sein ;)


Gruß Jan
 
Moin Wolf,

wenn ich spekulieren darf: 16 MPix an aps-c dürften Geschichte sein ;)
Tja, da dürftest Du leider recht haben. Leider ist ja das Megapixelgeschrei nach wie vor das Maß der Dinge (manches scheint sich nie zu ändern). Ich empfinde 24 Mpx an DX schon nicht mehr als sinnvoll, weil die High ASA Performance nicht genügt und nicht besser, sondern eher schlechter ist (im Sinne von Anmutung, nicht von meßtechnischen Signal/Rausch-Verhältnissen in dB, denn das können moderne Cams besser) als die meiner alten S5. Und mir ist nun mal Anmutung wichtiger als Mpx. Ich habe tatsächlich noch keine Cam gefunden, gegen die ich meine S5 eintauschen würde, nicht mal eine D800 und schon gar keine D700. Ich schaue natürlich immer mal wieder auf was Neues, denn meine Cam wird nicht ewig halten, aber wenn ich dann die Samples sehe und die mit meinen Bildern vergleiche, dann kommt spätestens bei der Eingangsdynamik-Charakteristik und den Farben die knallharte Ernüchterung... :confused:
Da investiere ich für Low Light lieber in lichtstarkes Spitzenglas, falls nötig...

Gruß
Wolf
 
Hallo Wolf,
Mir ging es auch lange so das es keinen gleichwertigen Ersatz für meine S5 gab. Ich hatte zum direkten Vergleich eine D300 und eine D700.
Deren Auflösung ist etwas höher aber was die Bildqualität anbelangt waren sie nicht besser. Von der hochgelobten D700 war ich besonders enttäuscht.
So sorglos wie mit der S5 konnt man nicht arbeiten. Besonders beim Weißabgleich und bei der Belichtung produzierte sie viel Mist wenn man nicht ständig eingriff.
Die D800 mit der S5 zu vergleichen ist schlecht möglich, zu unterschiedlich. Eigentlich wollte ich, nach dem Kauf der D800, eine S5 behalten.
Aber nachdem die Umgewöhnung von der S5 zur D800 geschafft war, habe ich dies auch noch verkauft. Ich hätte sie nicht mehr eingesetzt, sie konnte der D800 in keiner Beziehung das Wasser reichen.
Selbst eine D5100, die ich nun gegen eine D7000 getauscht habe, steckt die S5 locker in die Tasche.
Das sind jetzt keine Einschätzungen, die auf Laborwerte zurückgreifen, sondern praktisch Erfahrungen im Einsatz unter den verschiedensten Aufnahmebedingungen.

Gruß, Karl
 
So sorglos wie mit der S5 konnt man nicht arbeiten.
Das ist der Punkt. Der Weißabgleich ist für mich irrelevant, da ich mit 5600 K arbeite. Aber sonst? Fehlbelichtungen, die technisch bedingt sind, kenne ich nicht, weil ich ausschließlich center weighted benutze (wenn, dann lag der Fehler immer bei mir), die Naturfarb- und Hauttöne sind ein Traum.

Selbst eine D5100, die ich nun gegen eine D7000 getauscht habe, steckt die S5 locker in die Tasche.
Na ja, aber in welcher Hinsicht? Auflösungsmäßig? Sicher.
AF-mäßig? Schon zweifelhaft.
Bildfrequenz? Interessiert mich nicht.
In der Bildanmutung? Wohl kaum. Das magische Fujigrün resp. die Gesamtfarbreproduktion ist unschlagbar (gut, das ist subjektiv), die Eingangsdynamik der S5 auch heute noch ungeschlagen, weil ich nicht den reinen Gesamtumfang werte, sondern die Verteilung der Dynamik rund um den Neutralpunkt. Von der JPG-Engine fange ich erst gar nicht an, die der Fuji ist unschlagbar (ganz allgemein die Fuji Engines).
Ich will High End Bilder direkt aus der Cam ohne am Rechner sitzen zu müssen: Profil einbetten, verschlagworten, fertig!
Wie gesagt, ich habe schon oft drüber nachgedacht, aufzurüsten. Aber jedesmal, wenn ich einschlägige Bilder betrachte und mit meinen vergleiche, dann sagt mein Photographeninstinkt "Laß es, du verlierst dabei!"

