CI-Fotocommunity

Registriere Dich jetzt kostenlos!

Dadurch bekommst Du Zugang zu dem geschützten Mitgliederbereich, kannst beim Gebrauchtmarkt mitmachen und stellst nebenbei auch noch sicher, dass niemand Dir Deinen Wunsch-Usernamen wegschnappt.

Warum überhaupt Leica?

Sicher gönne ich euren spass mit der Leica, schade das es kaum ein Filmforum gibt, Leicianer fotografieren ja auch auf Film und nicht nur auf Schwarz-Weiss Negative.
Aber zur der Diskusion, wiso eine Leica, sollte über andere Systeme diskutiert werden um objektiv über das Leica Program als nicht Leica besitzer urteilen zu können ob man nun eine Leica kauffen soll oder nicht. OK ich gebs zu,"ich bin neidisch auf eure Leica"
 
Hallo Picturetaker

Ich glaube es hat jeder/jede etwas vorauf er/sie spinnt. Warum kaufen Leute einen Mercedes wenn sie ein Subaru auch ans Ziel bringt? Warum kaufen Leute eine Rolex wo man doch auf einer Swatch die Zeit genau so gut ablesen kann. Ich hätte zum Beispiel nie im Leben eine Leica gekauft. Dafür bin ich mit meiner Conatx G2 und meiner Nikon F4 zu sehr zufrieden. Aber dann bekam ich Anfangs November eine Leica MP in die Hand, durfte sogar zwei Filme damit belichten. Es war Liebe auf den ersten Blick. Plötzlich wusste ich wieso Leute einen Mercedes oder eine Rolex kaufen. Nun habe ich doch immerhin 10 Filme mit der MP belichtet. Es ist wahrscheinlich das Feinste und Beste was ich mir je gegönnt habe. Dafür werde ich wohl meine alten Winterlatschen noch eine Saison tragen :) Sicher hast auch Du etwas, worauf Du schaurig abfährst, wo Dich alle Vernunft im Stich lässt. Ein gutes Gefühl, gerade in der heutigen Welt.

Hans Villars, aus dem Gürbetal
 
Hallo Fritz,

als Umsteiger von Nikon auf Leica gebe ich Dir nur bedingt recht.

Sicher machen andere Hersteller gute Bilder, vorausgesetzt, der Fotograf dahinter kann was.

In dem Bereich der normalen Vergrößerungen 9x13, 10x15, 11x17 wird man wohl kaum Unterschiede erkennen können. Auch wenn ich sehe, dass ein guter Fotograf mit einer guten Ausrüstung (Nikon) seine Entwicklungen in ein Billiglabor (die Betonung liegt auf billig) bringt, können da keine guten Resultate rauskommen.

Als sich jetzt meine ersten Abzüge abgeholt habe, konnte ich auf der 11x17 Vergrößerung schon leichte Unterschiede (Schärfe/Auflösung) erkennnen, die sich sicher bei größeren Abzügen richtig herauskristllisieren.

Hinzu kommt sicher, wie auch die Vorredner bereits erwähnt haben, die Fazination Leica. Dies hat mit rationellen Denken nichts zu tun.

Viele Grüße Mark
 
Hallo Mark,

in der Tat sieht man bei "gewaltigen" Abzügen "gewaltige" Unterschiede bzl. Qualität, Schärfe, Auflösung usw. Der Nachteil dabei ist, daß man auch "gewaltige" Unzulänglichkeiten bei sich selber feststellt. Eine Auseinandersetzen mit diesen Aufnahmen warum sie so "schecht" sind, bringt einem persönlich aber sicherlich mehr, als manche Lektüre in einem schlauen Buch. Sozusagen als Trial and Error Methode.

Ach, übrigens, wenn man "richtiges" Werkzeug von Nikon oder Canon in die Hand nihmt,daß von der Qualität sicherlich vergleichbar ist, wird der Dispo-Kredit auch nicht gerade geschont, auch wenn Leica mit seiner momentanen Superhochpreis-Politik alles daran setzt, für jemand unter der Beitragsbemessungsgrenze absolut unbezahlbar zu werden.

