"small is beautifull" heißt die Devise
Hallo Leute!
Tja, wie war das so mit mir? Analog war ich mit Minolta und Canon unterwegs. Der wenig ambitionierte Spass hat sich damals aber auf Reisephotos beschänkt und die Ausrüstung war entsprechend auch recht dürftig. Insofern hatte ich beim Markenwechsel alle Freiheiten:
Warum nun Pentax:
+ meine große Liebe die "K10D" (meine Frau wird's mir verzeihen)
+ die durchgängige Unterstützung alter Linsen mit dem K-Bajonett
+ kleine Marke mit viel Service und Charme
+ keine überheblichen, tw. großkotzigen CANON-Mitarbeiter
+ ein Hauch von Abenteuer an der Marke
(solide, spritzwasserfeste Gehäuse für den Outdoorbereich)
+ Mir reicht ein gutes Gehäuse für alle Zwecke:
ergonomisch, griffig, ausgewogen, eher klein, heller Sucher,...
+ ambitionierte Weiterentwicklung in Japan
+ Trotzdem-Pentaxianer-Effekt statt ausgetretene Konsum-Autobahn
+ wird von Sigma und Tamron mit Objektiven unterstützt
+ manuelle Objektive von Zeiss (Leica mit Umbaukit)
+ Kooperationen mit Samsung, Tokina und Tamron
+ eindeutige Positionierung im APS-C-Sektor
+ als hoffnungslos, vernarrter Technikfreak bedeutet es mir unendlich viel
Vergnügen beim Kauf eines Objektives die Spreu vom Weizen zu trennen
Das ist trotz der, wie ich meine, riesigen Objektivauswahl auch nötig.
(dem Beitrag zuvor muss ich mittlerweile einfach widersprechen:
Pentax, Zeiss, Sigma, Tamron und jede Menge M-Objektive gebraucht)
+ Ich geh nicht im Saturn oder Mediamarkt Fototechnik einkaufen.
ps. Mittlerweile haben ich und andere den Sobotka (Friede seiner Seele)
in Wien dazu gebracht auch wieder mehr Pentaxteile zu lagern.
ps. Die Hoffnung ist groß, dass mit der K-7 ein/e würdige/r K10D -
Nachfolger/in entstanden ist. Die Zukunft und künftige Bilder werden's
zeigen.