Vielleicht bin ich auch deshalb (möglicherweise irrationalerweise, ich geb's zu) so enttäuscht von der Df. Ich hatte auf einen Klassiker gehofft, auch im photographischen Verhalten.

Gruß
Wolf
 
Also ich möchte bestimmt niemandem eine Kamera aufschwätzen aber ...
Von einer D400 erwarte ich hochglanzmagazintaugliche 25 kASA bei ~16 Mpx und 10...12 fps oder mehr plus einen AF, der oberhalb einer D800 angesiedelt ist.
… eine APS-C-Kamera die das leisten kann ist doch ziemlich unwahrscheinlich. Irgendwo muss man immer einen Kompromiss eingehen. Keiner von uns kann sich seine Kamera selber bauen (Lochkameras mal ausgenommen). ;)
Die Anforderungsprofil klingt m.E. am ehesten nach einer D4. Kompromiss wären die AF-Felder die nicht so weit bis zum Rand reichen und 12 fps geht natürlich auch nicht, wieviel schafft denn die S5?

In der Bildanmutung? Wohl kaum. Das magische Fujigrün resp. die Gesamtfarbreproduktion ist unschlagbar (gut, das ist subjektiv)
Ehrlich glaube ich nicht, dass man da mit anderen DSLRs nicht hinkommen. Natürlich muss man dann im RAW-Format arbeiten.
Von der JPG-Engine fange ich erst gar nicht an, die der Fuji ist unschlagbar (ganz allgemein die Fuji Engines).
Ich will High End Bilder direkt aus der Cam ohne am Rechner sitzen zu müssen: Profil einbetten, verschlagworten, fertig!
Auch hier ist der Kompromiss das Raw-Format. Einmal die richtigen Einstellungen gefunden aber auch kein Problem.

Wünschen kannst du dir natürlich weiterhin eine Fuji S6, sieht momentan aber nicht so gut aus. :z04_Flucht:
Oder wie mein Vater früher sagte: Wünschen darfst du dir alles!

Einen schönen Tag noch :cool:
 
Moin,

Auch hier ist der Kompromiss das Raw-Format. Einmal die richtigen Einstellungen gefunden aber auch kein Problem.

Wichtig ist nicht nur das Format, sondern auch der Konverter. Gerade im Bezug auf Detailaufösung und Umgang mit Highlights gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Konvertern. So bezweifel ich beispielsweise, dass es bei C1 einen nennenswerten Unterschied im Dynamikumfang zwischen der S5 und der D800 gibt. Vermutlich nichts, dass irgendjemandem hier im Forum auffallen würde.

Grüße,

Heiner
 
Die Anforderungsprofil klingt m.E. am ehesten nach einer D4. Kompromiss wären die AF-Felder die nicht so weit bis zum Rand reichen und 12 fps geht natürlich auch nicht, wieviel schafft denn die S5?
Die S5 schafft bei vollem DR nur 1,5 fps. Aber die wird auch ganz anders eingesetzt, ausschließlich auf den Punkt. Eine hohe fps-Zahl wäre auch weniger für Serien oder Bewegungsstudien interessant (dafür ist das immer noch viel zu wenig), sondern eher für blitzschnelle Dubletten bei nicht allzu actiongeladenen Szenen. Sehr speziell, zugegeben...