Gruß von sonnigen Bodensee

Klaus
 
Soll das etwa heissen, dass ich meinen Porsche verkaufen muss, um mir das neue 28-90er leisten zu können ?

Gruss vom entenfahrenden
Oliver
 
Hallo zusammen,
in der Dezember Ausgabe der NATURFOTO (meiner Meinung nach,eine der qualitativ besten Fotozeitungen)ist ein schöner Bericht eines Fotografen zu lesen, der von Canon und Nikon auf Leica (Mark, wir sind nicht allein!)umgestiegen ist.Sehr interessant, seine Ausführungen.
Schön auch, das es doch noch so was gibt, Menschen denen der Weg mindestens so wichtig ist wie das Ziel.

In diesem Sinne:

Grüße aus dem im Moment Schneesturm gepeitschten Stuttgart

Stefan
 
Hallo Oliver,

für das neue 28-90 würde ich mein Auto nicht verkaufen, abgesehen davon, das der Erlös gar nicht reichen würde :) Aber irgendwo muß man ja sparen, um sich solch eine exclusive Foto-Ausrüstung leisten zu können...

Gruß vom sonnigen Bodensee

Klaus
 
Liebe Leica-Freunde,

auch mich als M-Fotograf interessiert wirklich, was denn an diesem neuen 28-90 Zoomobjektiv dran ist. Es wäre schön, wenn jemand einmal sein Wissen (Aufbau des Objektivs, Leistungsmerkmale, Preisempfehlung von Leica) zusammenstellt und dies in einer andereren Seite (z.B. R-Objektive) auflistet. Dann könnten wir vielleicht alle einmal mitreden.

Gruß Jochen
 
Hallo Klaus,

vielen Dank für deine Nachricht. Inzwischen ist in der neuen LFI 1/2004 ein ausführlicher Bericht von Erwin Puts über diese Objektiv (11 Linsen, 8 Gruppen, 2 asphärische Flächen). Das Objektiv soll besonders gut im Tele-Berreich (90mm) sein. Puts versucht zu erklären, warum dieses Objektiv so außergewöhnlich gut ist. Das kann ja wirklich so sein, trotzdem schafft er es nicht mich davon zu überzeugen, dass das Objektiv wirklich so extrem teuer sein muss.

Damit hat Leica laut meinen Unterlagen drei supra-teure Varios:

Vario-Apo-Elmarit-R 2,8/70-180mm (1995)
Vario-Elmar-R 4,2/105-280 (1997)
Vario-Elmarit-R 2,8-4,5/40-90 (2003)

Gruß Jochen
 
Das freut doch !

Wenn das neue so viel Spass macht wie das Vario-APO, dann könnte ich es mir schon noch überlegen. Wenn ich es in den USA bestelle, dürfte es wie üblich 20% billiger sein, trotz Versand und Verzollung.
Das Vario-APO ist eigentlich mein Lieblingsobjektiv. Sein Hauptnachteil kommt bei mir nicht zum Tragen, da ich selber auch etwas zu gross geraten bin. Es macht mir enorm Spass, damit zu arbeiten. Einerseits hat es mir schon etliches an Lauferei erspart (ich stehe zu meiner Faulheit), andererseits habe ich damit auch etliche Aufnahmen gemacht, die ich mit Festbrennweiten nicht unbedingt so hätte machen können. Also so die üblichen Sprüche. Wichtig für mich ist der Spassfaktor, und der setzt sich für mich zusammen aus Handling, Erscheinungsbild und Resultat.
Ich habe lange genug am 35-70 2,8 herumüberlegt, und das ist ja weiss Gott auch nicht gerade ein Schnäppchen.
Ein Vorteil liegt im leicatypischen diskreten Design. Dies erleichtert es ungemein, die neue Linse diskret zwischen die bestehenden zu schmuggeln, ohne dabei den Hausfrieden zu riskieren...
Etwas Sorgen macht mir allerdings die variable Lichtstärke. Ich fürchte, dass diese die Anwendung bei einer rein mechanischen Kamera wie der R6/R6.2 etwas kompliziert. Da bin ich vom Vario-APO etwas verwöhnt. Wer weiss, vielleicht suche ich mir doch ein 35-70 2,8er.... Die Aussicht, nach jeder Brennweitenverstellung die Zeit wieder zu korrigieren, stimmt mich nicht gerade glücklich.