Wünschen kannst du dir natürlich weiterhin eine Fuji S6, sieht momentan aber nicht so gut aus. :z04_Flucht:
Oder wie mein Vater früher sagte: Wünschen darfst du dir alles!
Ja, ja, die wünschen sich viele, aber m.W. ist sogar die entsprechende Entwicklungsabteilung aufgelöst. Eine S6 mit 2x10 zu 20 Mpx bei DX oder 2x20 zu 40 Mpx bei FX und einem DR bis rauf auf Zone XII oder mehr bei bis zu 6400 ASA o.ä. wäre was ganz Feines. Eine solche CCD SR Cam würde alles andere auf dem Markt verdammt alt aussehen lassen. Aber Dein Vater hatte da schon recht, wünschen kann man sich alles... :)

Wichtig ist nicht nur das Format, sondern auch der Konverter. Gerade im Bezug auf Detailaufösung und Umgang mit Highlights gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Konvertern. So bezweifel ich beispielsweise, dass es bei C1 einen nennenswerten Unterschied im Dynamikumfang zwischen der S5 und der D800 gibt.
Beide haben bei 100 ASA runde 14 EV DR, aber der der Fuji ist anders aufgeteilt und geht bis etwas über Zone X bei RAW (bei JPG ooC genau bis Zone X) ohne jede EBV-Trickserei. Das macht beim Umgang mit den High Lights in Relation zu den Mitteltönen sehr viel aus. Außerdem nützt C1 da gar nichts. Es gibt definitiv keinen Non-Fuji-Konverter, der S5-RAWs korrekt handhabt. Mir ist diese enorme High Light Festigkeit sehr wichtig, weil sie das Arbeiten enorm erleichtert. Wo andere anfangen, mit der Belichtung auf die Lichter rumzuzirkeln, um nachher die Schatten aufzuhellen, was wiederum zwangsweise eine Partialkontrastkorrektur nach sich zieht, halte ich einfach nur drauf und fertig. Das war auch u.a. der Grund, warum ich mich seinerzeit für die Fuji entschieden habe und nicht für eine D700...
Die heutigen Fujis wie die X-pro 1 sind auch klasse (immer noch die beste JPG-Engine, die einem RAWs erspart), aber die Fähigkeiten eines CCD SR haben sie nicht mehr (DR 400% wird über Belichtungskorrekturen und Kurven erreicht, nicht mehr nativ), und sonst fehlt halt auch der schnelle AF einer DSLR. Für meine Arbeit ungeeignet.
Irgendwann werden die S5 verschlissen und nicht mehr erhältlich sein. Dann muß man halt sehen, was es auf dem Markt mit F-Bajonett so gibt, was die Forderungen erfüllt, ggf. mit Korrektur-ICC-Profilen ähnlich der Chromasets von J. Holmes. Um sich was spezielles nach Maß bauen zu lassen, müßte man schon den Euro-Jackpot knacken... :D

Gruß
Wolf
 
Beide haben bei 100 ASA runde 14 EV DR, aber der der Fuji ist anders aufgeteilt und geht bis etwas über Zone X bei RAW (bei JPG ooC genau bis Zone X) ohne jede EBV-Trickserei. Das macht beim Umgang mit den High Lights in Relation zu den Mitteltönen sehr viel aus. Außerdem nützt C1 da gar nichts. Es gibt definitiv keinen Non-Fuji-Konverter, der S5-RAWs korrekt handhabt.

Das spielt ja auch keine Rolle. Ob Du die Photos der S5 ooC nimmst, oder nicht, ist hier völlig egal. Mir ging es um den Vergleich der Endergebnisse. Und ob die "EBV-Trickserei" in der Kamera stattfindert (Verrechnung von Messungen unterschiedlicher Pixel), oder später am Computer, spielt für mich auch keine Rolle. Entscheidend ist das Endergebnis an der Wand.


Grüße,

Heiner
 
"...Wie dem auch sei: die gute Nachricht ist, dass die Drehknöpfe sehr wohl aus Metall sind: „Every mechanical dial is carved from solid metal,“ – jedes mechanische Drehrad ist also laut Nikon eben doch aus dem Vollen gefräst (danke für den Hinweis in den Kommentaren)...."
Zitat aus Photoscala.de
http://www.photoscala.de/Artikel/Neu-Nikon-Df-samt-Ersteindruck

Was mich echt interessieren würde, ist, wie haltbar die Bajonettaufnahme in Kuststoff tatsächlich ist, denn offensichtlich besteht nach den Zeichnungen/Fotos der Spiegelkasten nicht aus Metall... Nicht tragende Teile aus robustem Kunststoff bei einer Cam, die irgend wie auf der Grenze zwischen "advanced" und "pro" angesiedelt ist, mag ja angehen, aber tragende Teile?

Entscheidend ist das Endergebnis an der Wand.
Dazu müßte man exakt identische Motive mit beiden Cams aufnehmen und vergleichen. Der Punkt ist, und da denke ich, ist wirklich ein Unterschied, daß die Fuji im Gegensatz zu konventionellen Bayer-Cams (um's mal ganz allgemein zu halten), nativ etwas über 5 EV über dem "Mittelgrau" aufzeichnen kann... In extremer Form sieht man das ja beim Vergleich mit echten Filmen, die noch weit darüber hinausgehen: Ein FP 4 kommt schon mit Standardentwicklung locker bis Zone XII.

Gruß
Wolf
 
Es hat zwar nichts mit dem Ausgangsthema zu tun, aber einige Anmerkungen möchte ich doch noch loswerden. Dann gebe ich Ruhe.

Ich habe es ausgetestet am praktischen Beispiel.
Landschaft beschattet und spotartige ausgeleuchtete, sonnige Bereiche im Bild. Matrixmessung, die sonnigen Stellen völlig ausgebrannt in den JPG`s.
Bei RAW-Dateien der S5 lassen sich die sonnigen Stellen bis zu einer Überbelichtung von 4 Lichtwerten, wiederherstellen.
So das Zeichnung und Farbe vorhanden und akzeptabel sind.
Die D800 schafft knapp 3 Lichtwerte, danach entsteht nur noch graubrauner Matsch.
Die Canon 5DMIII hat schon große Mühe zwei Lichtwerte zu schaffen.
Bei Unterbelichtung ist die D800, mit Abstand, die Beste. Selbst völlig zeichnungslose stellen bei JPG, lassen sich mit RAW-Entwicklung retten.
Und auch noch in sehr guter Qualität. Also in kritischen Situationen lieber etwas unterbelichten.
Da versagt die Canon im direkten Vergleich total. Schon bei mittlerer Unterbelichtung kommt bei Aufhellen ein gewaltiges Rauschen zum Vorschein.
Sogar die S5 ist da besser.

JPG S5 überbelichtet. (direkt aus der Kamera)
DSCF7062a.jpg
  • FUJIFILM - FinePix S5Pro
  • 32.0 mm
  • ƒ/7.1
  • 1/8 sec
  • Pattern
  • Manual exposure
  • ISO 100


JPG Canon 5D MIII überbelichtet. (direkt aus der Kamera)
D86A0356.jpg
  • Canon - Canon EOS 5D Mark III
  • 24-70mm
  • 50.0 mm
  • ƒ/7.1
  • 1/15 sec
  • Pattern
  • Manual exposure
  • ISO 100


Gleiche Datei als parallele RAW. Fuji S5, entwickelt nach Ausquetschmethode.
DSCF7062.jpg
  • FUJIFILM - FinePix S5Pro
  • 32.0 mm
  • ƒ/7.1
  • 1/8 sec
  • Pattern
  • Manual exposure
  • ISO 100


Gleiche Datei als parallele RAW. Canon 5DMIII, entwickelt nach Ausquetschmethode.
D86A0356a.jpg
  • Canon - Canon EOS 5D Mark III
  • 50.0 mm
  • ƒ/7.1
  • 1/15 sec
  • Pattern
  • Manual exposure
  • ISO 100


So nun ist Schluss.
Gruß, Karl
 
Moin,

welchen Konverter hast Du benutzt?

Grüße,

Heiner
 
Es ist ja vielleicht mal interessant, was ein Sensorvergleich mit den D800E/D4/Fiji S5 bezüglich Farbe/Dynamik/ISO-Fähigkeit bei DXO Mark ergibt.
Dabei kann man annehmen, dass die Df in etwa die gleichen Ergebnisse wie die D4 liefert.