ein Gruss aus der Zentralschweiz
Oliver
 
@Oliver: ja, der Hausfriede... Mit den kleinen M-Linsen geht es leichter... sie sehen sich von weitem (Barnack-sei-Dank) so ähnlich ;-).

Im Ernst: Ich hatte eine der ersten R8 (Mehrfeldmessung, 250stel-Blitz, mechanische Film-Einfädelautomatic) und das ultimative Apo-Zoom mit APO-Extender (ohne ROM). Farbe - Schärfe - unerreicht, nur mit APO 100 vergleichbar. Aber im Portrait-Bereich (APO-Qualität bei 70 bis unter 90mm ist nach wie vor exzeptionell und faszinierend) war "handheld" trotz solider Kraftausdauer nicht mehr machbar.


Und als einen Nachteil jenseits der fantastischen Wiedergabe in der Bildmitte sah ich doch eine Verbiegung gerader Linien am Bildrand, die über das 28-70mm hinausgingen.

Hier interessiert mich, ob das auch andere User beobachtet haben, und ob andere auch finden, ob die Fokussierung / Scharfstellung zu lang untersetzt ist. (Und dann noch die Handlauflage?!)

Als Konsequenz bin ich auf das weniger scharfe und kontrastreiche, aber weniger verzeichnende 35-70mm und (leichtere) Festbrennweiten für 90 und APO 100 zurückgegangen.

In Bezug auf die variable Öffnung kann man vielleicht einen "Tipp" für die Solmser geben: Das 3,5/35-70 war ursprünglich offensichtlich ein 2,8/35mm bis 3,5/70mm-Objektiv. Durch eine interne verstellbare Blende hat man (wiederum offensichtlich) zur Qualitätsverbessserung (oder zur Verhinderung von Konkurrenz zum Angenieux 1:2,8?) die Öffnung des superkompakten 35-70 auf 1:3,5 begrenzt.

Wenn Erwin Puts die Leistung des neuen Zooms bei 90mm so hervorhebt, wäre das nicht eine Lösung für die "kurzen" Brennweiten durch verminderte Öffnung à la 35-70?

M-Freaks: R-zu-M-Adapter und R-35-70 - macht Spaß!

Gute jahreszeitlich bedingte Grüße aus Potsdam / Berlin!
Giselher
 
Guten Morgen Giselher,

wo bekomme ich denn einen R zu M Adapter, das würde mich sehr interessieren. Wie verhält es sich mit der Scharfstellung oder geht nur unendlich?

Schreib mal was zu Deinen Erfahrungen, wäre sehr nett.

Grüße aus dem dunklen (ich weiss gar nicht, was für Wetter ist) Frankfurt

Olaf
 
Guten Morgen Olaf,

der Adapter 22228 wird leider seit langem nicht mehr hergestellt. Es ist ein sehr gesuchtes Teil und wurde wohl für die Verwendung der R-Linsen an der Super-8 Kamera von Leitz konstruiert, die das M-Bajonett nutzt. Da die Länge so bemessen ist, dass sich dieselbe Distanz zum Film ergibt wie bei der R-Leica, gelten alle Entfernungsangaben.
Bei Einstellung "unendlich" plus der eingestellten Blende kann man sich an der Schärfentiefenskala gut orientieren, bei näheren Aufnahmen muss man natürlich schätzen. Bei kürzeren Brennweiten ist das kein Problem.
Angefangen hatte ich mit dem Super Angulon R 4/21mm, das ich dadurch an R und M nutzen konnte.
Mit dem APO 100 konnte ich dann Landschaftsaufnahmen machen, als Leica für M noch keine APO-Qualität anbieten konnte.
Leider hat der Adapter eine mechanische Sperre, so dass man den Tele-Extender nicht einsetzen (verriegeln) kann.
Mein Tipp: Bei "Unendlich" geht alles, ansonsten schätzen oder die Blende mehr schließen, als man es bei einem M-Objektiv tun würde. Wir "M-er" drücken ja auch oft ab, ohne den Messfleck zu beachten... Bei statischen Motiven kann man schnell das Objektiv wechseln, dann Entfernung messen und übertragen.
Gebraucht-Preise kann ich ich nicht sagen; zu DM-Zeiten habe ich 750 DM ausgegeben! Jetzt liegen die Preise wohl bei 250 bis 300 EUR - das Problem ist aber, dass sich kaum jemand davon trennt...
Grüße!
Giselher
 
Guten Tag zusammen,

ich würde gerne etwas zum Eingangsthema dieses Forums anmerken und mich wieder etwas von "Mein Zoom gegen Dein Zoom" wegbewegen und ein paar neue Aspekte in diese wertvolle Diskussion werfen. Also: Warum (für mich, subjektiv!) Leica?

Ich fotografiere seit mehr als zwanzig Jahren und inzwischen verdiene ich auch einen steigenden Anteil meiner Honorare mit Fotografie. Dabei sind meine Schwerpunkte hauptsächlich Architektur, Reportage, Reisen, Landschaft und People, aber auch so genannte "künstlerische Fotografie". Angefangen habe ich mit Canon (FD-System mit der EF und F1), wechselte dann zu Nikon (FE-2, F3, F4, F5), wo ich bis vor einigen Jahren auch geblieben bin. Daneben habe ich meine Heimat im Mittelformat schon vor Jahren im System eines Braunschweiger Herstellers gefunden und arbeite für Architekturaufgaben mit einer 4x5"-Kamera. Dennoch hatte ich immer Affären mit anderen Kameras, vorallem auch Leicas. Inzwischen habe ich im Kleinbildbereich wieder zu Leica zurückgefunden (M-System und R-System) und speziell bei der M wurde, die Braunschweiger mögen's mir verzeihen, Liebe daraus. Welche Faktoren waren entscheidend?

- Qualität der Gehäuse:
Mit keiner Kamera hatte ich mehr Ärger als mit der Leica R4. Ich habe zwei (!) Gehäuse im Abstand von zwei Wochen bei Reportagen und Modenschauen im unwirtlichen Klima (heiss, kalt, Sandstürme) von München verloren. Elektronikschaden. Das war 1990. Frust, nie wieder Leica! (Fairerweise muss ich sagen, dass auch eine F4s im Indischen Hochland den Geist aufgegeben hat...) Im Jahr 1997 kaufte ich eine M6, die innerhalb mehrerer Monate ungefähr 83-mal (Übertreibung macht anschaulich!) das Krankenhaus in Solms gesehen hat. Das lag bestimmt daran, dass die M6 es einfach nicht verkraftet hat, dass sie, wo sie doch in Wetzlar geboren war, jetzt in einem schnöden Flachbau in Solms geheilt werden sollte. Fazit: mehrere hundert DM Reparaturrechnungen und viele Wochen ohne diese Kamera. Darauf habe ich die M6 wutentbrannt verkauft und beschloss, dem Thema ein Ende zu setzen. Fazit: Das beste Gehäuse bietet nach meiner Meinung die Nikon F5, es ist quasi unkaputtbar, ist extrem gut abgedichtet und erlaubt schnelles, zuverlässiges Arbeiten. Ich habe drei Gehäuse besessen, keines davon hat mich je auf dieser Welt im Stich gelassen. Allerdings: ich kenne viele Fotografen, die genau das Gegenteil sagen und die mit der F5 nichts als Ärger hatten...