Gruß
Klaus
 
Den von Photoshop,

Okay, zwar weit verbreitet, aber es gibt besseres. Gerade in Bezug auf die Highlights.

Aber iich wollte gleiche Bedingungen.

Das Problem mit solchen Vergleichen ist halt, dass man damit nur zu einem gewissen Prozentsatz die Fähigkeiten der Kameras vergleich. Dazu kommen immer noch die Qualität des Konverters, die Qualität der kameraspezifischen Eingangsprofile, und die Fähigkeit der Entwickler, den Konverter auf die jeweiligen Eigenheiten der Kameras abzustimmen. Am Ende weiß man leider nicht, wie groß diese verschiedenen Faktoren sind. Okay, für den eigentlichen Nutzen, das fertige Photo, spielt das nur eine untergeordnete Rolle. Aber die Aussagekraft bezüglich eines Sensorvergleiches ist halt begrenzt.

Grüße,

Heiner
 
Eine hohe fps-Zahl wäre auch weniger für Serien oder Bewegungsstudien interessant (dafür ist das immer noch viel zu wenig), sondern eher für blitzschnelle Dubletten bei nicht allzu actiongeladenen Szenen. Sehr speziell, zugegeben…
Da verlangst du von einer anderen Kamera einiges was ein Nachfolgemodell der S5 wohl auch nicht gekonnt hätte. :(

Beide haben bei 100 ASA runde 14 EV DR, aber der der Fuji ist anders aufgeteilt und geht bis etwas über Zone X bei RAW (bei JPG ooC genau bis Zone X) ohne jede EBV-Trickserei.
Was meinst du denn mit EBV-Trickserei? Ein DSLR-Sensor zeichnet die Helligkeitsinformationen linear auf, die aufgezeichneten Daten werden dann in der Jepeg-Engine der Kamera so aufbereitet wie es sich der Kamerahersteller ausgedacht hat. Eine RAW-Datei kann man mit viel weniger "Trickserei" für die gewünschte Bildwiedergabe aufbereiten, vorausgesetzt man verwendet nicht die gängigen RAW-Konverter sondern dcraw. Die S5 macht bekanntlich zwei Aufnahmen mit ihrem speziellen Sensor um den höheren Dynamikumfang zu erreichen. Die beiden Aufnahmen werden dann, vermutlich in einer art DRI-Verfahren, verrechnet.

Wenn man nun das Zonensystem auf eine DSLR-Kamera anwenden will wäre es doch nur logisch den Dynamikumfang der Sensors und die Zonenverteilung mit einer Testreihe auszuloten, woraus sich die tatsächliche Empfindlichkeit ergibt. So wie man es mit Film-/Entwickler-Kombinationen eben auch machen muss. Also eigentlich nix neues für dich.

LG Martin
 
Hi,
jetzt gehts nimmer nur um die neue Df...

Wo ist denn die Sensorebenenmarkierung hin. Die sollte doch bei so einer Cam dran sein. Ich habes zumindest auf der Nikon Website nicht gefunden. Auch auf dem Boden nicht.

Hier FM <-> Df:

Df-Nikon.jpg
FM2N_web.jpg


(Quelle: Nikon website und von einem Ebaynutzer) Sorry, ist hoffentlich nicht schlimm.

Ist schon toll die Neue FM-digi oder besser FE-digi.

Ich denke, das LCD hätte man sich sparen können, denn es gibt ja das Display hinten. Die Blenden müsste dann aber auch über Wählrad sichtbar sein. Wie wär's mit so einer Zeit-Blendenkopplung im Drehrad? Müsste man mal weiter spinnen.

Aber was soll's, das ist Nostalgie. Ist für LLeute, dies es gerade deswegen haben wollen.

Gruß
Matthias

PS. habe auf meinem EierFon eine HP41 Taschenrechner App.... :)
 
Zurück
Oben