UND NUN DIES: Leica M6, Leica R6.2 und als Spielzeug die SL2... WARUM NUN DIES?

- Qualität der Objektive:
Lassen wir die Zeiss' und Schneider-Kreuznachs und Rodenstocks dieser Welt für 6x6 und 4x5" mal aussen vor. Für die Nikon habe ich zum Schluss hauptsächlich die AF-S Objektive mit Lichtstärken 2,8 und einige Festbrennweiten höherer Lichtstärke besessen. Die Qualität - auch im Vergleich zu Leica - steht für die meisten (!) Anwendungen ausser Frage. Aber:

> Bei Nikon braucht man für jedes Objektiv einen Assisstenten, der es trägt
> Ein weiterer Assisstent trägt die ganzen unterschiedlichen Gegenlichtblenden
> Seit Nikon sich entschieden hat, dem Beispiel einer Softwarebude aus Redmont USA, WA zu folgen und alle drei Wochen ein neues Release eines Objektivs auf den Markt zu bringen (hier speziell das 80-200/2,8, von dem ich etwa 8 Versionen besessen habe...) fühle ich mich hier etwas vera...lbert...
> Da ich kein Pressefotograf bin, brauche ich keine digitale Kleinbildkamera. (Wenn ich digital arbeiten will, investiere ich in einen Scanner oder in ein Rückteil für die Rolleiflex) - Die nennenswerten grossen Systeme (Nikon, Canon) scheinen keine grosse Lust mehr zu verspüren, in die analoge Entwicklung ihrer Systeme mehr zu investieren...
> Ich brauche keinen Autofocus - nicht nur, weil sich meine Art der Fotografie über die Jahre von der Technikgläubigkeit zum Vertrauen auf meine Intuition verändert hat, sondern auch, weil sich meine Art zu fotografieren - auch durch meine Arbeit mit 4x5 - nachhaltig verändert hat.
> Mit einer F5 nebst Zubehör fällt man auf wie ein bunter Hund (die M6, aber auch die R6.2) sind hier inzwischen meine bevorzugten Partner
> Lichtstärke: Für meine Reisen und Reportagen rücke ich den Menschen lieber auf den Pelz - ohne Blitz und Zubehör, das zusätzliche Barrieren schafft. Idealer Partner: die M6 mit einem 1,4/35er...
> Die meisten Objektive von Leica, die ich benutze, haben die Gegenlichtblende eingebaut...ich spare mir also den Assi und kann in einen anständigen Scanner investieren... ;-)

> Gewiss: auch dieses Argument fiel schon: Das Bild entsteht im Kopf UND: Die Kamera ist ein Werkzeug. Wenn aber das Werkzeug nicht das Handwerk unterstützt (z.B. durch Fehlfunktion oder "bells and whistles", die mich nur verwirren...), dann kann ich das Bild im Kopf schon garnicht umsetzen.

Also?! IMHO...

Viele Grüsse aus Frankfurt

Michael

Übrigens: ich habe jetzt zwei M6 aus Solmser Produktion: noch nie einen Ausfall gehabt...und möchte sie auch nicht mehr missen...
 
Hallo Michael,

herzlichen Dank für deinen engagierten Beitrag. Wir hoffen, dass du dich in unserem Forum bald zu Hause fühlen wirst. Wir freuen uns jedenfalls einen neuen "alten Hasen" in unserer Runde begrüßen zu können, der unsere Diskussionen enorm bereichern kann.

Als Ergänzung zu deinem Beitrag möchte ich auf unsere Seite "Leica gegen Nikon" verweisen.

Herzliche Grüße aus dem nahen Westerwald

Jochen
 
Hallo Michael,

herzlich willkommen hier im Forum! Deinem Beitrag gibts eigentlich nichts hinzuzufügen. Der Beitrag auf den Jochen verweist, dürfte eigentlich für die meisten Leica "und" Nikon heißen...

Gruß vom sonnigen Bodensee

Klaus
 
Zurück
Oben